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Bild-Kommentare von Olli, Seite 216



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Hier 401 571-5 "Heusenstamm" als ICE892 von Leipzig Hbf. nach Hamburg Hbf., bei der Einfahrt am 11.7.2013 in Leipzig Hbf. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.9.2013 21:36
Der ICE war wohl unterwegs einer Dampflock etwas zu nahe gekommen...
Gruss Stefan

Alexander 5.9.2013 6:53
Stimmt... :-)
Ich glaube eine Wäsche hätte Dem auch mal ganz gut getan.

Grüße Alex

Matthias Hartmann 9.9.2013 17:53
Meine Vermutung ist, dass die ICE´s einfach nur Wasserscheu sind ansonsten würden die ICE´s öfters die Waschstraße einen Besuch abstatten.

VG Matthias

Alexander 10.9.2013 17:03
Hallo Matthias,

Deine Vermutung klingt auch sehr plausibel. :-)

Gruß Alex

Olli 10.9.2013 18:07
Hydrophob würde ich mal sagen... oder Schmutzophil...

Ich frage mich nur, was die Fahrgäste bei einem solchen Schmutzfink sagen. Ich würde mich zumindest über den teueren ICE-Zuschlag ärgern um nachher in einer solchen Drecksau zu enden.

Gruß, Olli

Alexander 10.9.2013 19:17
Das ist eine sehr gute Frage, die Du da stellst, Olli.
Wie denken die Fahrgäste darüber...
Ich glaube ich wäre da der Typ, ein dreckiger Zug ist besser, als gar kein Zug.

Grüße Alex

Armin Schwarz 10.9.2013 20:20
...das ist wohl der neue Tarnanstrich? Passt aber gut zum Bahnsteig ;-)
Gruß Armin

Alexander 10.9.2013 20:27
Stimmt, dem würde eine Verjüngungskur auch mal ganz gut tun.

Gruß Alex

Andreas Strobel 10.9.2013 21:12
Alexander....was hast du denn eine geiles Bild vom ICE gemacht, der Dreckspatz ist ja mal wirklich was anderes.
Ich habe ja auch schon mal einen dreckigen ICE erwischt, aber ein so schön dreckiger ist mir noch nicht vor die Linse gekommen.... besten Gruß sendet dir Andreas.

Alexander 10.9.2013 21:17
Vielen lieben Dank, freut mich, wenn das Bild Dein Interesse weckt.
Ich muss Dir aber mal zustimmen, das ist wirklich mal was anderes und mir gefällt diese "Sonderlackierung" auch. :-)

Beste Grüße zurück,
Alex

Olli 10.9.2013 22:19
Ich warte immer noch drauf, dass irgendwann jemand mal mit einem nassen Schwamm "Wasch mich" drauf schreibt...

Stephan Kemnitz 11.9.2013 15:02
Dieser Intercityexpress fährt auch 2 Monate später immer noch als Schwarzer ICE herrum.

Alexander 11.9.2013 15:06
Ohh Gott, zwischendurch hätte man den aber wirklich mal waschen können, oder zumindest Ollis Idee verwirklichen können...

Horst Lüdicke 11.9.2013 20:09
Heftig! Wenn man bedenkt, dass so ein Teil mit 280 km/h durch die Lande rast. Vielleicht wartet mancher ängstliche Fahrgast ohne Zugbindung da lieber auf den nächsten ICE. Ich möchte wissen, was in den Köpfen der Verantwortlichen vorgeht, den Zug in diesem Zustand weiter verkehren zu lassen. Aber er könnte zu einem begehrten Fotoobjekt werden. Übrigens passt der dunkle Himmel gut zur Front des 401.
Gruß Horst

Alexander 12.9.2013 17:18
Da könntest Du Recht haben, auch mit dem begehrten Fotoobjekt. Es ist auf jeden Fall mal was Anders, auch wenn mich diese Farbe nicht all zu sehr abschreckt, am liebsten hab ich den ICE dann immer noch in einem sauberen und frischen Weiß. ;-)

Grüße Alex

Michel Bukowski 5.11.2013 21:50
Dad Muss Ja Peinlich sein Wenn der lokführer mit so eine drecks kiste rumfährt Kann Man ihn nicht ein gutscheinschenken fürs waschen Und gleich wachs politur rauf Und schon sieht das wie neu aus

Kay Baldauf 6.11.2013 21:35
Die verantwortlichen werden sich denken, besser ein dreckiger ICE als gar kein ICE wenn Fahrzeugmangel herrscht. Und ich möchte wirklich den Reisenden sehen, der da nicht einsteigt, weil der ICE zu dreckig ist. Solange es innen nicht so aussieht?! Grüße

