Thomas Wendt 19.2.2007 14:33
Wo wurde das Foto genau gemacht? Ist das öffentliches Gelände?
Stefan Pavel 19.2.2007 15:07
Hallo,
das Foto wurde wie beschrieben im Seehafen Rostock aufgenommen.Dabei stehe ich nicht im Gleis,sondern auf einem öffentlichen LKW-Parkplatz.Meine Fototechnik erlaubt es,durch Zoom solche Nahaufnahmen zu machen.
MfG
Stefan
Hanspeter Reschinger 20.2.2007 7:07
Wo sind Stromabnehmer und Oberleitung??
LG
H.P.
Korbinian Eckert 6.12.2008 17:42
In Schwarz macht sie sich gut!
Florian Böttcher 19.2.2007 19:53
Sehr schöne Aufnahme!!Und die Lok ist auch noch schön sauber;-)
MfG
F.B
Hanspeter Reschinger 20.2.2007 7:06
GEfällt mir auch sehr gut.
Lg
H.P.
Oliver Mahlich 19.2.2007 22:41
Herrlich. Wenn auch sichtlich abgewirtschaftet, aber das Bild spriht eine ehrliche Sprache: Die Lok wird gebraucht, sie arbeitet... Sie LEBT! 8-)
Authentischer geht´s doch nicht. :-)
Silvio Jenny 2.3.2007 21:53
Sie ist so weiss, und weisse Werbeloks kann ich nicht ausstehen. Auch die alte " " Lista" " gefiel mir nicht besonders.
Jens Kaubisch 4.5.2007 17:15
Naja, wie ich schon vorgestern zu meiner Frau in Arth-Goldau sagte, als wir die Lok im Original sahen, man kann eine hässliche Lok doch noch hässlicher machen. Aber auch der Schweizer darf in sachen Werbung mal daneben greifen, alles in allem können sich die Deutschen an den schweizer- und auch österreichischen Werbeloks eine Scheibe abschneiden.
Kevin B. 19.2.2007 20:56
Nicht alle deutsche 182´er sind von Railion, oder?
Florian Böttcher 19.2.2007 19:49
Sehr schöne Aufnahme!!;-)
MfG
F.B
19.2.2007 11:26
Abstossend wirkt es, und es sagt eben sehr viel über die sozialen und gesellschaftlichen Zustände in Berlin aus!
Thomas Wendt 19.2.2007 11:32
Hallo Ulrich, aus den Berichten, die man so darüber liest, sind das oft ganz normale Jugendliche ohne einen besonders schlechten sozialen Hintergrund. Ich denke, dass sich hier die Perspektivlosigkeit einiger junger Leute in einem knallharten Arbeitsmarkt widerspiegelt. Insbesondere solche Leute, die keine Aussichten auf eine Ausbildungsstelle haben, können ja gar nicht anders als Mist bauen. Traurig finde ich, dass die S-Bahn Berlin GmbH sich aus diesem Miteinander zurückzieht und bis auf ein paar ermahnende Worte in ihrer monatlichen Zeitschrift nicht eingreift.
19.2.2007 13:19
Das Problem mit Beschädigungen an ÖPNV-Mitteln haben wir in Köln auch, merkwürdiger Weise ist es in den benachbarten Städten wie Leverkusen, Bonn oder Siegburg nicht annähernd so schlimm, fast nicht vorhanden.
Ich kenne genauen sozialen Zustände in Berlin nicht, aber in Köln sind es weniger " Jugendliche" die ihren Unsinn treiben, sondern generell ein Problem mit vielen aggressiven Menschen jeglichen Alters, sozialen Standes, Herkunft und Nationalität, der " Asi-Faktor" in Köln ist extrem hoch.
Man kann darauf reagieren, so hat man z.B. in den Stadtbahnwagen sogenannten " Anti-Kratz-Folien" an den Scheiben angebracht. Wenn da jemand was reinkratzt, wird die Folie einfach abgezogen und die Scheibe ist unbeschädigt, neue Folie drauf und Ende, das hat wahre Wunder gewirkt.
Ein anderes Beispiel ist das konsequente Handeln, dass man beschmierte Fahrzeuge nicht auf Linie bringt, kein beschmiertes Fahrzeug verlässt in Köln oder Bonn den Betriebshof. Da hat dazu geführt, dass die Sprayer kein Erfolg mehr haben, da ihre " Kunstwerke" nicht mehr gezeigt werden, die Beschädigungen durch Sprayer haben seitdemr rapide abgenommen.
Aber manchmal kapituliert man auch in Köln, so ist der Haltepunkt Michaelshoven immer beschmiert, und wenn man eine Schmiererei wegmacht ist 2 Tage später die nächste da, es lohnt sich einfach nicht, die zu entfernen.
Daher hat man nun angefangen, auch auf den entferntesten Bahnhöfen Kameraüberwachung aufzubauen. In Bonn hat auch diese Maßnahme Wunder gewirkt, selbst an den Brennpunkten Tannenbusch Süd und - Mitte ist seitdem nichts mehr passiert.
Stefan Kilian 19.2.2007 19:27
Ja, da habt ihr beide recht. Bei uns hier in Frankfurt geht das ganze allerdings schon bewaffnet ab. Durch die vielen Zugänge zum S-Bahn-Tunnel oder Zustiege in Unterwegsbahnhöfe, die weniger stark bewacht sind, ist es schwer, ein Vordringen zu verhindern.
LG. Stefan Kilian
Thomas Wendt 19.2.2007 19:45
Ich finde nach meinen Beobachtungen, dass es zum Beispiel auch in Hamburg sehr viel besser ist, obwohl das eine vergleichbare Stadt ist. Die entsprechenden Maßnahmen (Schutzfolie) macht man hier auch, aber es sieht ja deshalb nicht besser aus. Das Problem wird man gar nicht so einfach lösen können, da es - wie man immer so schön sagt - ein gesellschaftliches ist.