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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 17



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Die LOCON 216 (92 80 1214 007-7 D-LOCON) der LOCON Logistik & Consulting AG, ex DB 262 007-8 (NVR: 92 80 1214 007-7 D-ALS), ex DB 212 169-7, ex DB V 100 2169, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die Spenderlok (eine V 100.20) wurde 1963 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, unter der Fabriknummer 13645 gebaut und als V 100 2169 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 212 169-7, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung im Juli 2002. Ende 2002 ging sie dann an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal. Im Jahr 2008 wurde sie dann von ALS und GLG gemäß Umbaukonzept BR 214 in die heutige 214 007-7 umgebaut. 2008 und 2009 war sie dann als Mietlok, als alias 262 007-8 bezeichnet jedoch mit der NVR-Nummer 92 80 1214 007-7 D-ALS, bei der Railion Deutschland AG bzw. DB Schenker Rail Deutschland AG. Von 2010 bis 2013 war sie dann bei der an CC-Logistik als 262 007-8 (92 80 1214 007-7 D-CCLG) bis sie dann im Juni 2013 an die LOCON ging. Das Umbaukonzept BR 214: Mit der Gründung des Joint-Ventures ALSTOM Lokomotiven Service GmbH (ALS) wurden über 100 Loks des Typs V 100 (DB) in das Gemeinschaftsunternehmen (von ALSTOM und der Deutschen Bahn AG) eingebracht. Nachdem einige Loks verkauft werden konnten, verblieben rund 60 Maschinen, z.T. nur noch als Rahmen in Stendal. ALSTOM Lokomotiven Service GmbH (ALS) entstand aus dem Reichsbahnausbesserungswerk Stendal (kurz: Raw Stendal), nach der Wiedervereinigung wurde das Werk zum "Schienfahrzeugzentrum Stendal" der DB Regio AG. Aufgrund des geringeren eigenen Bedarfs kam es mehrfach zu Schließungsplänen. Schließlich entschloss sich die Deutsche Bahn AG zur Kooperation mit dem ALSTOM-Konzern im Rahmen eines Joint Venture. Gemeinsam mit der Gmeinder Lokomotivenfabrik GmbH (GLG) in Mosbach begann 2006 die Projektierung (Entwicklung) einer Lokomotive auf Basis des V 100.20-Fahrgestells unter Verwendung von Standard-Bauteilen für den Neuaufbau. Ende 2006 erfolgte die Beschlussfassung zur Durchführung des Projektes sowie ein Rahmenvertrag mit der GLG über die Lieferung von Hauptkomponenten wie z. B. Fahrerkabine, Steuerung, Bremsgerüst und Kühler. Zudem wurden die beiden ersten Loks bei GLG gefertigt. Die zwei entsprechenden Rahmen, der 212 196-0 und 212 197-8 (Jung Fabriknummer 13672 und 13673) wurden im Januar 2007 per LKW von Stendal nach Mosbach überführt, im Sommer 2007 lief die Produktion weiterer Loks in Stendal an. Der Vertrag für zwei erste Loks wurde Anfang 2007 mit der NbE unterzeichnet, eine erste 214 wurde im Juni 2007 auf der Messe "transportlogistic" in München präsentiert. Die Bauartzulassung durch das Eisenbahnbundesamt wurde am 20. Mai 2008 erteilt, zugleich die Bezeichnung als Baureihe 1214 im EBA-Fahrzeugregister festgelegt. Für den Umbau werden nur die Rahmen und Drehgestelle bisheriger V 100 nach Aufarbeitung weiterverwendet. Die Modernisierung der in Szenekreisen aufgrund der eckigen Formen als "Lego-Lok" bezeichneten Maschinen umfasst: Einbau eines neuen, leistungsstarken Dieselmotors (Caterpillar V-8- Dieselmotor, vom Typ CAT 3508 B SC) mit zugehöriger Luftansaugung und Abgasanlage mit Partikelfilter Einbau eines umgebauten und grundüberholten Strömungsgetriebes Einbau einer neuen Kühlanlage Einbau einer Hydrostatikanlage für den Antrieb des Kühlerlüfters und des Luftverdichters Ersatz des Heizdampfkessels durch eine Vorwärmanlage Einbau einer modernen Drucklufterzeugungsanlage mit Lufttrockner Einbau einer modernen Druckluftbremsanlage Umstellung der Bordelektrik von 110 V DC auf 24 V DC Einbau einer elektronischen Loksteuerung und -überwachung (SPS Schneider Selectron) und optionaler Funkfernsteuerung Einbau einer optionalen Zugsicherungsanlage I 60 R Einbau einer optionalen Zugfunkanlage Neubau des Führerhauses nach ergonomischen und designerischen Gesichtspunkten mit hohem Lärm- und Brandschutzniveau Bisher wurden 36 Fahrzeuge umgebaut. Die DB bezeichnet die von ihr angemieteten Loks als Baureihe 262 (als Baureihe 214 bzw. 714 wurden ja bereits die Lokomotiven der Tunnelrettungszüge bezeichnet). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm (12.500 über Rangierkupplung) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Größte Höhe über SOK: 4.260 mm Breite: 3.100 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) / 870 mm (abgenutzt) abgenutzt Dienstgewicht: 61 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / Rangiergang 60 km/h Motor: Caterpillar V-8-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3508 B SC Motorhubraum: 34,5 l (Bohrung 170 mm x Hub 190 mm) Motorgewicht: ca. 4.300 kg Motornenndrehzahl : 1.800/min Motorleistung: 970 kW Antriebsleistung: 957 kW Max. Anfahrzugkraft: 177 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Bremse: KE-GP-mZ Kraftstoffvorrat: 2.700 Liter (zum Bild)

