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Die Haupthalle der 1937 eröffneten Wellington Railway Station braucht sich vor anderen großen Bahnhöfen der Welt nicht zu verstecken, Aufnahme vom 24.11.2016 Heinz Bergner
Der Querbahnsteig der 1937 eröffneten Wellington Railway Station am 24.11.2016. 5 Vorortlinien und 2 Fernzuglinien beginnen auf den 9 Gleisen. Die Gleise sind mit 1700V DC seit dem Einsatz der New Zealand FP/FT "Matangi" Class-Triebwagen aus Südkorea (vorher 1500V DC) elektrifiziert.
Heinz Bergner
Die Wellington Railway Station, eröffnet 1937, ersetzte 3 alte Endbahnhöfe. Da der geplante Standort auf neu gewonnenem Land lag, wurden 1928 Probepfähle gerammt, um die Bodenqualität zu prüfen. Aufgrund der Versuchsergebnisse wurde die Entscheidung getroffen, Vibro Ortbetonpfähle zur Abstützung des Bauwerks zu verwenden. Das Gebäude war das erste große neuseeländische Bauwerk, das ein erhebliches Maß an Erdbebensicherheit enthielt.
Aufnahme vom 24.11.2016 Heinz Bergner
Triebzug FP 4380 "Matangi Class", abgestellt im Bahnhof von Wellington am 27.03.2012. Diese EMUs verkehren zur Zeit exklusiv auf der Johnsonville Line. Jens Hardt
Triebzug FT (Matangi Class) 4351, abgestellt im Bahnhof von Wellington am 26.03.2012. Matangi bedeutet in der Sprache der Maori "Wind", was zu der "City of Winds", wie Wellington auch heisst, ganz gut passt. Diese Züge sollen die seit den 80er Jahren verkehrenden, alten und fehleranfälligen Einheiten im Nahverkehr von Wellington langsam ablösen. Jens Hardt
Triebzug ET 3183 am 26.3.2012 im Bahnhof von Wellington kurz vor der Ausfahrt auf der Kapiti Line nach Paraparaumu. Diese Triebzüge wurden von 1979 bis 1982 in Ungarn hergestellt und sind seit 1982 in Wellington im Einsatz. Seit der Einführung der Matangi Class im April 2012 werden diese EMUs nach und nach ausgemüstert. Jens Hardt
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