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Bild-Kommentare von Heinz Lahs, Seite 9



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Das historische Stellwerk Wm in Wittenberge beim Sommerdampf am 07.07.2018. (zum Bild)

Frank Paukstat 8.1.2019 15:25
Ein immer wieder gerne genommenes Fotomotiv bei den Dampflokfreunden Salzwedel e.V. Schönes Bild, wo mal nicht so viele Besucher vor die Linse laufen.
Gruß, Frank

Armin Schwarz 8.1.2019 16:28
Hallo Heinz,
ein wunderschönes Bild von dem historischen Stellwerk und der 50 3570-4 davor, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Nassenheide
Armin

Andreas Strobel 8.1.2019 19:37
Moin Heinz, was ist da wohl sehenswerter, der Dampfer rechts oder das Stellwerk links....für mich ist das Stellwerk das interssantere Objekt. Gefällt mir echt gut die Aufnahme und das Objekt. LG Andreas.

Heinz Lahs 9.1.2019 16:00
Hallo alle miteinander,
ich freue mich, das Euch meine Aufnahme aus Wittenberge zusagt.
Es hat schon etwas gedauert, bis es etwas menschenleerer wurde, aber das ist eben bei Veranstaltungen so.
Danke für Eure netten Kommentare.
Liebe Grüße, Heinz.

Heinz Hülsmann 13.1.2019 10:24
Hallo Heinz, ein klasse Foto von dem Stellwerk.

Viele Grüße, Heinz

Heinz Lahs 13.1.2019 19:04
Hallo Heinz,
ich freue mich, dass Dir meine Aufnahme aus Wittenberge zusagt.
Danke für Deinen netten Kommentar.
Viele Grüße Heinz.

CAPTRAIN-Lokzug mit Lokomotive 187 011 am 09.01.2019 an der Kokerei Prosper in Bottrop. (zum Bild)

Armin Schwarz 13.1.2019 15:06
Hallo Heinz,
ein tolles Bild von dem CAPTRAIN-Lokzug mit der Kokerei Prosper im Hintergrund.

Ich gehe mal davon aus dass die Kokerei auch noch der Einstellung des deutschen Steinkohlebergbaus weiterhin in Betrieb bleibt.

Liebe Grüße
Armin

Heinz Hülsmann 13.1.2019 15:31
Hallo Armin, danke für den Kommentar, ich hoffe die Kokerei bleibt uns noch lange erhalten.
Glück Auf Heinz

Stefan Wohlfahrt 13.1.2019 18:07
Hallo Heinz,
ein sehr eindrückliches "Industriebild", welches mir zudem auch sehr gut gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

Heinz Lahs 13.1.2019 19:00
Hallo Heinz,
eine tolle Aufnahme des CAPTRAIN Lokzuges vor der Prosper Kokerei, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.

Heinz Hülsmann 13.1.2019 19:42
Danke Armin, Stefan, Heinz, Andreas und Klaus das Euch das Foto gefällt.

Gruß Heinz

Andreas Strobel 22.1.2019 21:51
Nabbend Heinz,
wie immer ganz wunderbar.
Gefällt mir ausgezeichnet.
LG Andi

Klaus Muhs 22.1.2019 22:32
Hallo in die Runde.
Ein schönes Bild vor einer tollen Kulisse.

Die Kokerei Prosper wurde bereits am 01.06.2011 vom Stahlkonzern Arcelor Mittal übernommen. Bis zum 31.12.2018 wurde der Transport der Kohlen und des Koks zwischen Kokerei und Hafen Bottrop von der RBH Logistics gefahren. Mit dem Ende des Jahres 2018 endete nicht nur die Epoche des deutschen Steinkohlebergwerks, sondern auch die 106-jährige Geschichte der Zechenbahnen in Deutschland, die 1913 mit Gründung Königlichen Zechenbahn begann. Die Kokerei wird wohl auf jeden Fall auch in den nächsten 7 Jahren bestehen,denn für die nächsten 7 Jahre hat die Arcelor Mittal den gesamten Kohle- und Kokstransport in Bottrop den Kooperationspartner Wanne-Herner-Eisenbahn WHE und der RheinCargo übertragen.