Heinz Hülsmann 13.1.2019 15:32
Hallo Armin, die LOCON-Lok perfekt ins rechte Licht gerückt, ein klasse Foto!

Viele Grüße, Heinz

Armin Schwarz 13.1.2019 15:43
Danke Heinz,
für Deinen Kommentar, es freut mich dass es Dir gefällt. Viel mehr war auch nicht möglich, da rechts ein Mast stand.
Liebe Grüße
Armin

Jürgen Vos 13.1.2019 19:36
Da stimme ich Heinz.
Danke Armin für die ausführliche Beschreibung,insbesondere wie aus einigen V 100 die Baureihe 214 entstand.
Grüße,
Jürge

Heinz Lahs 15.1.2019 15:15
Hallo Armin,
eine tolle Geschichte und eine ebenso tolle Aufnahme von der Locon 216.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 20.1.2019 10:06
Hallo Jürgen, hallo Heinz,
danke es freut mich sehr dass es Euch gefällt. Zudem freue ich mich sehr das auch meine Beschreibungen anklang finden.
Liebe Grüße
Armin

Geführt von dem RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 "Anna von Plantai" erreicht der RhB Regio-Zug nach Tirano am morgen des 13.09.2017 bald den Bahnhof Pontresina. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.1.2019 15:35
Hallo Armin,
ein wunderschönes Bild des RhB ABe 8/12 mit seinem Bernina-Zug mit der Strecke nach Samedan im Vordergrund.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.1.2019 16:01
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ja stimmt, im Vordergrund ist die Strecke nach Samedan.
Liebe Grüße
Armin

Olli 6.1.2019 16:06
Fast erkennt man hier die durchaus seltsame parallele Streckenführung. Zudem die Bergwelt schön eingebaut. Im Gleisdreieck dort gar nicht mal so trivial, wie an den Folgestrecken. Daher gefällt es mir doppelt gut... ;-)
Gruss, Olli

Matthias Hartmann 7.1.2019 17:26
Hallo Armin,
eine sehr schöne Aufnahme von dem RhB ABe 8/12, gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße aus Zwickau
Matthias

Heinz Lahs 7.1.2019 18:32
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme des RhB ABe 8/12 in wunderschöner Umgebung, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Karl Heinz Ferk 8.1.2019 16:38
Mei schea !

Heinz Hülsmann 13.1.2019 10:26
Hallo Armin, ein tolles Foto, sehr schön in der Bergwelt.

