Gisela, Matthias und Jonas Frey 10.1.2022 14:40
Irgendwie sehr kantig wie der Zug da geknickt ist. Tolle Aufnahme!
lg Matthias
G. G. 10.1.2022 15:42
Tolle Lichtstimmung - hat schon Werbewirkung!
Korbinian Eckert 12.1.2022 11:46
Großartig! Tolles Zeitdokument!
Stefan Wohlfahrt 12.1.2022 12:04
Genial - ein Bild das Reiselust weckt...
einen lieben Gruss
Stefan
Gisela, Matthias und Jonas Frey 13.1.2022 13:32
Es lohnt sich doch immer wieder in die schon länger hochgeladenen Bilder zu schauen. Die eigenen Galerien der Fotografen ist dazu auch eine wunderbare Möglichkeit.
lg Matthias
Alexander, R. 12.1.2022 7:29
Hallo,
war hier kein anderer Standort möglich?
MfG
Stefan Wohlfahrt 12.1.2022 12:01
Und selbst wenn kein anderer Standort möglich war, die Lok ist so oft zu sehen, dass dieses Bild höchsten für privat Gebrauch genutzt werden sollte.
einen lieben Gruss
Stefan
Gisela, Matthias und Jonas Frey 12.1.2022 20:30
Gerade der Mast macht das Bild interessant, ist ja nicht gerade ein 08/15-Mast.
Stefan Wohlfahrt 14.1.2022 11:40
Hallo Matthias,
gereade weil der Mast etwas besonderes ist, hätter er eine etwas bewusstere Umsetzung verdient.
einen lieben Gruss
Stefan
Francisco Welter-Schultes 28.1.2022 0:14
Keine Glanzleistung, sehe ich ein. Stromabnehmer auch verdeckt. Nee, anderer Standort ging da nicht, wurde noch schlechter. Der Mast steht da, wo er noch am wenigsten stört. Wegsprengen war nicht erlaubt und das B wollte ich auch nicht verdecken.
Viele Gruesse
Francisco
Gisela, Matthias und Jonas Frey 10.1.2022 21:54
Diese Fahrzeuge im Untergrund zu sehen ist noch recht ungewohnt.
Hattest du den Eindruck, die neuen Anlagen funktionieren gut oder stört das niveaugleiche Gleisdreieck im Untergrund doch zu sehr den Betriebsablauf. Vielleicht verschaffe ich mir diese Woche auch einen ersten Eindruck. Die Haltestellen machen einen hellen und geräumigen Eindruck, es fehlt aber die gestalterische Abwechslung, was für eine bessere Orientierung gesorgt hätte.
lg Matthias
Eisen Bahn 11.1.2022 16:02
Danke für deinen Kommentar! Mein Eindruck der neuen Karlsruher "U-Bahn" war insgesamt sehr positiv. Alles hat gut funktioniert. Manchmal warten die Bahnen am Gleisdreieck einen Moment, ähnlich einer Straßenbahn an einer Kreuzung. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass es hierdurch zu längeren Verzögerungen kommt.
Gisela, Matthias und Jonas Frey 11.1.2022 16:26
Das hängt wahrscheinlich davon ab, in welchen Abständen die Züge fahren können. Wenn man recht langsam unterwegs ist gerade in den engen Bögen des Gleisdreiecks dürfte dies gut funktionieren. Oberirdisch wo auf Sicht gefahren wird, kann ja direkt hintereinander gefahren werden. In Wien gibt es am Matzleinsdorfer Platz ebenfalls ein niveaugleiches Gleisdreck bei der U-Strab. Das Gleisdreieck Torstraße in Stuttgart ist hingegen völlig kreuzungsfrei ausgebaut.
Für morgen habe ich geplant die Kombilösung mal selbst in Augenschein zu nehmen.
lg Matthias
Eisen Bahn 11.1.2022 19:41
Dann wünsche ich für morgen viel Freude dabei!
Gruß, Ralf
Gisela, Matthias und Jonas Frey 11.1.2022 8:08
Es wäre ja nett wenn da Aufnahme von Bahnbilder.de darunter wären....
Zuerst habe ich gedacht du selber hättest hier eine geschickte Montage angefertigt.
lg Matthias
Marvin Schenk 11.1.2022 10:13
Tatsächlich habe ich ein ähnliches Bild hier bei BB hochgeladen (das ganz Rechte). Alle Bilder stammen von der Person, die alle Aufkleber privat organisiert hat.
