Stefan Wohlfahrt 15.3.2015 18:32
Als "Güterzug"?
einen liebne Gruss
Stefan
Armin Schwarz 15.3.2015 18:33
Hallo Walter,
ein sehr schönes winterliches Bild von dem CJ Be 4/4 616.
Liebe Grüße
Armin
Kurt Rasmussen 10.2.2016 20:48
Hallo Walter,
erst jetzt habe dieses schönes Bahn- und Landschaftsbild entdeckt. Eine perfekte Aufnahme!
Viele freundliche Grüße aus Valby
Kurt
Stefan Wohlfahrt 14.3.2015 18:08
Ein wunderschönes Bild der schmalsten schweizer Schmalspurbahn, möge die Gedeon Thommen aller dunklen Wolken zum Trotz mit ihrem Rauch das Waldenburgertal bereichern.
einen lieben Gruss
Stefan
Stefan Wohlfahrt 14.3.2015 15:38
Herrlich hässlich, wie gut ist es beim "Versuchsanstrich" geblieben.
einen lieben Gruss
Stefan
Stefan Wohlfahrt 9.3.2015 20:53
Ja, hin und wieder wurden zu Ostern oder Weihnachten die Extrazüge für die Gastarbeiter übers Freiamt geleitet, wie auch die etlichen Nachtzüge...
Ein Bild das Erinnerungen weckt.
eine lieben Gruss
Stefan
De Rond Hans und Jeanny 9.3.2015 16:55
Eine prächtige Aufnahme von dem langen Sonderzug, Walter.
Herrlich abgelichtet im besten Licht.
Einen lieben Gruß
Jeanny
De Rond Hans und Jeanny 9.3.2015 16:33
Eine sehr sehenswerte Serie von der Sonderfahrt, Walter.
Besonders gut gefällt mir dieses Foto, zeigt es doch auch die Menschenmenge, welche die Sonderfahrt bewegt hat.
Einen lieben Gruß
Jeanny
André Breutel 8.3.2015 21:04
Sali Walter!
Das gab eine Menge Qualm unterwegs;-) Ich musste das Dachfenster schließen, als ich in Altdorf neben dem Zug fuhr. Leider habe ich den Zug nur sehr schlecht fotografieren können. Ich kam durch Erstfeld, da fuhr er grad ab. So hatte ich keine Zeit mehr um eine schöne Fotostelle zu suchen und erwischte die einmalige Traktion nur im Gegenlicht:-(
Es war aber ein schönes Schauspiel!
Viele Grüße
André
De Rond Hans und Jeanny 7.3.2015 19:58
Ein wunderschönes Landschafts- und Bahnbild, Walter.
Die sehr gelungene Aufnahme von dem kurzen Güterzug gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny
De Rond Hans und Jeanny 7.3.2015 11:24
Sehr gekonnt in Szene gesetzt, Walter.
Das herrliche Bild von dem kurzen Güterzug ist ganz nach meinem Geschmack.
Beste Grüße
Hans
Armin Schwarz 7.3.2015 14:17
Hallo Walter,
ein tolles Bild von der Re 6/6, wahrhaft ein übermotorisierter Güterzug.
Liebe Grüße
Armin
Matthias Hartmann 7.3.2015 19:04
Hallo Walter,
auch mir gefällt deine Aufnahme von dem extrem langem Güterzug sehr gut.
Viele Grüße
Matthias
De Rond Hans und Jeanny 7.3.2015 9:57
Hallo Walter,
ein herrliches Foto von dem BLS Ersatz Pendel, welches mir sehr gut gefällt.
Beste Grüße
Hans
Stefan Wohlfahrt 3.3.2015 18:43
Hallo Walter, so viele EW I* habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
ein herrliches Bild.
einen lieben Gruss
Stefan
*Korrigiert nach Simons Kommentar, ich hätte ja nur auf die "grossen" Fenster schauen müssen.
Simon Bütikofer 3.3.2015 19:57
Hallo Walter
Schönes Bild des Dispo Zürich. Bei den Wagen handelt es sich jedoch um EW des Typs EW I.