Viele Grüße, Heinz

Armin Schwarz 2.2.2019 11:12
Hallo miteinander,
danke für Eure netten Komemntare, es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Zum Jubiläum 30 Jahre Eisenbahnfreunde Treysa e.V. gab es am 24.03.2018 ein Lokschuppenfest in Treysa (Ortsteil der Stadt Schwalmstadt). Die ex DR 243 005-6 (91 80 6143 005-7 D-HLP), ex DB 143 005-7, steht neben dem Lokschuppen. Eigentümer der Lok ist das DB Museum Nürnberg, welches sie als Leihgabe an BSW-Gruppe Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e. V. gegeben hat, die die Lok z.Z. betriebsfähig betreibt. Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18228 gebaut und als DR 243 005-6 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 005-7 und zum 01.01.1994 in DB 143 005-7. Bereits ab 2012 war die Lok als Leihgabe an DB Museum, Nürnberg (Außenstelle Halle (Saale) gegangen, aber die eigentliche Ausmusterung erfolgte erst 2015 bei der DB. (zum Bild)

Thomas Wendt 9.1.2019 19:17
Für mich immer noch die schönste Farbvariante - wie aufs Fahrzeug zugeschnitten. Schön gesehen!

Stefan Wohlfahrt 9.1.2019 20:22
Hallo Thomas,
da kann ich dir nur zustimmen.
einen lieben Gruss
Stefan

Heinz Lahs 10.1.2019 17:37
Hallo Armin,
sieht ja aus wie frisch aus Hennigsdorf ausgeliefert, tolle Aufnahme.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 2.2.2019 12:00
Hallo Thomas, Stefan und Heinz,
danke für Eure netten Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass Euch das Bild der Hennigsdorferin gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Ein Hauch von Winter im Hellertal...... Der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 neue Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 16.12.2018, als RB 96 "Hellertalbahn" Dillenburg - Haiger - Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf, den Bahnhof Herdorf. (zum Bild)

Karl Heinz Ferk 19.12.2018 20:15
Fein!!

Armin Schwarz 22.12.2018 9:47
Hallo Karl Heinz, Thomas und Helmut,
besten Dank für Eure netten und positiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich zudem sehr dass es Euch gefällt.
Der Winter hatte nur an dem einen Tag ein Gastspiel hier ;-)
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Thomas Wendt 9.1.2019 19:18
Als Berliner würde ich ja sagen, da kommt 'ne U-Bahn!
Gefällt mir.