Gisela, Matthias und Jonas Frey 10.1.2022 21:56
Schönes Bild bei der die Bahn und das Haltestellendach als kompakte Einheit wirken.
lg Matthias
Eisen Bahn 11.1.2022 15:59
Dankeschön!
Gisela, Matthias und Jonas Frey 10.1.2022 14:59
Es sieht fast so aus, als würde der Zug und die Stadt gleich vom Wasser überflutet werden. Hatte der Bodensee da einen besonders hohen Wasserstand?
Schönes Bild!
lg Matthias
Marvin Schenk 10.1.2022 19:58
Jep. Aufgrund des guten Winters war der Bodensee den ganzen Sommer über gut gefüllt! Aber das ist ja nichts im Vergleich zum Frühling, als die Promenade unter Wasser war.
Gisela, Matthias und Jonas Frey 9.1.2022 13:38
Hallo Olli,
eine ganz tolle Serie mit diesem Licht, wobei diese Aufnahme mein Favorit ist.
lg Matthias
G. G. 9.1.2022 17:14
Toller Zufall, gut festgehalten!
Korbinian Eckert 9.1.2022 23:02
Die Momente in denen ich dieses Hobby besonders schätze! Absolut genial! Vielen Dank fürs Zeigen!
Gisela, Matthias und Jonas Frey 10.1.2022 7:27
Korbinian, dem kann ich voll und ganz zustimmen. Der Zufall hat oft die allerbesten Ideen, das erlebe ich immer wieder.
Olli, mich würde interessieren wie deine eigentliche Bildidee hier aussah. Hier wirkt auch das Drumherum stärker als auf den anderen Bildern. Durch die Doppelung der Züge wirkt auch der Schnitt genau richtig, da dürfte der ICE gar nicht auf voller Länge zu sehen sein. So aber kommen die beiden Köpfe herausragend zu Geltung, unterstützt auch durch den Schatten auf dem 'Heck' des ICE bzw.der ICE-Schatten auf dem hinteren Zug. Diese erzeugen eine plastische Wirkung.
lg Matthias
Olli 11.1.2022 15:46
Danke Euch!
@Matthias. Zunächst mal war der erste Gedanke, die Wolkenstimmung mit durchbrechender Sonne durch die burgundische Pforte könnte man einfangen. Also schnell Abstand zur Strecke gewinnen und der Weisheit der SW-Fotografen folgen, nur bei strukturiertem Himmel rutscht die Ebene nach unten und der Blick geht in den Himmel. Gerade noch rechtzeitig wurde ich gewarnt, dass es einen Gegenzug gäbe. Daher habe ich einfach ins blühende (November-) Rapsfeld weitergezogen und möglichst viel Himmel mitgenommen, um später passend zu schneiden. Da der Blauen in den Wolken verschwunden war, mussten die kleineren Hügel herhalten. Allerdings ist das Licht bei Sonnenuntergang und Wolken über mir schon sehr schwach, da muss man die Kamera schon überreizen. Und für die Rekonstruktion der Lichtfarben half mir ein Tip von Heinz Stoll: Das Farbgedächtnis des Menschen ist nur für 24 h einigermaßen gut. Also habe ich den zerstörerischen Weißabgleich der Kamera umgehend am Computer versucht zu eliminieren. Das war nicht einfach, ging aber zu zweit ganz gut. Allein hätte ich weit weniger der Dramatik rekonstruiert, das muss ich zugeben. Nach etlichen Versuchen mit "Trial and Error" war gemeinsam die Originalstimmung wiederhergestellt. Eher eine harte Nuss, ohne Übertreibung und vor allem ohne Untertreibung trotzdem dieses heftige Licht wieder herzustellen.
Die Fotostelle war übrigens erst letztes Jahr auf langer Strecke freigeschnitten worden, ist dieses Jahr schon wieder zugewachsen, außer einem kleinen Stück, wo sich häufiger Fotografen dicht am Gleis einfinden. Die Landschaft hatte allerdings nie einer mit einbezogen und ist dabei einen Schritt zurückgetreten.
Gruss, Olli
Frank Paukstat 9.1.2022 8:22
Schon faszinierend welches Gefälle bzw Steigung die Rampe hat. Wohl in Deutschland für eine Stadtbahn einzigartig über eine längere Strecke. Danke für die Bilderserie von der Strecke, Matthias.