Liebe Grüße
Klaus

Lollo V 160 002 am 24.02.2018 in Winterberg. (zum Bild)

Heinz Lahs 11.1.2019 21:03
Hallo Heinz,
tolle winterliche Aufnahme aus Winterberg mit der V 160 002, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.

Armin Schwarz 12.1.2019 10:13
Hallo Heinz,
ein tolle Portait von der Lollo 002 in Winterberg.
Liebe Grüße
Armin

Heinz Hülsmann 13.1.2019 10:27
Danke Heinz und Armin, das Euch das Foto gefällt.

Gruß Heinz

Andreas Strobel 28.1.2019 23:09
Moin Heinz, ob die Namensgeberin nach all den Jahren bei der Form noch mithalten könnte?
Auf alle Fälle eine ganz tolle Winteraufnahme. Grüße Andreas

Olli 28.1.2019 23:20
Aber Andreas, beide sind in Würde gealtert...

Andreas Strobel 28.1.2019 23:26
Bei der 216 002 sind aber auch schon Blecharbeiten durchgeführt worden....oder meinst Du nicht Olli. ;-) LG Andi

Olli 29.1.2019 0:23
Und ein bisschen welliger ist das Blech auch geworden...

Zum Jubiläum 30 Jahre Eisenbahnfreunde Treysa e.V. gab es am 24.03.2018 ein Lokschuppenfest in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt). Die ex DR 243 005-6 (91 80 6143 005-7 D-HLP), ex DB 143 005-7, steht neben dem Lokschuppen. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, welches sie als Leihgabe an BSW-Gruppe Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e. V. gegeben hat, die die Lok z.Z. betriebsfähig betreibt. Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18228 gebaut und als DR 243 005-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 005-7 und zum 01.01.1994 in DB 143 005-7. Bereits ab 2012 war die Lok als Leihgabe an DB Museum, Nürnberg (Außenstelle Halle (Saale) gegangen, aber die eigentliche Ausmusterung erfolgte erst 2015 bei der DB. (zum Bild)

Thomas Wendt 9.1.2019 19:17
Für mich immer noch die schönste Farbvariante - wie aufs Fahrzeug zugeschnitten. Schön gesehen!

Stefan Wohlfahrt 9.1.2019 20:22
Hallo Thomas,
da kann ich dir nur zustimmen.
einen lieben Gruss
Stefan

Heinz Lahs 10.1.2019 17:37
Hallo Armin,
sieht ja aus wie frisch aus Hennigsdorf ausgeliefert, tolle Aufnahme.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 2.2.2019 12:00
Hallo Thomas, Stefan und Heinz,
danke für Eure netten Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass Euch das Bild der Hennigsdorferin gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die wuchtigen Drei-Wagen-Züge der Reihe DR1AM wurden in den 70er Jahren in Riga beschafft. Sie bringen es auf 120 km/h und wurden in den 90er Jahren modernisiert. Vilnius, 1.1.2019 (zum Bild)

Heinz Lahs 9.1.2019 16:07
Hallo Thomas,
eine wunderschöne Serie aus dem winterlichen Litauen, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße Heinz.

Thomas Wendt 9.1.2019 19:07
Hallo Heinz, vielen Dank. Ja, der Schnee währte nur diesen einen Tag - das habe ich ganz gut abgepasst.

Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1.... Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“ , ex DRG 90 009, ex KPEV „7270 Cöln“, ex KPEV „1833 Cöln“ am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum. Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270. Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt. Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042, ex 7294 Cöln. Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f. Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 426 Hersteller: Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei Baujahre: 1892–1901 Bauart: C1' n2t Gattung: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.320 mm Dienstgewicht: 54,5 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Treibraddurchmesser: 1.350 mm Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 430 mm Kolbenhub: 630 mm Kesselüberdruck: 12 bar Leistung: 530 PS Wasservorrat: 5,8 m³ Kohlevorrat: 1,5 t (zum Bild)