Eine der letzten erhaltenen preußischen T 9.1.... Die Denkmal-Dampflok „7270 Cöln“ , ex DRG 90 009, ex KPEV „7270 Cöln“, ex KPEV „1833 Cöln“ am 25.12.2018 vor dem Starlight Express Theater in Bochum. Die preußische T 9.1 wurde 1893 von A. Borsig in Berlin-Tegel unter der Fabriknummer 4431gebaut und als 1833 Cöln an die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) geliefert, 1906 erfolgte eine Umzeichnung in Preußische Staatsbahn (P.St.B.) T9 Cöln 7270. Zum 1. April 1920 gingen die Länderbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf, so erfolgte die Umzeichnung in DRG 90 009. Im Jahr 1925 wurde sie ausgemustert und an Pfeifer & Langen als Werkslok für die Zuckerfabrik Euskirchen verkauft. Dort blieb sie bis 1968 und ging dann die Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und war bis 1973 in Erndtebrück abgestellt und kam dann nach Bochum-Dahlhausen. Nach der Restaurierung 2015 bei Interlok in (Piła in Polen) wurde sie vor der Starlighthalle in Bochum aufgestellt. Nur eine weitere T 9.1 ist erhalten geblieben diese steht im Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn als Cöln 1857, ex DRG 90 042, ex 7294 Cöln. Die vereinzelt in preußischen Regionen beschafften C 1-Lokomotiven, hauptsächlich die Bauarten Elberfeld und Langenschwalbach, waren zunächst speziell für besondere Einsatzstrecken entstanden. Als es Anfang der 1890er Jahre zu einer Steigerung des Güterverkehrs kam, sah sich auch die Preußische Staatsbahn zur Entwicklung einer 3/4 gekuppelten Tenderlok genötigt. Im Abstand von wenigen Wochen kamen zum Jahreswechsel 1892/93 zu Vergleichszwecken von Borsig in Berlin eine C1´n2t und von Union in Königsberg eine 1´Cn2t zur Auslieferung. Später unterschied man sie in die Gattungen T 9.1 und T 9.2. Die Loks wurden aus praxisnaher Sicht gerade wegen Zuverlässigkeit und Laufruhe gelobt. Nicht umsonst wurde die Bauart in die Normalien aufgenommen und weiterbeschafft. Für die T 9.1 galt das Musterblatt III-4f. Bis zum Jahre 1901 nahm die Königlich Preußische Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) insgesamt 420 Lokomotiven dieser Bauart in Betrieb. Neben Borsig beteiligten sich auch die Lokfabriken Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau und Union am Bau der T 9.1, die in allen zwanzig Direktionen der KPEV zum Einsatz kamen. Weitere fünfzehn bauartgleiche Loks gingen an deutsche Privatbahnen und auch die Schantungbahn im deutschen Pachtgebiet Kiautschou in China erhielt sechs Loks zugeteilt. Bis zum ersten Weltkrieg blieb der Bestand weitgehend unverändert. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 426 Hersteller: Borsig, Grafenstaden, Hanomag, Henschel, Hohenzollern, Schichau, Union-Gießerei Baujahre: 1892–1901 Bauart: C1' n2t Gattung: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.320 mm Dienstgewicht: 54,5 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Treibraddurchmesser: 1.350 mm Laufraddurchmesser (hinten): 1.000 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 430 mm Kolbenhub: 630 mm Kesselüberdruck: 12 bar Leistung: 530 PS Wasservorrat: 5,8 m³ Kohlevorrat: 1,5 t (zum Bild)

Heinz Lahs 9.1.2019 15:57
Hallo Armin,
eine tolle Aufnahme von der preußischen T 9.2 und eine interessante Bildbeschreibung.
Es ist schön, das sie wieder so schick aufgearbeitet wurde.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Die RhB Ge 6/6 II 705 „Pontresina/Puntraschigna“ kommt am 13.09.2017 aus Samedan in Pontresina an, um im Bahnhof einen Güterzug zu übernehmen. Die Ge 6/6 II ist eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') werden meistens im Güterzugdienst eingesetzt. Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen. Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und tragen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer. Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst. Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. Technische Daten Bezeichnung: Ge 6/6 II Betriebsnummern: 701 - 707 Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM Hersteller Elektrik: BBC, MFO Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707) Anzahl Fahrzeuge: 7 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 14.500 mm Breite: 2.650 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle) Gesamtradstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm Dienstgewicht: 65,0 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570) Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS) Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN Getriebeübersetzung: 1 : 5,437 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.1.2019 6:54
Hallo Armin,
immer wieder eine Freude zu sehen: die RhB Ge 6/6 II!
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Heinz Ferk 7.1.2019 16:52
Tolles Bild !

GLG KH !

Armin Schwarz 8.1.2019 16:53
Hallo Stefan, hallo Karl Heinz,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, freut mich sehr, wenn es Euch gefällt.

Ich hatte überlegt ob ich dieses Bild der Ge 6/6 II 705 überhaupt zeige, da die Lokseite im Schatten liegt. Denn ich hab auch ein Bild von der Sonnenseite der Lok, aber halt im Bahnhof. So veranlasste mich der Hintergrund, dann doch dieses zu wählen. Es war wohl die richtige Entscheidung, welchen mir Euer positives Feedback zeigt. Aber wie Ihr ja wisst, fotografiere ich nicht immer mit der Sonne im Rücken;-)

Liebe Grüße
Armin

Der RhB Triebwagen ABe 4/4 II 47 und der Diensttriebwagen Xe 4/4 27201, (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49), mit einem Güterwagen und dem historischen Schneepflug RhB R 3 (Rh.B R.3), ex RhB X 9103 (1954 bis 2017) am 20.02.2017 im Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.). Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet. Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte. Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf. Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden. Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49) Achsformel: Bo′Bo′ Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49) Breite: 2.650 mm Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 680 kW Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24 (zum Bild)