Viele Grüße, Frank
Gisela, Matthias und Jonas Frey 9.1.2022 13:53
Hallo Frank, die Stadtbahntriebwagen der Saarbahn sind soweit ich weiß für eine Steigung von 80 ‰ ausgelegt. Leider scheint aber dort der Ausbau ins Stocken geraden zu sein. Ein einmal angedachte Strecke zur Universität in Saarbrücken, die eine entsprechende Steigung gehabt hätte, scheint in weiter Ferne gerückt zu sein, ohne da jetzt konkretes zu wissen. Von den gebauten Strecken dort ist die Ortsdurchfahrt Riegelsberg sehr interessant, eine sehr steile kurvenreiche Ortsdurchfahrt auf der Straße. Mit Jeanny und Hans De Rond sind wir da schon entlang gelaufen und haben mit vielen schönen Bildern jene faszinierende Strecke dokumentiert.
Solche Streckenspaziergänge finde ich immer sehr spannend, geht es da nicht darum Züge zu dokumentieren im Sinne von Fahrzeugportraits sondern darum Züge in den unterschiedlichen Situation festzuhalten, was einen entscheidenden Unterschied macht.
Streckendokumentationen kann ich jedem Eisenbahnfreund empfehlen, da dabei recht vielfältige Aufnahme entstehen können, man aber auch Kompromisse eingehen muss.
lg Matthias
Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.1.2022 14:15
Klasse Aufnahme, Julian!
Ganzzüge auf der Straße immer wieder spannend.
lg Matthias
Frank Paukstat 8.1.2022 9:15
Hallo Matthias,
in der Tat kommen hier die 7% Steigung sehr Eindrucksvoll zur Geltung und das ist, wie ich finde, gut bildlich festgehalten.
Viele Grüße, Frank
Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.1.2022 14:10
Hallo Frank, die Strecke macht unheimlich Spaß zu erleben, insbesondere wenn man nach vorne hinaussehen kann. Obwohl wir uns hier auf der Filderebene befinden geht es steil bergab und bergauf. Auch im südlich anschließenden Teil, wo weitgehend ohne Einschnitt oder Dämme einfach dem Höhenverlauf des Landschafts gefolgt wird, gibt es eine 8 % Steigungsstrecke. Überhaupt ist es spannend als Fluggast dann sich Stuttgart auf diese Weise zu nähern. Erst dieses über Berg und Tal, dann recht durch recht flaches Gelände durch die Vororte um dann in Degerloch in Tunnel einzufahren. Nach der Haltestelle in Degerloch führt der Tunnel immer weiter spürbar bergab (5 %), die Bahnen drehen dabei auf der Geraden richtig auf um dann weiter unten an der Haltestelle Weinsteige wieder ans Tageslicht zu kommen und man bekommt das erste Mal einen Eindruck von der Kessellage. Nochmals ein Kurztunnel dann folgt eine kurze Aussichtsabschnitt um dann in den langen steilen Weinsteigetunnel (7 %) einzufahren um in langer S-Kurve weiter unten wieder ans Tageslicht zu kommen. Dann geht es weiter steil bergab, aber oberirdisch in der engen Hohenheimer Straße mit dichter Bebauung, bevor man kurz vor dem Charlottenplatz in den Innenstadttunnel abtaucht.
Mit allen sonstigen spannenden Strecke, die der Topographie geschuldet sind, ein Stadtbahnsystem (engl. Light Rail) das es so weltweit kein zweites mal mehr gibt.
lg Matthias
Stefan Wohlfahrt 7.1.2022 10:45
Hallo Matthias,
was für eine Tunneldichte, da könnte man hierzulande fast neidisch werden...
einen lieben Gruss
Stefan
Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 14:13
Wobei die Schweiz doch sicher nicht arm an Tunnels ist. Auch in Zürich gibt es da ja etliche davon.
So sehr mich aber der Tunnelbau fasziniert, erfordert er doch eine sehr hohe Menge am Klimakiller Beton. Der im Bild sichtbare Straßentunnel entlasst einer der übelsten Straßen in Stuttgart und ermöglicht eine grünere, durch weniger Autos belastete Verbindung zwischen Wilhelma und Neckar. Aber andererseits zieht eine so gut ausgebaute Straße wieder neuen Verkehr an...
Ein Ziel wäre es doch, den Autoverkehr auf den betroffenen Strecken ohne neue Straßen zu bauen entsprechend zu reduzieren.