Heinz Lahs 9.1.2019 15:57
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme von der preußischen T 9.2 und eine interessante Bildbeschreibung.
Es ist schön, das sie wieder so schick aufgearbeitet wurde.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 "Anna von Plantai" erreicht der RhB Regio-Zug nach Tirano am morgen des 13.09.2017 bald den Bahnhof Pontresina. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.1.2019 15:35
Hallo Armin,
ein wunderschönes Bild des RhB ABe 8/12 mit seinem Bernina-Zug mit der Strecke nach Samedan im Vordergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.1.2019 16:01
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ja stimmt, im Vordergrund ist die Strecke nach Samedan.
Liebe Grüße
Armin

Olli 6.1.2019 16:06
Fast erkennt man hier die durchaus seltsame parallele Streckenführung. Zudem die Bergwelt schön eingebaut. Im Gleisdreieck dort gar nicht mal so trivial, wie an den Folgestrecken. Daher gefällt es mir doppelt gut... ;-)
Gruss, Olli

Matthias Hartmann 7.1.2019 17:26
Hallo Armin,
eine sehr schöne Aufnahme von dem RhB ABe 8/12, gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße aus Zwickau
Matthias

Heinz Lahs 7.1.2019 18:32
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme des RhB ABe 8/12 in wunderschöner Umgebung, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Karl Heinz Ferk 8.1.2019 16:38
Mei schea !

Heinz Hülsmann 13.1.2019 10:26
Hallo Armin, ein tolles Foto, sehr schön in der Bergwelt.

Viele Grüße, Heinz

Armin Schwarz 2.2.2019 11:12
Hallo miteinander,
danke für Eure netten Komemntare, es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die 182 529-8 der MRCE Dispolok im Dienste der TX Logistik am 03.05.2018 in Nassenheide. (zum Bild)

Stefan Pavel 6.1.2019 12:44
Moin Heinz,

schönes Bild vom MRCE-Taurus gefällt mir, kleine Info zum Zug das ist der Italien-Zug Treviso-Rostock.

Mfg
Stefan

Heinz Lahs 6.1.2019 18:56
Hallo Stefan,
danke für Deinen Hinweis und Deinen netten Kommentar, worüber ich mich sehr freue.
Viele Grüße nach Rostock, Hneinz.

Die frisch hauptuntersuchte „Else“ 52 8177-9 der Dampflokfreunde Berlin ist beim Frühlingsfest am 21.04.2018 bei Führerstandsmitfahrten im Einsatz. (zum Bild)

Armin Schwarz 3.1.2019 10:59
Hallo Heinz,
ein sehr schönes Portrait vin der "Else".
Liebe Grüße
Armin

Heinz Lahs 6.1.2019 18:45
Hallo Armin,
ich freue mich, dass Dir mein Portrait von der Else zusagt.
Viele Dank für Deinen netten Kommentar.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

Auch diesmal pendelt sie als Werbeträger für die Firma H.F. Wiebe auf der weltweit größten Messe für Eisenbahninfrastruktur und –fahrzeuge, der Innotrans 2018 in Berlin.... Die B-Kuppler HANOMAG Dampflok Nr. 2 "EMMA“, ex Nr. 2 der Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 18.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin. (Aufgenommen aus einer S-Bahn heraus). Die Lok (wahrscheinlich Typ „Ploxemam“) wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine (bei Hannover ) gebaut und dort zum Verschub von Güterwagen während der Zuckerrübenernte verwendet. Sie war ein Teil einer größeren Serie baugleicher Schwestern (über 100). Die nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Anfang der 1970er Jahre erwarb sie ein Privatmann und stellte sie auf einem kurzen Gleisstück im heimischen Garten in Schleswig-Holstein auf, später geschützt durch eine gewächshausartige Halle. Im Jahr 2008 stand die Lok wieder zum Verkauf und der Gleisbauunternehmer Hermann Wiebe erwarb sie mit dem Ziel der betriebsfähigen Aufarbeitung. "Emma" bekam erst Anfang 2018 eine Aufarbeitung bei der MaloWa. Sie wurde in den letzten Jahren bei den alle zwei Jahre stattfindenden Messeveranstaltungen "Innotrans" in Berlin, als Werbeträger für die Firma Wiebe eingesetzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bn2t Länge über Puffer: 8.231 mm Treibraddurchmesser: 1000 mm Dienstgewicht (bei halben Vorräten): 32.000 kg Leistung: ca. 200 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Zylinderdurchmesser: 350 mm Kolbenhub: 540 mm Kesselüberdruck: 12 bar Wasservorrat: 3,5 m³ Kohlevorrat: 0,6 t (zum Bild)

