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Schienengebundene Militärtechnik Fotos

11 Bilder
Mitte August 2023 war im Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow der Gepäck-/Begleitwagens vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8) des US Army Transportation Corps ausgestellt.
Mitte August 2023 war im Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow der Gepäck-/Begleitwagens vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8) des US Army Transportation Corps ausgestellt.
Christian Bremer

Die unbeschriftete Seite des Gepäck-/Begleitwagens vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8), welcher von 1964 bis 1992 beim US Army Transportation Corps eingesetzt wurde. (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow, August 2023)
Die unbeschriftete Seite des Gepäck-/Begleitwagens vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8), welcher von 1964 bis 1992 beim US Army Transportation Corps eingesetzt wurde. (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow, August 2023)
Christian Bremer

Dieser Gepäck-/Begleitwagen vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8) des United States Army Transportation Corps steht aktuell im Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Flugplatz Berlin-Gatow. (August 2023)
Dieser Gepäck-/Begleitwagen vom Typ Pwghss (51 80 09-10510-8) des United States Army Transportation Corps steht aktuell im Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Flugplatz Berlin-Gatow. (August 2023)
Christian Bremer

Pwghss 51 80 09-10510-8, hergestellt von Crede in Kassel, diente von 1964 bis 1992 beim US Army Transportation Corps als Begleitwagen für Züge ab Berlin Lichterfelde-West.Nach 20 Jahren in einem nun geschlossenen Museum am Flughafen Berlin Tegel fand der Wagen ein neues Zuhause im Militärhistorischen Museum auf dem ehem. Flugplatz Berlin Gatow.
Pwghss 51 80 09-10510-8, hergestellt von Crede in Kassel, diente von 1964 bis 1992 beim US Army Transportation Corps als Begleitwagen für Züge ab Berlin Lichterfelde-West.Nach 20 Jahren in einem nun geschlossenen Museum am Flughafen Berlin Tegel fand der Wagen ein neues Zuhause im Militärhistorischen Museum auf dem ehem. Flugplatz Berlin Gatow.
David Greer

US Gepäck Begleitwagen 518009-10510-8 Pwgh des United States Army Transportation Corps in Münster am 9.7.1993.
US Gepäck Begleitwagen 518009-10510-8 Pwgh des United States Army Transportation Corps in Münster am 9.7.1993.
Gerd Hahn

Kommandowagen von der Einheits-Panzerzug BP 42 in Armee-Museum Lešany am 7.10.2017.
Kommandowagen von der Einheits-Panzerzug BP 42 in Armee-Museum Lešany am 7.10.2017.
Jiri Zanka

Als er zu Einsatz kam, war meist alles zu spät. Der Schienenwolf sollte die Gleise während des Rückzuges zerstören. Dieses Exemplar der Wehrmacht steht im Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges. (Moskau, Mai 2016)
Als er zu Einsatz kam, war meist alles zu spät. Der Schienenwolf sollte die Gleise während des Rückzuges zerstören. Dieses Exemplar der Wehrmacht steht im Zentralmuseum des Großen Vaterländischen Krieges. (Moskau, Mai 2016)
Christian Bremer

Vor 27 Jahren gab es sie noch: In ihrer Heimatdienststelle Heidelberg warten am 16.8.1989 zwei US Triebwagen auf ihre nächsten und wohl bald letzten Einsätze auf DB Gleisen.
Vor 27 Jahren gab es sie noch: In ihrer Heimatdienststelle Heidelberg warten am 16.8.1989 zwei US Triebwagen auf ihre nächsten und wohl bald letzten Einsätze auf DB Gleisen.
Gerd Hahn

Nach dem Fall der Mauer wurden diese Begleitwagen der US Army nicht mehr benötigt. Einen davon mit der Bezeichnung United States Army Transportation Corps und der Nummer 518009-10510-8 Pwgh stand am 9.7.1993 im Bahnhof Münster.
Nach dem Fall der Mauer wurden diese Begleitwagen der US Army nicht mehr benötigt. Einen davon mit der Bezeichnung United States Army Transportation Corps und der Nummer 518009-10510-8 Pwgh stand am 9.7.1993 im Bahnhof Münster.
Gerd Hahn

Modell des Eisenbahngeschützes  Leopold , ausgestellt als Exponat im dänischen Bunkermuseum Hanstholm.
Das Vorbild dieses Modells wurde in einer Stückzahl von 25 von Krupp und Hanomag in den Jahren von 1937-45 gebaut. Die Höchstschußweite betrug mit normalen Granaten 62km. Bei Granaten mit Raketenzusatzantrieb wurden Reichweiten von 86km und bei unterkalibrigen Treibspiegelgeschossen sogar von 160km (!!) erreicht.

