Olli 26.9.2010 1:12
:-)
K. Sauerbrey 26.9.2010 11:31
Hallo Matthias und Jonas,
die Regen-Tour gut überstanden? Eine interessante Persektive.
MfG Karl
Gisela, Matthias und Jonas Frey 26.9.2010 12:31
Doch Karl, die Regentour haben wir völlig unbeschattet überstanden. Ich hoffe, du auch! Für die Bilder hatte das Wetter eher einen positiven Effekt, schlechtes Wetter muss nicht unbedingt zu schlechten Bildern führen. Ich jedenfalls bin sehr zufrieden.
lg Matthias
Kevin Schmidt 26.9.2010 13:42
Hey Matthias,
solche Bilder hab ich auch lange nicht mehr gemacht! Dein Bild hier erinnert mich gerade daran, dass ich das mal wieder machen könnte! ;-)
MfG Kevin
Klaus Bach 26.9.2010 20:01
Dieses Bild ist wirklich cool.
Gisela, Matthias und Jonas Frey 28.9.2010 7:32
Danke für die Anmerkungen!
Ohne das Spiel mit den Masten, wäre das Bild nicht wert gewesen, es hier zu zeigen. Das Wetter schecht, der Zug ist langweilig, das Umfeld mit der Industrieanlage ist auch nicht so sehenswert. Einzig vielleicht die Kurvenlage.
Wichtig war mir die Einpassung des hinteren Mastenpaares in den Durchblick und auch die Stellung des vorderen Paares zu diesem Rahmen. Der kurze Zug hat dann auch gepasst.
So kann man dann eine banale Streckensitutation doch fotografisch etwas aufwerten.
lg Matthias
Stefan Wohlfahrt 11.11.2011 15:54
Auch ein eindrückliches "Mast-abgeschnitten-Bild"!
Gruss Stefan
De Rond Hans und Jeanny 10.11.2011 16:11
Passt perfekt, Jonas.
Es sieht fast als trage die Tram eine riesige Sonnenblende.
Liebe Grüße
Jeanny
Stefan Wohlfahrt 10.11.2011 18:25
Auf was für super Bild-Ideen ihr beide immer wieder kommt!
Gruss Stefan
Stefan Wohlfahrt 9.11.2011 9:12
Eine leere Tube - wie hast du das geschafft, Jonas?
mfg
Stefan
Silvan 13.11.2011 11:35
Es gibt bestimmt angenehmeres, als in einem soclhe negen Zug durch noch engere Tunnels zu fahren...
Zu dem interessanten Bild fallen mir zwei Dinge auf: Wie Stefan schon fragt, wie hast du das geschafft? Und ausserdem finde ich, ist den Londonern durch die Sitzabtrennungen doch ziemlich viel Sitzplatz pro Person vergönnt. Ohne diese Polster könnten wohl mehr Leute ihre Fahrt sitzende verbringen...
MfG Silvan
Gisela, Matthias und Jonas Frey 13.11.2011 13:23
Wie ich das geschafft habe? "Glück gehabt" bzw. "zur richtigen Zeit am richtigen Ort", würde ich sagen ;-) . Es war ja schon zehn vor zehn abends, und außerdem ist das Bild in der Station nach der Endhaltestelle entstanden. Beim nächsten Halt hat es sich dann aber schon gefüllt, und normalerweise sieht es in der Underground auch wirklich anders aus...
Die Tube habe ich eigentlich nicht als unangenehm empfunden. Auf jeden Fall scheint sie aber nicht so "glattgeschliffen", wie man es von vielen anderen U-Bahnen gewöhnt ist. Es ist relativ rucklig, oft hat man das Gefühl, über Stoßfugen zu rasen. Auch die Geräuschkulisse ist entsprechend, selbst in den neueren Fahrzeugen, was aber auch daran liegt, dass man die Fenster in den Zwischentüren öffnen kann. Allerdings hat dieses eher "rudimentäre" Fahrgefühl auch seinen eigenen Charme...
Ich persönlich hatte auch mit der Enge der Bahn und der Tunnels keine Probleme, aber da kann es anderen sicher anders gehen. Ungemütlich wird es nur, wenn man noch gerade so in die Bahn reinkommt und direkt an der Tür stehenbleiben muss, dann heißt es Kopf einziehen.
Zu den Sitzabtrennungen: Ich denke, die sollen verhindern, dass sich Fahrgäste von Mitreisenden bedrängt fühlen, die meinen, sich noch in die schmalste Lücke auf der Bank zwängen zu müssen. Außerdem ist die Tube eher ein Kurzstreckenverkehrsmittel, deshalb braucht auch nicht jeder unbedingt immer einen Sitzplatz. Wären die Bahnen nicht als Stehplatzfahrzeuge konzipiert, wären die Menschenmassen wohl kaum zu bewältigen. Allerdings hat sich herausgestellt, dass die meisten eher bei den Türen stehen bleiben, anstatt in den Bereich zwischen die Bänke durchzugehen, was die "freut", die nach ihnen einsteigen wollen...
Viele Grüße,
Jonas
Stefan Wohlfahrt 8.11.2011 16:33
Der etwas andere Blick auf die Strassenbahn gefällt - wir hatten unser Zimmer auf der anderen Seite und kammen ebenfalls in den zumindest gedämpften Genuss der Weichenüberfahrt, mussten aber dafür auf diesen interessanten Blick verzichten.
Gruss Stefan
Klaus Bach 8.11.2011 20:43
Schöne Bildidee, gefällt mir sehr gut. Das erinnert mich an die etwas anstrengende, aber auch sehr schön zu beobachtende Situation bei meinem Besuch in Budapest letztes Jahr - vor dem Fenster war eine O-Bus-Weiche... bei der wunderbar singende Ikarus-Wagen von halb sechs in der Früh bis halb eins in der Nacht sich entscheiden haben müssen - tschack oder nicht tschack, das war dort die Frage.
Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.11.2011 21:30
Danke für die Anmerkungen!
Ausblick auf die Straßburger Straßenbahn aus dem Hotel hat ich schon mal, an sehr prominenter Stelle:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/25544/kategorie/Frankreich~Stadtverkehr~Strasbourg+Strasenbahn.html
Das war mittlerweile vor nahezu 9 Jahren.
lg Matthias
Klaus Bach 8.11.2011 20:48
Schaut gut aus, und es steht der Heimat (also im weiteren Sinne) des Albert Monier gut an, seinem Andenken zu huldigen (auch wenn das kein Blumentopf sein mag). Sind das Wasserflecken auf der Untersicht rechts oben? Diesfalls alterte der Beton hier nicht schön. Macht mich sehr neugierig, Strasbourg.
Gruß
Johannes
De Rond Hans und Jeanny 7.11.2011 11:44
Hallo Matthias,
Deine Umsetzung dieses in meinen Augen auch schwer fotografierbarem Motivs gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Jeanny
Herbert Graf 7.11.2011 12:34
Einerseits gefällt mir diese schnörkellose und futuristische Architektur, anderseits vermisse ich das Flair der guten, alten Strassenbahn. Fazit, mir gefällt beides.
gruss
Herbert
Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.11.2011 7:55
Ja, irgendwie fotografisch schwer zu fassen. Aber ich habe schon tolle Aufnahmen gesehen, vielleicht müsste man mal zur "Blauen Stunde" hier raus fahren.
lg Matthias
Thomas Wendt 7.11.2011 12:31
Haben diese Betonklötze eine Funktion? Mit dem geschwungenen Design, das durchaus eine Symbiose mit den Fahrzeugen eingeht, kann ich mich anfreunden - mit dem Beton-Stil eher nicht. Immerhin wurde hier ein Architekt beauftragt, bei uns kommen die Stationen doch eher "von der Stange".
Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.11.2011 7:51
In Straßburg gibt es eigentlich auch nur vier oberidrdische Stationen, die nicht von der Stange kommen. Alle anderen sind sehr einheitlich gestaltet.
In Berlin aber gab es ja für die neue Tramstation am Hauptbahnhof einen Architektenwettbewerb, mal sehen wie es dort dann nach Fertigstellung aussieht.
Ich weiß gar nicht was sich in den Betonkästen befindet, vielleicht Fahrertoiletten und andere Serviceräume.
lg Matthias
Silvan 5.11.2011 17:27
Hallo Matthias,
Nahezu aber eben doch nicht ganz unfotografierbar, wie deine tolle Aufnahme beweist!
Gleisgeometrie, Mastengewirr, Fahrdrahtgeometrie - Bei all den interessanten Dingen macht es gar nichts aus, dass nur einer von vier sichtbaren Zügen wirklich unverdeckt ist.
MfG Silvan
Stefan Wohlfahrt 5.11.2011 17:58
Silvan nimmt mir mit seinem Kommentar meine vergebliche Suche nach Worten für dieses etwas andere, und doch gelungene Bild ab.
Gruss Stefan
Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.11.2011 10:53
Da freue ich mich über die positiven Kommentare, ich hätte auch hier auch Verständnis für eine Ablehnung gehabt, wie auch beim Bild von Jonas.
lg Matthias
De Rond Hans und Jeanny 7.11.2011 11:40
Allein die Tatsache, dass (bisher) jeder Fotograf das Motiv anders umgesetzt hat, rechtfertigt meiner Meinung nach die Freischaltung, auch wenn die Bilder vielleicht nicht dem üblichen BB Standard entsprechen. Ich habe noch ein Bild der wartenden Fotografen am Bahnsteig hochgeladen, leider steht es z.Z. im Status "mind. ein Admin konnte sich nicht entscheiden".
Liebe Grüße
Jeanny
Klaus Muhs 7.11.2011 12:26
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, gefallen mir diese Aufnahmen.
Aber was ist denn zur Zeit BB.de-Standard, gefühlsmässig das, was im Moment wohl den Admins gefällt. Diesen Eindruck hatte ich in meinen bisherigen Jahren auf dieser Seite noch nie.
LG Klaus
Herbert Graf 6.11.2011 8:28
Ich muss sagen es ist ein gewagtes Bild, das allerhand technisches Zubehör für den Bahnbetrieb zeigt, aber auch in meinen Augen zu wenig hochladungswürdig.
Gruss
Herbert
Olli 6.11.2011 14:27
No risk no fun. Gewagt, aber gut geworden. Ich schließe mich da meinen Vorrednern nicht an. Im Titel steht das Motiv. Wer einmal in Straßburg war, kennt das Depotdilemma. Da steht allererste Sahne und man kommt nicht ran.
Ich hätte mir allerdings gewünscht, das der vorwitzig rausschauende TGV im Zentrum des Bildes steht, sonst springt die Bildidee nicht gleich ins Auge, was hier absolut nötig ist, siehe die anderen Kommentare.
Gruß, Olli
Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.11.2011 10:51
Da gebe ich dir recht Olli, alles links neben dem Kasten müsste weg.
lg Matthias
Stefan Wohlfahrt 7.11.2011 9:39
Hallo Jonas,
ich finde dies eine perfekte Umsetzung dieser Szene mit dem Stellwerk links im Bild.
Gruss Stefan
Klaus Bach 6.11.2011 9:27
Motiv sehr günstig abgeschnitten. Was mir auch gut gefällt ist der Maschinist - ein sehr stark aufs Wesentliche reduziertes, sehr gelungenes Bild.