Heinz Lahs 3.1.2019 19:19
Hallo Armin,
ob in Wittenberge oder auf der InnoTrans in Berlin, die Emma gibt eine gute Figur ab.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 5.1.2019 11:43
Danke Heinz,
freut mich dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße nach Nassenheide
Armin

Farbenfrohere Fahrzeuge bei LUXTRAM S.A. wären im Winter von Vorteil für die Fotografen - Fast eine schwarzweiße Aufnahme enstand am 28.12.2018 bei der Einfahrt einer Straßenbahn an der Haltestelle Theater in Luxembourg-Ville haute. (Jeanny) (zum Bild)

Heinz Lahs 3.1.2019 19:12
Hallo Jeanny,
es ist halt Winter, tolle Serie von der Straßenbahn in Luxembourg.
Liebe Grüße Heinz.

Mansfelder Bergwerksbahn, Güterzugtag 2017. Die Lok Nr.20 mit dem Güterzug bei Ausfahrt aus den Bahnhof Zirkelschacht in Richtung Siersleben am 22. Oktober 2017. (zum Bild)

Heinz Lahs 2.1.2019 22:47
Hallo Dmitry,
genau im richtigen Moment abgedrückt, ganz tolle Aufnahme.
Viele Grüße Heinz.

Armin Schwarz 3.1.2019 10:46
Da kann ich Heinz nur zustimmen, eine tolle Aufnahme.
LG Armin

Dmitry Mamin 3.1.2019 20:02
Hallo Heinz,
Hallo Armin,
Danke euch für die Lobes!
Mit freundlichen Grüßen,
Dmitry

Die 155 110-0 der WFL am 21.05.2018 in Nassenheide. (zum Bild)

Armin Schwarz 30.12.2018 21:16
Hallo Heinz,
ein tolles Bild von der WLF 155 110.
Liebe Grüße
Armin

Heinz Lahs 2.1.2019 20:03
Hallo Armin,
ganz vielen Dank für Deinen netten Kommentar, worüber ich mich sehr freue.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Die V 365 03 (98 80 3365 120-5) der dispo-Tf (V 60 DB)zu Gast beim Frühlingsfest in Berlin-Schöneweide am 21.04.2018. Die Maschine wurde 1963 unter der Fabriknummer 600435 bei MaK gefertigt. (zum Bild)

Armin Schwarz 30.12.2018 21:15
Hallo Heinz,
ein tolles Portait von der V60.
Liebe Grüße nach Nassenheide
Armin

Heinz Lahs 2.1.2019 20:01
Hallo Armin,
ich freue mich, dass Dir meine V 60 Aufnahme gefällt.
Danke für Deinen netten Kommentar.
Liebe Grüße aus Nassenheide, Heinz.

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die HG 3/4 B.F.D.3 (Brig-Furka-Disentis, später FO - Furka-Oberalp) ist am 19.05.2018 mit ihrem Zug von Blonay in Chamby eingetroffen und wartet nun auf die Weiterfahrt nach Chaulin ins Museum. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.1.2019 8:25
Hallo Armin,
ein wunderschönes Bild der HG 3/4 mit ihrem Zug und insbesondere dem SBB Wagen hinter der Lok. Und das parkierte Auto beim Bahnhof zeigt, dass die Grenze zwischen Bahn- und öffentlichem Gelände hier fliessend ist.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 2.1.2019 10:20
Hallo Armin, ein schönes Bild, in dem auch die Farbkombinationen schwarz-grün-braun herrlich zum Tragen kommen. Schöne Grüsse zum Neuen Jahr, Peter

Armin Schwarz 2.1.2019 10:40
Hallo Stefan, hallo Peter,
danke für Eure netten und postiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Da hat sich ja der schnelle Ausstieg aus dem Zug gelohnt.
Liebe Grüße zum neuen Jahr
Armin