Olli 6.1.2019 16:17
Wunderbares Bild des Motrice Quaranta. Genau dieser Wagen brachte mich mal im Schneesturm nach Hause. Die Schneewächten hatten Kratzer direkt am Lack beim Fensteransatz hinterlassen, man konnte aus dem Fenster in den Schnee greifen. Die Weiche am Ospizio liess sich nicht mehr freischaufeln. Einfach drüberfahren meinte der Lokführer, er wollte auch nicht oben übernachten. Es war auch der letzte Zug bis zum übernächsten Tag.
Gruss, Olli

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die beiden HG 3/4 Schwestern, die B.F.D. 3 und die F.O. 4 mit Riviera Belle Epoque Zug Vevey-Blonay-Chamby am 20.05.2018 beim Château d'Hauteville. Die beiden HG 3/4 Dampflokomotiven für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb sind baugleiche Lok, Baujahr 1913, SLM Fabriknummer 2317 und 2318, der ehemaligen Brig-Furka-Disentis-Bahn. Nach dem Konkurs der B.F.D. 1923 gingen alle zehn gebauten Lokomotiven an die neu gegründete Furka-Oberalp-Bahn (F.O.). Die zehn Dampflokomotiven stellten zunächst die einzigen Triebfahrzeuge der FO dar, dementsprechend erbrachten sie alle Zugleistungen und Rangierfahrten. Die Lok Nr. 3 wurde 1969 der Museumsbahn Blonay–Chamby (BC) geschenkt, während Nr. 4 als Reserve weiterhin bei der Furka-Oberalp-Bahn blieb und hauptsächlich für Nostalgiefahrten verwendet wurde. Mit Ablauf der Untersuchungsfristen wurde sie 1972 abgestellt. Nach einigen Stationen ging die Lok 4 im Jahr 1997 zunächst leihweise an die Dampfbahn Furka-Bergstrecke über. Anschließend wurde sie in der DFB-Werkstätte Chur betriebsfähig aufgearbeitet und am 24. Juli 2006 in Betrieb genommen. Die Lok wurde historisch korrekt restauriert und vollständig schwarz lackiert. Anlässlich der Eröffnung des Streckenabschnitts Gletsch–Oberwald im Jahr 2010 ging die Lok als Geschenk an die DFB über. Auch die ehemaligen FO Loks 1 und 9, sowie Überresten der Loks 2 und 8, sind heute bei der Dampfbahn-Furka-Bergstrecke. Unter der Bezeichnung „Back to Switzerland“ kehrten die vier HG 3/4 aus Vietnam 1990 Jahre in die Schweiz zurück. Konstruktion Die HG 3/4 Dampflokomotiven haben vier Zylinder, zwei außenliegende für den Adhäsionsantrieb und zwei innenliegende für den Zahnradantrieb. Indizierte Leistung beträgt 440 kW, Höchstgeschwindigkeit 45 km/h bei Adhäsionbetrieb und 20 km/h bei Zahnradbetrieb. Bei der Konstruktion der Lokomotiven konnte die SLM insbesondere auf die Erfahrungen der Visp-Zermatt-Bahn (VZ) mit den ab 1890 gebauten Maschinen des Typs HG 2/3 zurückgreifen. Im Vergleich zu den Visp-Zermatt-Bahn-Maschinen konnte die Leistung erheblich erhöht werden, dem Stand der Technik folgend waren sie von Anfang an auf den Betrieb mit Heißdampf ausgelegt. Als maximale befahrbare Steigung wurden 110 ‰ vorgesehen, die Anhängelast sollte auf Adhäsions- und Zahnradabschnitten maximal 60 Tonnen