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Kommentare zu Bildern von Klaus Bach, Seite 13



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Tauren in deutscher Livrée sieht man immer häufiger - hier 020 nahe dem südlichen Ende des Innsbrucker Hauptbahnhofes mit zwei Schwestern 1144. 2. Mai 2007 kHds (zum Bild)

Sebastian S. 11.5.2007 16:05
gibt es doch. ich habe schon welche gesehen, wo DB draufsteht.

Sebastian S. 11.5.2007 16:05
gibt es doch. ich habe schon welche gesehen, wo DB draufsteht.

Benny 11.5.2007 16:22
Nur die Taurüssel der ÖBB dürfen auch wirklich Taurus genannt werden. Die ÖBB hat diesem Namen " patentlich" geschützt. Bei der DB heißen diese 25 Fahrzeuge, Baureihe 182.

Klaus Bach 12.5.2007 1:25
Ihr habt Sorgen... und: angenommen Onkel Fritzi einerseits und Onkel Heinzi andererseits schenken Dir zu Weihnachten je einen Globus. Sagst Du dann im Ernst " heuer hab ich zwei Globi bekommen" ?

Mich freut die Abendsonne.

Vielleicht hätte ich auch " in deutscher Livree" schreiben sollen.

Lars Jensen 12.5.2007 16:36
es heißt Tauri, ist Lateinisch. Die zu dem Wort gehörige Konjugation endet im Nominativ Plural auf i

Hab ich so in der Schule gelernt!

Gruß Lars Jensen

Hanspeter Reschinger 12.5.2007 20:36
Für Taurus gibt es sicher eine Mehrzahl, nehme ich einmal an. Aber da ich kein Lateinmensch bin, weiß ich sie selber nicht.

Rubens Taurus = Roter Stier (soviel weiß ich ;-) )

LG
H.P.

Hanspeter Reschinger 12.5.2007 20:36
Für Taurus gibt es sicher eine Mehrzahl, nehme ich einmal an. Aber da ich kein Lateinmensch bin, weiß ich sie selber nicht.

Rubens Taurus = Roter Stier (soviel weiß ich ;-) )

LG
H.P.

Hanspeter Reschinger 12.5.2007 21:45
Das ist mir schon klar mit dem Markennamen. ABer die ÖBB haben ja mehr als einen Taurus, daher sollte man auch eine Mehrzahl von Taurus anwenden können. Die Frage ist nur, was die richtige Mehrzahl von Taurus ist.

Aber ich bleib eh lieber beim Ochsen, und Enten, was die neue Generation der ÖBB-TFZ" s betrifft. *gg*

LG
H.P.

Klaus Bach 13.5.2007 12:45
Nicht immer sind es die Kategorien der Vergangenheit, die helfen, die Gegenwart zu ordnen - namentlich in diesem Zusammenhang, wo ein grammatikalisch männliches Wort für ein durchaus weibliches Gerät verwendet wird, muß man sich auf der Basis verschiedener verfügbarer und systematisch passender sprachlicher Traditionsebenen helfen, indem man deren Grundsätze mehr oder minder frei, aber dennoch logisch fundiert, miteinander verbindet und auf die Situation anwendet.

Tauri paßt überhaupt nicht. Verzerrungen oder Versuche, die herrliche Maschine ins Lächerliche zu ziehen, ist bahnbilder.de wirklich unwürdig, finde ich.

Man könnte Taurusse sagen, so wie wir Busse sagen. Bus ist aber eine Verkürzung eines Wortes im Dativ, also ein deutlich deutscheres Wort als Taurus, das im ersten Fall verwendet wird. Womit wir wieder beim guten alten Globus wären - Tauren ist die Form der Wahl.

Stefan Wohlfahrt 17.5.2007 8:40
Ich glaube, ich habe die Lösung:
Einzahl: Taurus
Mehrzahl: Lokomotiven des Typ Taurus
mfg
Stefan

Kevin B. 17.5.2007 16:20
@Stefan,
der Name, den du vorgeschlagen hast, ist meiner Meinung nach ein bisschen lang. Tauri ist die Mehrzahl in Lateinisch für Taurus(=Stier). Dieser Name,Tauri, klingt ja auch irgendwie besser.
Mfg Kevin

Stefan Wohlfahrt 17.5.2007 20:14
Alea jacta est* - wir aber sprechen nicht Lateinisch, sondern Deutsch (oder versuchen es zumindest), also ziehe ich meinen Vorschlag zurück und halte es wie H.P: Ochsen und Enten. Eine kleine Frage am Rande - Wie übersetzt man Hercules?
mfg
Stefan
*Der Würfel ist gefallen (wie gut habe ich meine Asterix Bücher noch...)