Heinz Lahs 2.1.2019 18:21
Hallo Armin,
eine ganz tolle Aufnahme aus Chamby, gefällt mir sehr gut.
Das schöne alte Gebäude und der hübsche Zug passen wunderbar.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 3.1.2019 11:03
Hallo Thomas und Heinz,
auch Euch meinen Dank, es freut mich dass es Euch gefällt.
Das Gebäude ist das Bahnhofsgebäude.
Liebe Grüße
Armin

Hanspeter Reschinger 3.1.2019 13:21
Wirklich ein herrliches Szenario. Was das Auto betrifft, für mich zeigt es nicht, dass Bahn- und öffentlichem Gelände hier fließend ist, sondern dass der Mensch einfach ein stinkfaules Individuum geworden ist, dass keinen Meter mehr zu Fuß gehen will. Ich entschuldige mich für die Aussage in speziellem Fall sofort, wenn der Fahrer oder die Fahrerin des Audis gebehindert ist, ansonsten ist es einfach wirklich traurig, dass man keinen Meter mehr zu Fuß gehen will.

LG
H.P.

Armin Schwarz 5.1.2019 12:00
Hallo H.P.,
danke, es freut mich wenn Dir das Bild zusagt.

Was das Auto betrifft, so denke ich es gehört dem "Chef de Gare". Es ist zudem dort nicht einfach einen anderen Parkplatz zu finden.
Aber vom Grundsatz gebe ich Dir recht, sehr viel Autofahrer sind heut zu Tage zu faul ein paar Schritte mehr zu laufen und würden z.B. beim Einkauf am liebsten gleich ins Geschäft herein fahren....

Liebe Grüße und noch ein frohes neues Jahr
Armin

Stefan Wohlfahrt 31.5.2020 11:38
Nun, das Auto steht immer dort, soweit könnte Armins Annahme zutreffen.
einen Gruss
Stefan