betragen. Die Lokomotiven verfügen über drei in einem Aussenrahmen gelagerte Kuppelachsen sowie einem als Bisselgestell ausgeführten Vorlaufradsatz. Der Antrieb erfolgt auf die mittlere Kuppelachse, die hintere Kuppelachse ist beidseitig um 23 mm seitenverschiebbar. Die beiden Zahnräder sind in einem separaten Rahmen gelagert, der ungefedert zwischen der ersten und zweiten Kuppelachse angeordnet ist. Die insgesamt vier Zylinder arbeiten in Verbundwirkung, wobei die außenliegenden Adhäsionszylinder als Hochdruckzylinder und die innenliegenden Zylinder des Zahnradtriebwerks als Niederdruckzylinder arbeiten. Dementsprechend weisen die innenliegenden Zylinder einen um 130 mm größeren Durchmesser auf. Hoch- und Niederdruckzylinder einer Seite sind zu einem Gussstück zusammengefasst und mit dem gegenüberliegenden Zylinderblock verschraubt. Alle Zylinder sind mit Kolbenschiebern ausgestattet. Das Adhäsionstriebwerk verfügt über eine Walschaerts-Steuerung, das Zahnradtriebwerk erhielt aus Platzgründen eine Steuerung der Bauart Joy. Beide Steuerungen sind nur gemeinsam einstellbar. Der Kessel weist einen Durchmesser von 1.218 mm auf und verfügt über 103 Heiz- sowie 15 Rauchrohre. Der Dampfdom ist mit zwei Sicherheitsventilen der Bauart Popp ausgestattet. Die Feuerbüchse ist nach hinten hin geneigt, um in Gefälleabschnitten eine permanente Überspülung mit Wasser sicherzustellen. Die Lokomotiven sind dafür ausgelegt, Gefälle bis 110 ‰ mit dem Kessel voran befahren zu können. Der Wasservorrat von 3,2 m² ist in Wasserkästen zu beiden Seiten des Kessels gespeichert. Der Kohlevorrat von 1.030 kg wird ebenfalls im linken Wasserkasten gelagert. Die Lokomotiven verfügen über eine Gegendruckbremse sowie eine Saugluftbremse, die auch die Bremsung angehängter Züge übernimmt. Zusätzlich sind zwei auf beide Zahnräder wirkende handbetätigte Bandbremsen vorhanden. Eine weitere auf die Treibachsen wirkende Handbremse dient als Feststellbremse. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 10 Hersteller: SLM Baujahre: 1913 (Nr. 1–4), 1914 (Nr. 5–10) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnradsystem: Abt, zweilamellig Bauart: 1’Czz h2 (h4v) Länge über Puffer: 8.750 mm Höhe: 3.620 mm Breite: 2.700 mm Fester Radstand: 3.400 mm Gesamtradstand: 5.325 mm Leergewicht: 33,8 t Dienstgewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (Adhäsion) / 20 km/h (Zahnrad) Indizierte Leistung: 440 kW Treibraddurchmesser: 910 mm Laufraddurchmesser: 600 mm Anzahl Antriebszahnräder: 2 Zylinderdurchmesser: 420 mm x 480 mm Hub Zylinderdurchmesser Zahnradantrieb: 560 mm x 450 mm Hub Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 3.200 l Brennstoffvorrat: 1.030 kg (Kohle) Bremse: Riggenbach-Gegendruckbremse, Saugluftbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer mit beidseitiger Schraubenkupplung (zum Bild)