N°53, wunderbare, wunderbar frisch lackierte Bahn vor der Bundesbahndirektion, der löblichen. 13. April 2007 kHds (zum Bild)

Klaus Bach 26.5.2007 13:28
Danke!

Hans-Joachim Ströh 27.5.2007 11:03
Sehr schönes Bild - ist mir bisher glatt durchgegangen!

111-069 beim Speckweg - Frühling in Hötting mit Firn im Hintergrunde, in der Bildmitte im Hintergrund führt das Sellraintal hinan über Sellrain, St. Sigmund und andere interessante Orte ins Kühtai. Karsamstag 2007 kHds (zum Bild)

Hanspeter Reschinger 11.4.2007 10:10
Tolle Kulisse, sehr schönes Foto, es stört überhautp nicht, dass man die " Schattenseite" des Zuges sieht.

LG
H.P.

Klaus Bach 11.4.2007 20:39
Danke, Hanspeter - zur Zeit kommt einem hier zugute, daß das Gras noch recht dünn ist, weil die Hänge hier alle sandig und beim jetzigen trockenen Wetter natürlich extrem trocken sind. So beleuchtet der Hang die Schattenseite des Zuges, während der Betrachtungswinkel der Kamera Wiese suggeriert :)

N°76, glänzend wie ein frischlackiertes Briefkastl und zum Schmuckstück hergerichtet, auf der Konzertbrücke, im Hintergrunde Wiltener Basilika und Patscherkofel. Dieses wunderbare Werk des Wiener Hauses Lohner strebt frohgemut dem Norden der Stadt zu. 27. März 2007 kHds (zum Bild)

Hans-Joachim Ströh 30.3.2007 22:31
Gefällt mir sehr gut! Wirkungsvolle Verteilung von Licht und Schatten!

Deutsche Type 111 betritt die Brücke über den Schloßbachgraben, über welche sie ihren Zug auf Innsbruck zu zu geleiten gedenkt. Im Feber 2007 kHds (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 24.3.2007 8:25
Ein unglaublich schönes Bild, eines der besten in letzter Zeit, obwohl es viele sehr gelungene Aufnahmen gibt.
Das Licht mit den hell-dunkel Konstrasten, dabei
die wichtigen Bildteile sehr schön angestrahlt. Überhaupt die Situation, der felsige Berghang mit der Brücke. Klasse!

lg Mattthias

Hanspeter Reschinger 24.3.2007 10:31
Mit Abstand eines der besten Bilder, die hier in der letzten Zeit zu sehen waren.

LG
H.P.

Thomas Schmidt 24.3.2007 11:28
Ich finde solche Bilder von Brückenbauwerken in den Alpen (oder auch anderen Gebirgen) generell immer wieder faszinierend. Dieses hier ist zudem wirklich sehr gut gelungen!

Thomas Oehler 24.3.2007 19:39
Ganz großes Kino!

L.G.
Thomas

Stefan Wohlfahrt 24.3.2007 20:41
Ein wirklich gelungenes Bild, Licht und Schatten, Höhen und Tiefen; aber nach dem ersten faszinierenden Staunen, macht man sich doch Gedanken über den Fotostanort. Oder gibt es hier, wie an der Lötschbergsüdrampe, einen Wanderweg?

mfg
Stefan

Klaus Bach 26.3.2007 22:06
Vielen Dank. Ich bin ganz weg, denn soviel Lob, gar in dieser Intensität, habe ich nicht erwartet, im Gegenteil. Ich habe lange überlegt, ob ich das Bild wirklich ins Netz stellen soll.
Die Szenerie im Schloßbachgraben ist wirklich etwas besonderes, und Manfred Wolfs Hinweis zu den festen Schuhen ist dringend zu beherzigen! (Besonders darauf, daß die Ferse gut abgestützt ist, sollte man achten). Der Weg mag in Hochzirl recht breit beginnen, wird aber dann bald sehr schmal, wurzelbehaftet und naß.
Nochmals danke. Schön anzusehen ist vielleicht auch der eine bewußte Güterzug, der für gewöhnlich gegen Mittag herunterkommt (wenn auch nur werktags).

Klaus Muhs 26.3.2007 22:27
zu allen Kommentaren ist eigentlich nichts hinzu zufügen. Das ist ein wirklich Klasse-Bild. Ich hätte gerne mal die Gelegentheit zu so einen Schuß.
Mit einem herzlichen Gruß aus dem Ruhrgebiet
Klaus





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