Bei dem massiven Tunnelbau für Stuttgart 21 und der der Neubaustrecke nach Ulm kann man auch die Frage stellen, wie viel Autoverkehr durch den Umstieg auf eine dann doch hoffentlich attraktivere Bahn (was zweifelhaft ist) reduziert werden kann um überhaupt die Graue Energie die in den Bauwerken steckt zu kompensieren.
lg Matthias
Stefan Wohlfahrt 8.1.2022 12:33
Hallo Matthias,
das "fast neidisch werden" war natürlich etwas ironisch gemeint. Du aber spricht in deinem Kommentar einen wichtigen Punkt an: "Die graue Energie". Dies rückt nun langsam zurecht ins Bewusstsein. Ich verfüge nciht über das nötige Wissen, kann mir aber gut vorstellen dass ein Tunnel durch einen Berg im Gegensatz zur Strecke über den Berg Energie zu sparen vermag und somit das Konto der "Grauen Energie" abbauen kann, wie z.B Gotthard oder Monte Cenerie wobei hier die hohe Geschwindigkeit der Züge im Endeffekt der Spielverderber ist. Bei Stuttgart 21, oder in Zürich, wo die Züge erst steil runter und dann wieder steil rauf geführt werden, kann die "Graue Energie" jedoch nur abgebaut werden, wenn tatsächlich eine Verlagerung statt findet. Und da habe ich, wie du auch, so meine Zweifel.
Ein schönes Beispiel, wo tatsächlich eine Verlagerung statt gefunden hat, ist die Strecke Paris - Bruxelles, zumindest der Luftverkehr hat sich praktisch vollständig auf die Schiene verlagert, selbst wenn deutsche Politiker trotzdem weiterhin von Paris nach Bruxelles fliegen (während die Aussenministerin mit dem Zug fuhr).
einen lieben Gruss
Stefan
Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.1.2022 13:55
Im Stuttgarter Fall kann es vielleicht dadurch ein Stück weit ausgeglichen werden, das bremsende Züge Energie ins Netz einspeisen. Bei der Zahnradbahn in Stuttgart erzeugt die talwärts fahrende Bahn durch die Rückspeisung der Bremsenergie einen erheblichen Anteil der Energie die bergwärts fahrende Bahn benötigt. Ich hab da 85 % im Kopf, hab aber keine Ahnung ob das so stimmt.
Bei U-Bahnen wird der Tunnelabschnitt gerne so trassiert, dass es nach der Haltestelle erst bergabwärts geht um die Beschleunigung zu unterstützen und es vor dem nächsten Halt wieder aufwärts geht, wenn die Fahrt verlangsamt wird. Das macht auch dahingehend Sinn, dass Haltestellen möglichst nahe zur Oberfläche liegen sollten.
lg Matthias
Gisela, Matthias und Jonas Frey 8.1.2022 7:13
Mal eine Kommentar zum eigenen Bild, aber dies steckte über mehrere Tage in der internen Diskussion fest und ist daher schon in die Tiefen von Bahnbilder.de gerutscht.
Da diese Jahr noch die Bauarbeiten zur Erhöhung der Bahnsteige beginnen wollte ich diese untragbare Situation doch auch im Bild festhalten. Eigentlich hatte ich erwartet eine einfache Dokumentationsaufnahme mit heimzubringen. Aber was ich dann entstand war dieses doch ungewöhnliche Bild. Ausgerechnet als ich diese hohe Stufe zum Thema machen wollte, steigt ein Frau mit Kinderwagen zu und demonstriert geradezu wie bestellt, die Situation. Der Zug fuhr etwas über seine eigentliche Halteposition hinaus und so ging ich erst noch ein paar Schritte zurück um in meine Position zu kommen. Dadurch verpasst ich die aussteigenden Fahrgäste. Aber anderseits hat das alles zusammengespielt und auch die Perspektive auf den Zug ist dabei sehr ungewöhnlich geworden. So hat man die Baureihe 430 noch nicht gesehen. Man nimmt Details der Front war, die man sonst übersieht.
Dem Thema Eisenbahn kann man sich je nach Interesse ganz unterschiedlich fotografisch Annähern, was wiederum zu ganz anderen Bildern führen kann. Aber leider werden dann immer wieder die Bilder nach den Kriterien von Lok- oder Zupportraitsaufnahmen beurteilt, und so kann es ein solches Bild trotzdem hier schwer haben akzeptiert zu werden. Das ist sehr schade, da Bahnbilder.de von seiner Konzeption sehr breit aufgestellt ist und auch alle anderen Möglichkeiten der Annäherung an das Thema Bahn durch eigentlich allumfassende Kategorien zulässt.