Karl Heinz Ferk 2.1.2019 14:56
Wunderbar schräges Bild...

GLG KH

Heinz Lahs 2.1.2019 18:14
Hallo Armin,
hier sieht man eindringlich, was die beiden Maschinen bei der Steigung zu leisten haben, tolle Aufnahme.
Liebe Grüße Heinz.

Armin Schwarz 5.1.2019 12:01
Hallo Karl Heinz und Heinz,
danke für Eure positiven Kommentare. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die HG 3/4 B.F.D.3 (Brig-Furka-Disentis, später FO - Furka-Oberalp) ist am 19.05.2018 mit ihrem Zug von Blonay in Chamby eingetroffen und wartet nun auf die Weiterfahrt nach Chaulin ins Museum. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.1.2019 8:25
Hallo Armin,
ein wunderschönes Bild der HG 3/4 mit ihrem Zug und insbesondere dem SBB Wagen hinter der Lok. Und das parkierte Auto beim Bahnhof zeigt, dass die Grenze zwischen Bahn- und öffentlichem Gelände hier fliessend ist.
einen lieben Gruss
Stefan

Peter Ackermann 2.1.2019 10:20
Hallo Armin, ein schönes Bild, in dem auch die Farbkombinationen schwarz-grün-braun herrlich zum Tragen kommen. Schöne Grüsse zum Neuen Jahr, Peter

Armin Schwarz 2.1.2019 10:40
Hallo Stefan, hallo Peter,
danke für Eure netten und postiven Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Da hat sich ja der schnelle Ausstieg aus dem Zug gelohnt.
Liebe Grüße zum neuen Jahr
Armin

Heinz Lahs 2.1.2019 18:21
Hallo Armin,
eine ganz tolle Aufnahme aus Chamby, gefällt mir sehr gut.
Das schöne alte Gebäude und der hübsche Zug passen wunderbar.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 3.1.2019 11:03
Hallo Thomas und Heinz,
auch Euch meinen Dank, es freut mich dass es Euch gefällt.
Das Gebäude ist das Bahnhofsgebäude.
Liebe Grüße
Armin

Hanspeter Reschinger 3.1.2019 13:21
Wirklich ein herrliches Szenario. Was das Auto betrifft, für mich zeigt es nicht, dass Bahn- und öffentlichem Gelände hier fließend ist, sondern dass der Mensch einfach ein stinkfaules Individuum geworden ist, dass keinen Meter mehr zu Fuß gehen will. Ich entschuldige mich für die Aussage in speziellem Fall sofort, wenn der Fahrer oder die Fahrerin des Audis gebehindert ist, ansonsten ist es einfach wirklich traurig, dass man keinen Meter mehr zu Fuß gehen will.

LG
H.P.

Armin Schwarz 5.1.2019 12:00
Hallo H.P.,
danke, es freut mich wenn Dir das Bild zusagt.

Was das Auto betrifft, so denke ich es gehört dem "Chef de Gare". Es ist zudem dort nicht einfach einen anderen Parkplatz zu finden.
Aber vom Grundsatz gebe ich Dir recht, sehr viel Autofahrer sind heut zu Tage zu faul ein paar Schritte mehr zu laufen und würden z.B. beim Einkauf am liebsten gleich ins Geschäft herein fahren....

Liebe Grüße und noch ein frohes neues Jahr
Armin

Stefan Wohlfahrt 31.5.2020 11:38
Nun, das Auto steht immer dort, soweit könnte Armins Annahme zutreffen.
einen Gruss
Stefan

Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2019, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Zum Bild: Der VT 261 (95 80 0648 161-7 D-HEB / 95 80 0648 661-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex vectus VT 261 am 17.01.2017, RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), Umlauf RB 61730, von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach. (zum Bild)

Gerd Wiese 23.12.2018 12:28
Ebenso ein frohes Fest und die besten Wünsche für 2019.

Stefan Wohlfahrt 23.12.2018 18:32
Hallo Armin,
Vielen herzlichen Dank für deine Festtagswünsche die ich hiermit gerne erwidere.
lieben Weihnachtgrüsse
Stefan

Karl Heinz Ferk 23.12.2018 20:10
Auch von mir alles gute !!
Und bitte weiter so mit den tollen Bildern

GLG KH

Heinz Lahs 24.12.2018 13:06
Hallo Armin,
ganz vielen Dank für Deine Wünsche zu den Festtagen, die ich gerne erwidere.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Horst Lüdicke 25.12.2018 11:31
Vielen Dank Armin,
auch Dir und Deiner Familie wünsche ich schöne Weihnachtstage und alles Gute für 2019 - und natürlich auch viele schöne Fotos wie dieses, die wir im kommenden Jahr hoffentlich von Dir sehen werden.
Horst

Armin Schwarz 5.1.2019 11:50
Herzlichen Dank für Eure Kommentare und guten Wünsche!
Ich hoffe Ihr seid auch alle gut ins neue Jahr gekommen.
Ich werde mir weiter gerne Mühe geben, um gute Bilder hier hoch zu laden. In den freien Tagen konnte ich leider noch nicht viel vor die Linse bekommen, zudem war ja auch das Wetter nicht so berauschend. Aber das Jahr ist ja noch lang.....
Liebe Grüße aus dem Hellertal
Armin





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