Achenseebahn__Bahnhof Jenbach. Blick vom Fernbahnsteig auf Wagenhalle, Lokschuppen/Heizhaus und Ausfahrgleis. Diese Grundstruktur besteht prinzipiell bis heute, mit wesentlichen baulichen Veränderungen insbes. der Wagenhalle. Seit 1993 wird die Wagenhalle von der hier sichtbaren Seite befahren, zuvor ging es nur über die Schiebebühne.__09-08-1973 Klaus-Erich Lisk
Achenseebahn__Bahnhof Jenbach. Lok 1 auf der Hand-betriebenen Schiebebühne. Wie im richtigen Leben : 2 Mann kurbeln und der 'Zivilist' legt auch seine Hand drauf.__26-08-1973 Klaus-Erich Lisk
Achenseebahn__Bahnhof Jenbach. Lok 1 und Lok 2, die inzwischen -mit der Handkurbel- auf der Schiebebühne ans richtige Gleis vorgenuttelt wurde, qualmen in der Morgensonne gemütlich vor sich hin.__08-1973 Klaus-Erich Lisk
Achenseebahn__Lok 1 vor der Wagenhalle im Bf. Jenbach. Die vier Lokomotiven für die Achenseebahn wurden 1888/89 von der Lokomotivfabrik Floridsdorf in Wien nach Konstruktionsplänen der Maschinenfabrik Esslingen [ME] gebaut.
Sie waren Teil einer Serie fast baugleicher Lokomotiven, die von der ME z.B. 1884 an die Zsakaroczvölgyi Iparvasut in Oberungarn geliefert wurden, aber auch an die Stuttgarter Zahnradbahn (3x 1884), an die Drachenfelsbahn (3x 1883), die beiden Niederwaldbahnen (6x 1884-85), an die Gaisbergbahn (4x ME+1x Floridsdorf, 1886-88). Bei diesen Stückzahlen kann man von einem frühzeitlichen Grund-Standardtyp sprechen.[Hans-Joachim Knupfer "Die Bahn zur schönen Aussicht“ 2009]
__09-08-1973 Klaus-Erich Lisk
Achenseebahn__Lok 3 setzt sich gleich hinter ihren Zug. Im Gegensatz zur Strecke samt Fuhrpark und der umgebenden Landschaft, hat sich der Bahnhof in Jenbach gewaltig verändert.__08-1973 Klaus-Erich Lisk
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