17.3.2007 19:38
Das ist DB Regio Köln live. Die S-Bahnen in Köln sind in der Regel beschmiert, die sonstige Regionalzüge versifft. Hast Du einen NRW-Express mit Aachener Wagenmaterial oder einen Münsterlandexpress mit Münsteraner Wagenmaterial sind die Züge sauber, der Kölner Rhein-Express ist versifft, meist hat man mit einem Schwamm die Türdrücker sauber und die Wagennummer lesbar gemacht, und das war es dann auch schon!
einer der Gründe, warum die DB Regio Köln im Verkehrsverbund Rhein-Sieg recht unbeliebt ist, und warum die Vergabe der Rheinlanbahn an TRANSREGIO sehr begrüßt wird.
17.3.2007 19:35
Im Hintergrund die Zentrale des deutschen Konzerns SATURN.
17.3.2007 19:33
Neumarkt- sonst DER verkehrsreichste Punkt im Kölner Stadtbahnnetz, hat derzeit einen Fahrgastrückgang von über 80 % zu verzeichnen.
Grund hierfür ist die Umleitung der Linien 16 und 18(für 9 Monate wegen der Tunnelsperrung am Breslauer Platz, wo der neue Hbf gebaut wird) die sonst die ganzen Fahrgäste aus Bonn und den Ortschaften zwischen Bonn und Köln mitten in die Kölner Fußgängerzone schaffen.
Phillip Bull 11.3.2007 18:34
Das ist kein ICE 2, das könnte nur ein redesignter ICE 1 sein oder ein ICE T,Td oder ICE 3. Zu erkennen ist es am Sitzplatz so wie am Klapptisch
MfG
Phillip Bull 11.3.2007 18:46
Außerdem würde das Bild viel besser in die Kategorie Inneneinrichtung passen
Thomas Wendt 11.3.2007 18:59
Beim ICE2 bin ich mir 100% sicher, es sei denn, es können mittlerweile auch zwei ICE1-Züge gekoppelt werden ;-) Bezüglich der Kategorie - guter Vorschlag.
Phillip Bull 11.3.2007 19:16
Die Sitze bei der zweiten Generation sehen aber anders aus als beim redesignten ICE 1, ICE T oder ICE 3
Phillip Bull 11.3.2007 19:22
Des weiteren is der ICE 2 nich die einzige ICE-Generation die mit einem zweiten Zugteil verbunden werden kann, auch der ICE T und der ICE 3 können dies dank Scharfenbergkupplung, beim ICE TD können sorag drei Züge verbunden werden
Phillip Bull 11.3.2007 19:31
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/89733/kategorie/Deutschland%7EWagen%7EInneneinrichtungen.html : so sieht es bei den redesignten ICE 1 den ICE T und ICE 3 aus
und so bei den alten 1ern und beim ICE 2
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/88367/kategorie/Deutschland%7EWagen%7EInneneinrichtungen.html
Klaus Bach 11.3.2007 22:21
Brrr... das wirkt zwar alles sauber und solide, aber der Kaffee schaut nicht sehr nach Genuß, sondern vielmehr nach dünnem Fastenzeit-Getränk aus.
Thomas Wendt 11.3.2007 22:28
Die von Dir genannten Typen fahren auf der Linie Berlin-Köln nicht, es war ein älterer, zusammengekoppelter ICE mit grüner Inneneinrichtung. ICE2 eben ... ich schreib dazu jetzt nichts mehr.
Thomas Wendt 14.3.2007 15:00
Am Kaffee in Fernzügen ist seit einigen Jahren nichts mehr auszusetzen. Es ist normaler, hochwertiger Filterkaffee.
Hanspeter Reschinger 12.3.2007 12:48
Gelungene Aufnahme. Ein sehr schöner Aussichtspunkt für diese, sehr oft fotografierte Brücke.
LG
H.P.