Stefan Wohlfahrt 6.11.2013 21:48
Kay ich gebe dir recht. Aber die Verantwortlichen haben dafür zu sorgen und dafür werden sie fürstliche bezahlt!, dass KEIN Fahrzeugmangel herrscht.
Wer nun die "Verantwortlichen" sind, dass ist eine andere Farge.
Gruss Stefan

Olli 6.11.2013 23:58
@Kay: Als Fahrgast habe ich dann aber auch Bedenken, dass der nicht nur außen so aussieht, sondern die Technik ebenso gepflegt ist. Ich fürchte leider, dass es für die Wartung der ICEs ebensoviel getan wird, wie für deren Sauberkeit. Bei Tempo 250 wäre das aber keine Schönheitsfrage mehr. Wenn man nun aber einwendet, selbstverständlich würden alle Standards eingehalten, dann ist das leider so glaubwürdig wie die US-Regierung bei der Erklärung, die Bundeskanzlerin würde derzeit nicht abgehört... Und man bedenke auch, wenn die Polizei Fahrzeugkontrollen macht, so werden auch bevorzugt äußerlich ungepflegte Fahrzeuge überprüft. Am Ende ist es wohl besser, es fährt kein ICE, denn nur so fällt auf, dass hier ganz offensichtlich einiges im Argen liegt. So ähnlich wie in Mainz das mit dem Stellwerk. Dass dort Züge ausfallen würden, wurde mir bereits 2012 geflüstert. Im Sommer 2013 war dann die Überraschung groß, dass der Fahrplan nicht mehr eingehalten werden konnte, schon seltsam, dass einige Leute das bereits 2012 wussten...

Stefan Wohlfahrt 7.11.2013 20:15
Man stelle ich vor die Bahnmitarbeiter würden so bekleckert die Kunden bedienen...
Gruss Stefan

Kay Baldauf 7.11.2013 22:56
Olli, Deine Meinung stützt sich aber leider nur auf Vermutungen. Demnach müßten so ziemlich alle Reisende in den ICEs keine Ahnung von der technischen Situation haben oder lebensmüde sein, wenn sie da einsteigen.
Im Übrigen, der TÜV zum Beispiel schaut sich saubere, vorher geputzte Autos besonders genau an. :-D

Frank Paukstat 8.11.2013 16:02
Nein, nein, nein. Das ist nicht nur einfach "Dreck". Das ist sorgsam importierter Schmutz. Immerhin geht es hier um die Premiummarke der Deutsche Bahn AG, da kann man nicht Dreck an die Züge machen. Auch innen wurden die Züge in extra umgerüsteten Hallen gepflegt. Dafür hat man in den Lounges der DB den getrennten Abfall durchsucht um nur Spitzenabfall in den Abfallbehältern der Züge zu platzieren. Wo käme man denn da hin wenn es hier genauso aussieht wie in einem der minderen Regio-Züge?

Sarkastische Grüße in die Runde :-)

Thomas Wendt 8.11.2013 16:58
Hatte ich nicht neulich irgendwo gelesen, dass es technische Probleme mit einigen Waschanlagen gab? Vielleicht ist das ja der Grund. Die Werbewirksamkeit gegenüber dem Kunden ist natürlich nicht so positiv.

Stefan Wohlfahrt 8.11.2013 17:33
Es wäre mal interessant eine offiziele Stellungsnahme DER BAHN, zu bekommen, weshalb sie so ungepflegt wirkend "Prämiumszüge" durch Land fahren lässt.
Gruss
Stefan

Olli 8.11.2013 17:38
Ich verstehe... Ein Premiumzug braucht auch Premiumschmutz, das leuchtet ein.


@Kay: Im März 2006 bin ich mit einem ICE3 Nürnberg-Berlin gereist. Mein Wagen hörte sich völlig kaputt an. Das war weder eine noch 10 Flachstellen, es war entnervend. Ich tippte eher auf einen Lagerschaden oder ähnliches. Das Personal interessierte sich nicht dafür, auch nachdem ich mich nach dem Problem erkundigte. Also bin ich in den 1. Wagen gegangen, weil ich mir dachte, wenn der Wagen mit überhitztem Lager Probleme bekommt, bin ich wenigstens mit dem Endwagen noch auf dem Gleis und nicht auf einer Böschung im Frankenwald.

Ich zitiere mal einfach die Welt vom 9.11.2008: "Der entgleiste ICE 3 von Köln ist im Juli nur knapp einer Katastrophe wie in Eschede entgangen. Der Zug hat laut Gutachten mit gebrochener Achse auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke beschleunigt. Der Schaden am Fahrwerk ist somit bereits während der Fahrt des Personenzugs entstanden. Auffällige Geräusche wurden ignoriert."