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die beiden HG 3/4 Schwestern, die B.F.D. 3 und die F.O. 4 mit Riviera Belle Epoque Zug Vevey-Blonay-Chamby am 20.05.2018 beim Château d'Hauteville. Die beiden HG 3/4 Dampflokomotiven für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb sind baugleiche Lok, Baujahr 1913, SLM Fabriknummer 2317 und 2318, der ehemaligen Brig-Furka-Disentis-Bahn. Nach dem Konkurs der B.F.D. 1923 gingen alle zehn gebauten Lokomotiven an die neu gegründete Furka-Oberalp-Bahn (F.O.). Die zehn Dampflokomotiven stellten zunächst die einzigen Triebfahrzeuge der FO dar, dementsprechend erbrachten sie alle Zugleistungen und Rangierfahrten. Die Lok Nr. 3 wurde 1969 der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) geschenkt, während Nr. 4 als Reserve weiterhin bei der Furka-Oberalp-Bahn blieb und hauptsächlich für Nostalgiefahrten verwendet wurde. Mit Ablauf der Untersuchungsfristen wurde sie 1972 abgestellt. Nach einigen Stationen ging die Lok 4 im Jahr 1997 zunächst leihweise an die Dampfbahn Furka-Bergstrecke über. Anschließend wurde sie in der DFB-Werkstätte Chur betriebsfähig aufgearbeitet und am 24. Juli 2006 in Betrieb genommen. Die Lok wurde historisch korrekt restauriert und vollständig schwarz lackiert. Anlässlich der Eröffnung des Streckenabschnitts Gletsch–Oberwald im Jahr 2010 ging die Lok als Geschenk an die DFB über. Auch die ehemaligen FO Loks 1 und 9, sowie Überresten der Loks 2 und 8, sind heute bei der Dampfbahn-Furka-Bergstrecke. Unter der Bezeichnung „Back to Switzerland“ kehrten die vier HG 3/4 aus Vietnam 1990 Jahre in die Schweiz zurück. Konstruktion Die HG 3/4 Dampflokomotiven haben vier Zylinder, zwei außenliegende für den Adhäsionsantrieb und zwei innenliegende für den Zahnradantrieb. Indizierte Leistung beträgt 440 kW, Höchstgeschwindigkeit 45 km/h bei Adhäsionbetrieb und 20 km/h bei Zahnradbetrieb. Bei der Konstruktion der Lokomotiven konnte die SLM insbesondere auf die Erfahrungen der Visp-Zermatt-Bahn (VZ) mit den ab 1890 gebauten Maschinen des Typs HG 2/3 zurückgreifen. Im Vergleich zu den Visp-Zermatt-Bahn-Maschinen konnte die Leistung erheblich erhöht werden, dem Stand der Technik folgend waren sie von Anfang an auf den Betrieb mit Heißdampf ausgelegt. Als maximale befahrbare Steigung wurden 110 ‰ vorgesehen, die Anhängelast sollte auf Adhäsions- und Zahnradabschnitten maximal 60 Tonnen betragen. Die Lokomotiven verfügen über drei in einem Aussenrahmen gelagerte Kuppelachsen sowie einem als Bisselgestell ausgeführten Vorlaufradsatz. Der Antrieb erfolgt auf die mittlere Kuppelachse, die hintere Kuppelachse ist beidseitig um 23 mm seitenverschiebbar. Die beiden Zahnräder sind in einem separaten Rahmen gelagert, der ungefedert zwischen der ersten und zweiten Kuppelachse angeordnet ist. Die insgesamt vier Zylinder arbeiten in Verbundwirkung, wobei die außenliegenden Adhäsionszylinder als Hochdruckzylinder und die innenliegenden Zylinder des Zahnradtriebwerks als Niederdruckzylinder arbeiten. Dementsprechend weisen die innenliegenden Zylinder einen um 130 mm größeren Durchmesser auf. Hoch- und Niederdruckzylinder einer Seite sind zu einem Gussstück zusammengefasst und mit dem gegenüberliegenden Zylinderblock verschraubt. Alle Zylinder sind mit Kolbenschiebern ausgestattet. Das Adhäsionstriebwerk verfügt über eine Walschaerts-Steuerung, das Zahnradtriebwerk erhielt aus Platzgründen eine Steuerung der Bauart Joy. Beide Steuerungen sind nur gemeinsam einstellbar. Der Kessel weist einen Durchmesser von 1.218 mm auf und verfügt über 103 Heiz- sowie 15 Rauchrohre. Der Dampfdom ist mit zwei Sicherheitsventilen der Bauart Popp ausgestattet. Die Feuerbüchse ist nach hinten hin geneigt, um in Gefälleabschnitten eine permanente Überspülung mit Wasser sicherzustellen. Die Lokomotiven sind dafür ausgelegt, Gefälle bis 110 ‰ mit dem Kessel voran befahren zu können. Der Wasservorrat von 3,2 m² ist in Wasserkästen zu beiden Seiten des Kessels gespeichert. Der Kohlevorrat von 1.030 kg wird ebenfalls im linken Wasserkasten gelagert. Die Lokomotiven verfügen über eine Gegendruckbremse sowie eine Saugluftbremse, die auch die Bremsung angehängter Züge übernimmt. Zusätzlich sind zwei auf beide Zahnräder wirkende handbetätigte Bandbremsen vorhanden. Eine weitere auf die Treibachsen wirkende Handbremse dient als Feststellbremse. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 10 Hersteller: SLM Baujahre: 1913 (Nr. 1–4), 1914 (Nr. 5–10) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnradsystem: Abt, zweilamellig Bauart: 1’Czz h2 (h4v) Länge über Puffer: 8.750 mm Höhe: 3.620 mm Breite: 2.700 mm Fester Radstand: 3.400 mm Gesamtradstand: 5.325 mm Leergewicht: 33,8 t Dienstgewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (Adhäsion) / 20 km/h (Zahnrad) Indizierte Leistung: 440 kW Treibraddurchmesser: 910 mm Laufraddurchmesser: 600 mm Anzahl Antriebszahnräder: 2 Zylinderdurchmesser: 420 mm x 480 mm Hub Zylinderdurchmesser Zahnradantrieb: 560 mm x 450 mm Hub Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 3.200 l Brennstoffvorrat: 1.030 kg (Kohle) Bremse: Riggenbach-Gegendruckbremse, Saugluftbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer mit beidseitiger Schraubenkupplung (zum Bild)

Karl Heinz Ferk 2.1.2019 14:56
Wunderbar schräges Bild...