Herbert Graf 11.3.2007 18:38
Sieht irgendwie nach Christbaumschmuck aus. Sehr interessante Aufnahme, die nicht einfach so durch Zufall entstanden ist. Bravo.
Gruss
Herbert
19.2.2007 11:26
Abstossend wirkt es, und es sagt eben sehr viel über die sozialen und gesellschaftlichen Zustände in Berlin aus!
Thomas Wendt 19.2.2007 11:32
Hallo Ulrich, aus den Berichten, die man so darüber liest, sind das oft ganz normale Jugendliche ohne einen besonders schlechten sozialen Hintergrund. Ich denke, dass sich hier die Perspektivlosigkeit einiger junger Leute in einem knallharten Arbeitsmarkt widerspiegelt. Insbesondere solche Leute, die keine Aussichten auf eine Ausbildungsstelle haben, können ja gar nicht anders als Mist bauen. Traurig finde ich, dass die S-Bahn Berlin GmbH sich aus diesem Miteinander zurückzieht und bis auf ein paar ermahnende Worte in ihrer monatlichen Zeitschrift nicht eingreift.
19.2.2007 13:19
Das Problem mit Beschädigungen an ÖPNV-Mitteln haben wir in Köln auch, merkwürdiger Weise ist es in den benachbarten Städten wie Leverkusen, Bonn oder Siegburg nicht annähernd so schlimm, fast nicht vorhanden.
Ich kenne genauen sozialen Zustände in Berlin nicht, aber in Köln sind es weniger " Jugendliche" die ihren Unsinn treiben, sondern generell ein Problem mit vielen aggressiven Menschen jeglichen Alters, sozialen Standes, Herkunft und Nationalität, der " Asi-Faktor" in Köln ist extrem hoch.
Man kann darauf reagieren, so hat man z.B. in den Stadtbahnwagen sogenannten " Anti-Kratz-Folien" an den Scheiben angebracht. Wenn da jemand was reinkratzt, wird die Folie einfach abgezogen und die Scheibe ist unbeschädigt, neue Folie drauf und Ende, das hat wahre Wunder gewirkt.
Ein anderes Beispiel ist das konsequente Handeln, dass man beschmierte Fahrzeuge nicht auf Linie bringt, kein beschmiertes Fahrzeug verlässt in Köln oder Bonn den Betriebshof. Da hat dazu geführt, dass die Sprayer kein Erfolg mehr haben, da ihre " Kunstwerke" nicht mehr gezeigt werden, die Beschädigungen durch Sprayer haben seitdemr rapide abgenommen.
Aber manchmal kapituliert man auch in Köln, so ist der Haltepunkt Michaelshoven immer beschmiert, und wenn man eine Schmiererei wegmacht ist 2 Tage später die nächste da, es lohnt sich einfach nicht, die zu entfernen.
Daher hat man nun angefangen, auch auf den entferntesten Bahnhöfen Kameraüberwachung aufzubauen. In Bonn hat auch diese Maßnahme Wunder gewirkt, selbst an den Brennpunkten Tannenbusch Süd und - Mitte ist seitdem nichts mehr passiert.
Stefan Kilian 19.2.2007 19:27
Ja, da habt ihr beide recht. Bei uns hier in Frankfurt geht das ganze allerdings schon bewaffnet ab. Durch die vielen Zugänge zum S-Bahn-Tunnel oder Zustiege in Unterwegsbahnhöfe, die weniger stark bewacht sind, ist es schwer, ein Vordringen zu verhindern.
LG. Stefan Kilian
Thomas Wendt 19.2.2007 19:45
Ich finde nach meinen Beobachtungen, dass es zum Beispiel auch in Hamburg sehr viel besser ist, obwohl das eine vergleichbare Stadt ist. Die entsprechenden Maßnahmen (Schutzfolie) macht man hier auch, aber es sieht ja deshalb nicht besser aus. Das Problem wird man gar nicht so einfach lösen können, da es - wie man immer so schön sagt - ein gesellschaftliches ist.