Gruess, Simon
Peter Ackermann 2.3.2015 11:06
Es gibt immer wieder vergleichbare Unfälle in der Schweiz. Da ich den japanischen Bahnbetrieb gut kenne, auf dem es kaum Unfälle gibt (ausser meist selbstverschuldeten Personenunfällen), kommen mir automatisch die für Aussenstehende grotesk anmutenden Verhaltensregeln des japanischen Bahnpersonals in den Sinn: Nie Abfahren bevor man den graphischen Fahrplan mit Fingerberührung und lautem Herausschreien der Information kontrolliert hat, dann mit ausgestreckter Hand die Signalbegriffe kontrollieren und diese wiederum laut herausschreien. Dann die Weichenstellung ebenso kontrollieren. Vor Einfahrt in die nächste Station mit ausgestreckter Hand und lautem Schreien sich selber die notwendige Information bestätigen. Bei stark befahrenen Strecken beginnt eine automatische Ansage bis zum vollständigen Halt bzw. der Durchfahrt durch die Station dem Wagenführer Einzelheiten mitzuteilen, vor allem, wenn klar sein muss, ob ein Halt oder kein Halt ansteht. Japanische Kollegen haben mich oft darauf hingewiesen, dass das Fahrpersonal in Europa sehr konzentriert arbeitet, wunderten sich aber über das Nichteinbeziehen des gesamten menschlichen Körpers - fast wie in einer Pantomime - zur Vergewisserung des Gesamtgeschehens. Umso interessanter ist die Untersuchung von Unfallursachen in Japan, die in der Regel sehr spezielle Hintergründe haben, etwa ein durch überstürzten Abbau von Personal verursachter Personalmangel, der dann mit neuen, sehr jungen Wagenführern aufgefangen werden muss, von denen vor einigen Jahren angesichts einer Verspätung von 2 Minuten einer in Panik geraten ist. Dies nur ein paar Gedanken im interkulturellen Vergleich; das Fremde kann man und soll man nie eins-zu-eins übernehmen, aber es ist stets wichtig zur Anregung. Gruss, Peter
Stefan Wohlfahrt 2.3.2015 15:33
Hallo Peter, dein Bericht ist wirklich sehr interessant. Doch ich nehme an, dass auch von der Technik her in Japan die Bahn so überwacht wird, dass nichts passieren kann.
Gleich eingangs erwähnst du, dass immer wieder vergleichbare Unfälle in der Schweiz geschehen. Da muss ich dir Recht geben. Aber auch die Frage aufwerfen, deshalb wird dagegen (von der technischen Seite aus) nichts unternommen?
einen lieben Gruss
Stefan
Peter Ackermann 2.3.2015 21:18
Ja, natürlich steht die technische Ueberwachung im Vordergrund, und auch hier zeigt sich, wie in andern Ländern auch, dass es wohl immer irgendetwas geben wird, das die Technik noch nicht richtig erfasst hat. Deshalb fällt die japanische Argumentation so sehr auf, die sich stets zuerst fragt, was der Mensch noch besser machen könnte. Das Resultat ist in der Tat mit Schreien, Rufen, ritualisiertem Hand- und Fingerbewegen, oder auch mit dem ohrenbetäubenden Klacken, das im Führerstand einsetzt, wenn ein Ausfahrtssignal auf Rot steht, eine physische Belastung. Dafür gibt es kaum Unfälle auf der japanischen Bahn. Eine ambivalente Sache also... Gruss, Peter
Thomas Wendt 3.3.2015 7:56
Ich beschäftige mich auch ein wenig mit Verkehrsunfällen in der Stadt. Berlin hatte ja nun wieder mehr als 50 Tote im vergangenen Jahr. Im Vergleich mit der Bahn finde ich interessant, dass man beim Straßenverkehr vom fehlerfreien Menschen ausgeht. Macht man einen Fehler, auch nur einen kleinen, kann man ein Leben lang mit Verletzungen kämpfen oder tot sein. Bei der Bahn weiß man um die Fehlerhaftigkeit des Menschen und stellt keine übernatürlichen Ansprüche. Das japanische System finde ich diesbezüglich besonders interessant - wenn man selbst was lernt, beispielsweise in Schule oder Uni, macht man ja die Erfahrung, dass man beim passiven Konsumieren auch mal eine Abkürzung nimmt und ein Detail nicht durchdenkt. Muss man hingegen einen Sachverhalt wiedergeben, merkt man sofort, wenn irgendwo eine Wissenslücke besteht.
Stefan Wohlfahrt 28.2.2015 17:59
Im schönsten Licht die ebensolche Lok! Was für eine wunderschönes Bild. Walter!
einen lieben Gruss
Stefan
Thomas Wendt 28.2.2015 19:11
Was für ein schöner Zug - tolle Farben!
Horst Lüdicke 1.3.2015 10:09
Hallo Walter,
fürwahr ein außergewöhnlich schönes Bild.
Gruß Horst
Olli 1.3.2015 13:42
Das Lokomotivmonster wirklich schön mit passendem Zug... 1. Klasse.
Gruss, Olli