GLG KH

Heinz Lahs 2.1.2019 18:14
Hallo Armin,
hier sieht man eindringlich, was die beiden Maschinen bei der Steigung zu leisten haben, tolle Aufnahme.
Liebe Grüße Heinz.

Armin Schwarz 5.1.2019 12:01
Hallo Karl Heinz und Heinz,
danke für Eure positiven Kommentare. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, am 03.02.2018 mit eine Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in Hachenburg (Westerwald). Die heutige Werkslok des Meininger Dampflokwerkes wurde im Jahre 1940 von den Borsig Lokomotivwerken in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 14970 gebaut und als 50 380 an die DRB geliefert. Nach der Rekonstruktion im Raw Stendal am 12.November 1957 wurde sie beim Bw Güsten beheimatet, wo sie elf Jahre, bis Juli 1968 im Einsatz stand. Seit 1971 ist die Lok mit einem Tender vom Typ 2'2' T26 (von Lok 50 3706) gekuppelt, dieser wurde 1941 von der Lokomotivfabrik Jung (Jungenthal bei Kirchen) unter der Fabriknummer 9288 gebaut, dieser war mit der 50 2883 geliefert worden. Am 17. Dezember 1986 kam die 50 3501-9 ins Raw "Helmut Scholz" Meiningen. Dort erhielt sie eine L7 Ausbesserung und wurde umgebaut, um fortan als Werkslokomotive des Raw für das Neubauprogramm von Dampfspeicherlokomotiven Typ FLC zum Aufdampfen und Durchführung der Probefahrten eingesetzt zu werden. Eigens dafür wurde der Mischvorwärmer ausgebaut, eine zweite Strahlpumpe installiert und ein Rohrstutzen an der rechten Einströmung für betriebliche Heizzwecke angeordnet. Erst mehrere Jahre später, bei einer Kesselrevision, bekam die Lok wieder einen Vorwärmer eingebaut, da sie seit geraumer Zeit wieder vorwiegend bei Sonderfahrten im Streckendienst unterwegs ist. Paradoxerweise jedoch keinen Mischvorwärmer der Bauart IfS, wie es für die Reko-Loks der DR typisch ist, sondern einen Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr, wie sie ihn schon vor der Rekonstrukion besaß. Im Dezember 2007 brachte eine weitere optische Veränderung an der Maschine mit sich. Im heimatlichen Dampflokwerk wurden die kleinen Windleitbleche der Bauart "Witte" durch große Windleitbleche (Bauart „Wagner") ersetzt. Diese trug die 50 380 auch bei ihrer Anlieferung 1940. Vom Rekokessel mit dem zugehörigen Aschkasten, sowie den silberfarbenen Rangiergriffen an der vorderen Pufferbohle abgesehen, entspricht der optische Zustand der Lokomotive damit weitgehend dem einer Altbau-50er aus früheren Tagen. Geschichte der BR 50: Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselwerkstoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen 500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur 52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen November 1957 und September 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe 50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 50 3501–50 3708 Anzahl der Rekonstruktionen : 208 (1957 bis 1962) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1’E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22.940 mm Dienstgewicht: 88,2 t Dienstgewicht: Lok und Tender: 140 t Radsatzfahrmasse: 15,1 t Höchstgeschwindigkeit: 80/50 km/h (vor-/rückwärts) Indizierte Leistung: 1.760 PSi Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 850 mm Steuerungsart: Heusinger mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2’2’ T 26 Wasservorrat: 26 m³ Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle) Zugheizung: Dampf (zum Bild)

Heinz Lahs 31.12.2018 18:56
Hallo Armin,
eine wunderschöne Aufnahme von der Meininger 50 3501-9 mit den Wagner-Windleitblechen und eine interessante Beschreibung.
Einen guten Rutsch und liebe Grüße aus Nassenheide,
Heinz.

BR 220 509 am 8.4.2006 vor einem Bauzug zwischen Solingen Grünewald und Solingen HBF (zum Bild)

Heinz Lahs 30.12.2018 16:37
gelöscht, doppelter Eintrag

Heinz Lahs 30.12.2018 16:37
Hallo Axel,
eine tolle Taigatrommel-Aufnahme mit dem Bauzug, gefällt mir sehr gut.

Viele Grüße Heinz.





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