Ausgesprochene Lok- oder Zupportraits mache ich eher selten, das entspricht nicht meinem Interesse, mein Interesse zum Thema Bahn ist sehr vielschichtig mit vielen unterschiedlichen Blickwinkeln. Bahnbilder.de ist da so aufgestellt, dass dies zu zeigen eigentlich auch möglich sein sollte.
lg Matthias
Andreas Strobel 8.1.2022 10:44
Hallo Matthias, es gibt hier eine viel schichtig Klientel von Fotografen. Nicht alle verstehen immer alle Fotografen. Der eine meint das dieses Bild doch kein Bahnbild sein kann, der nächste begeistert sich wie ich für deine Sicht. Beim nächsten muss alles pefekt gestellt sein. Wieder andere müssen außer der/dem Lok/Zug noch ein ortsbezogenes Detail mit im Bild haben. Die einen fotografieren aus Dokumentationszwecken, der Andere aus Spaß an der Freude. So vielseitig die Fotografen in ihrem Geschmack, so vielseitig sind dann aber auch die Admin mit ihren Sichtweisen. Dann wird halt intern ein Bild besprochen und leider verschwindet es in der BB Rangliste recht weit unten. Von daher finde ich die Idee recht gut es mal mit einem eigenen Kommentar zu versehen. Allerdings sollte man es nicht zur Regel machen jedes in der Diskussion gewesene Bild nun auch mit einem Eigenkommentar in den Focus zurücken. Denn die meisten in der Diskussion gewesen Bilder spielen eine wenig dokumentarische noch wichtige Rolle. LG Andreas
Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 17:19
Der DT8.12 wirkt da weitaus formschöner. Wahrscheinlich da er von vorne nicht mehr so breit wirkt und auch die Rundungen nehmen das Kantige der Vorgänger. Ein großer Nachteil ist aber der schlechter Ausblick für die Fahrgäste nach vorn, auch weil der Fahrer jetzt eine höhere Sitzposition hat.
lg Matthias
Fluffy 7.1.2022 17:49
Persönlich gefallen mir die DT 8.12 auch mehr. Durch die höhere Position hat der Fahrer auch mehr Sicht. Auch sein Blick nach unten reicht weiter als bei den älteren Fahrzeugen.
LG Fluffy
Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 17:16
Der Stuttgarter Stadtbahnwagen dieser Generation ist aus dieser Perspektive einfach nicht sehr fotogen, finde ich. Obwohl ich das Design insgesamt für sehr gelungen halte.
lg Matthias
Fluffy 7.1.2022 17:47
Wirken eben doch etwas kantig ...
LG Fluffy
Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 16:01
Hallo Michael,
ich suche gerne mit Hilfe den eigenen Galerien der Fotografien nach interessanten Aufnahmen. Hier hat mich der bedrohlich dunkle Himmel vor dem leuchtenden Grün angesprochen.
Allerdings hat das Bild noch Verbesserungspotential: Ich würde links das störende Transformatoren-Häuschen und auch das Hochhaus abschneiden. Dann unten vom Grün so viel weg, dass die Gleislinie etwa im Golden Schnitt verläuft.
Aber ein Bild wird oftmals dadurch spannend, dass man es weiter denken kann.
LG Matthias
Michael Brunsch 18.1.2022 16:00
Hallo Ihr Drei,
danke für Euren Kommentar und den Hinweis. Ein aufziehendes Gewitter ist tatsächlich ein interessantes Fotolicht. Das Bild ist tatsächlich ein Frühwerk und hat auch sonst natürlich Verbesserungspotential. Ich werde Euren Gedanken mal ausprobieren.
MfG
Michael
Stefan Wohlfahrt 7.1.2022 10:57
Hallo Matthias,
es ist interessant und nachahmenswert, dass die SSB weiterhin zum Normalspurgleis ein Meterspurgleis verlegt.
einen lieben Gruss
Stefan
Gisela, Matthias und Jonas Frey 7.1.2022 14:05
Hallo Stefan, das ist nicht generell der Fall. Auf diesem Abschnitt hier verkehrt jedoch eine der beiden meterspurigen Oldtimerlinien von Cannstatt über das Löwentor, die Innenstadt zur Ruhbank. Interessant war, dass die Meterspurschiene auch in alle Bauprovisorien mit eingebaut wurde, obwohl die Verbindungskurve in Richtung Cannstatt lange Zeit gar nicht vorhanden war und somit keine Meterspurfahrzeug diesen Bereich erreichen konnte.
lg Matthias