(Quelle:  Wikipedia )
Modell des Eisenbahngeschützes "Leopold", ausgestellt als Exponat im dänischen Bunkermuseum Hanstholm. Das Vorbild dieses Modells wurde in einer Stückzahl von 25 von Krupp und Hanomag in den Jahren von 1937-45 gebaut. Die Höchstschußweite betrug mit normalen Granaten 62km. Bei Granaten mit Raketenzusatzantrieb wurden Reichweiten von 86km und bei unterkalibrigen Treibspiegelgeschossen sogar von 160km (!!) erreicht. (Quelle: "Wikipedia")
Michael Edelmann

Dieses ausgezeichnete Modell des schweren 80cm-Geschützes  E , besser bekannt unter dem Namen  Dora , ist im dänischen Bunkermuseum Hanstholm ausgestellt.
Das Original wurde von 1937-41 von Krupp in Essen gebaut und ist wohl die schwerste transportable Kanone aller Zeiten! Auch wenn dieses Monstrum auf Gleisen lief, war es doch kein Eisenbahngeschütz im eigentlichen Sinn, da es nicht auf normalen Streckengleisen eingesetzt werden konnte. Vielmehr mußten die beiden in einem Bogen parallel verlaufenden Gleise für das Geschütz am Einsatzort extra verlegt werden.
Entwickelt wurde diese Höllenmaschine für die Zerstörung von Festungsbauwerken der Maginot-Linie in Frankreich, wo sie aber nie zum Einsatz kam. Der einzige Kampfeinsatz erfolgte im Juni 1942 bei der Belagerung von Sewastopol, wo insgesamt 48 Schuß abgefeuert wurden. Ein weiterer Einsatz unterblieb jedoch, wegen des unvertretbar hohen finanziellen und logistischen Aufwandes bei Transprt und Aufbau des gewaltigen Gerätes. So waren für Transport, Aufbau und Bedienung insgesamt ca. 5000 Mann Besatzung (darunter 20 Ingenieure), 5 Eisenbahnzüge für Material, sowie 3-4 Bauzüge für den Aufbau von Kanone und Feuerstellung erforderlich.
Bewegt wurde das auf acht fünfachsigen Drehgestellen montierte Geschütz von zwei speziell dafür von Krupp entwickelten dieselelektrischen Doppelloks vom Typ D311 (spätere DB-Baureihe V188, ab 1968 BR 288). Für die Feinjustierung verfügte das Geschütz über eigene elektrische Fahrmotoren, welche durch einen eigenen Generator versorgt wurden.
Technische Daten des Geschützes:
Gewicht: 1350 t
Gewicht des Rohres: 400 t
LüP/Breite/Höhe: 47,30m/7,10m/11,60m
Kaliber: 800mm
Gewicht der Granaten: 7,1t/4,8t
Reichweite: 28-47km
Durchschlagskraft der Panzergranate:
         Stahl: 1m
         Stahlbeton: 7m
         Beton: 10m
         gewachsener Boden: 32m

(Quelle:  Wikipedia )
Dieses ausgezeichnete Modell des schweren 80cm-Geschützes "E", besser bekannt unter dem Namen "Dora", ist im dänischen Bunkermuseum Hanstholm ausgestellt. Das Original wurde von 1937-41 von Krupp in Essen gebaut und ist wohl die schwerste transportable Kanone aller Zeiten! Auch wenn dieses Monstrum auf Gleisen lief, war es doch kein Eisenbahngeschütz im eigentlichen Sinn, da es nicht auf normalen Streckengleisen eingesetzt werden konnte. Vielmehr mußten die beiden in einem Bogen parallel verlaufenden Gleise für das Geschütz am Einsatzort extra verlegt werden. Entwickelt wurde diese Höllenmaschine für die Zerstörung von Festungsbauwerken der Maginot-Linie in Frankreich, wo sie aber nie zum Einsatz kam. Der einzige Kampfeinsatz erfolgte im Juni 1942 bei der Belagerung von Sewastopol, wo insgesamt 48 Schuß abgefeuert wurden. Ein weiterer Einsatz unterblieb jedoch, wegen des unvertretbar hohen finanziellen und logistischen Aufwandes bei Transprt und Aufbau des gewaltigen Gerätes. So waren für Transport, Aufbau und Bedienung insgesamt ca. 5000 Mann Besatzung (darunter 20 Ingenieure), 5 Eisenbahnzüge für Material, sowie 3-4 Bauzüge für den Aufbau von Kanone und Feuerstellung erforderlich. Bewegt wurde das auf acht fünfachsigen Drehgestellen montierte Geschütz von zwei speziell dafür von Krupp entwickelten dieselelektrischen Doppelloks vom Typ D311 (spätere DB-Baureihe V188, ab 1968 BR 288). Für die Feinjustierung verfügte das Geschütz über eigene elektrische Fahrmotoren, welche durch einen eigenen Generator versorgt wurden. Technische Daten des Geschützes: Gewicht: 1350 t Gewicht des Rohres: 400 t LüP/Breite/Höhe: 47,30m/7,10m/11,60m Kaliber: 800mm Gewicht der Granaten: 7,1t/4,8t Reichweite: 28-47km Durchschlagskraft der Panzergranate: Stahl: 1m Stahlbeton: 7m Beton: 10m gewachsener Boden: 32m (Quelle: "Wikipedia")
Michael Edelmann





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