Was soll ich Deiner Meinung nach vermuten?


Gruß, Olli

Kay Baldauf 8.11.2013 19:42
Dann müßten die ICE's ja bald leer sein. Ich freu mich drauf :-)

Grüße

Olli 8.11.2013 23:10
Leer, wegen warum? In der Spaßgesellschaft darf ein wenig Risiko nicht fehlen...
http://www.focus.de/sport/videos/lebensmuede-aktion-rueckwaertssalto-ueber-20-meter-schlucht_vid_42044.html ... :-D

Kay Baldauf 9.11.2013 2:25
Ich hoffe, Du überlegst jeden Tag gründlich und wägst das Risiko ab, dem Du Dich jeden Tag außerhalb Deiner Wohnung aussetzt. Von einem Erlebnis und dem dreckigen Zustand auf die technische Pflege de4 Flotte zu schließen, finde ich gewagt. Vielleicht sind sie ja so dreckig, weil durch lange Wartung keine Zeit mehr zum Waschen war? Zudem dürfte auffallen, das die Extremverschmutzungen meist nur immer die gleichen Frontberreiche sind. Da kann man auch durchaus zum Schluß kommen, den Fehler bei der Waschanlage zu suchen. Grüße

Kay Baldauf 9.11.2013 2:27
Ich hoffe, Du überlegst jeden Tag gründlich und wägst das Risiko ab, dem Du Dich jeden Tag außerhalb Deiner Wohnung aussetzt. Von einem Erlebnis und dem dreckigen Zustand auf die technische Pflege de4 Flotte zu schließen, finde ich gewagt. Vielleicht sind sie ja so dreckig, weil durch lange Wartung keine Zeit mehr zum Waschen war? Zudem dürfte auffallen, das die Extremverschmutzungen meist nur immer die gleichen Frontberreiche sind. Da kann man auch durchaus zum Schluß kommen, den Fehler bei der Waschanlage zu suchen. Grüße

Thomas Wendt 9.11.2013 9:14
Eines finde ich immer wieder beachtlich - und das ist gar nicht böse gemeint: Die Bahn hat sehr motivierte Mitarbeiter, die sie immer gegen Kritik verteidigen. Ich denke, auf so einen Zusammenhalt können andere Unternehmen nur neidisch gucken. Für Bahnbilder finde ich das gar nicht schlecht, weil dadurch weder eine zu "Die Bahn"-feindliche - noch eine zu "Die Bahn"-freundliche Seite entstanden ist.

Horst Lüdicke 9.11.2013 9:31
Zunächst einmal: Ich hoffe zumindest, dass bei der DB die Sicherheit Vorrang hat. Aber trotzdem frage ich mich, was in den Köpfen der Verantwortlichen vorgeht, denen die Außendarstellung ihres Unternehmes anscheinend völlig gleichgültig ist. Wenn mehrere Waschanlagen gleichzeitig ausfallen, müssen doch alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um zumindest ein oder zwei schnellstmöglich instandzusetzen. Ich habe nicht das Gefühl, dass das passiert ist. Das scheint mir doch die gleiche Einstellung wie im Fall "Mainz" zu sein: Aufgrund einer verfehlten Personalplanung massenhaft Züge zu streichen und dem genervten Fahrgast achselzuckend mitzuteilen, da könne man eben nichts machen. Kein Privatunternehmen könnte sich einen solchen Imageschaden leisten und ich bezweifle, dass so etwas bei der heute so geschmähten früheren "Behördenbahn" möglich gewesen wäre. Es wäre schön, wenn statt Kostenrechnern wieder einmal Eisenbahner das Sagen im DB-Vorstand hätten.
Gruß Horst

Kay Baldauf 9.11.2013 11:42
Thomas, ich bin weniger "pro Bahn" eingestellt als Du denkst. ;-) Von mir gab es schon Mitarbeiterbriefe, wo Führungskräfte zum Rapport in die Zentralen mußten. ;-) Ich verstehe gut, was Du mit der Aussage meinst. Aber dennoch ein Hinweis von mir dazu, weil das "Problem" auch in anderen Foren immer wieder auftaucht. Eisenbahner verteidigen die Bahn nicht immer auf biegen und brechen (auch wenn es sich für Nichteisenbahner so liest), sondern haben einen anderen Blickwinkel auf die Bahn und deren Geschehnisse. Ich möchte auf keinen Fall gut heißen, in welch dreckigem Zustand die Fahrzeuge draußen unterwegs sind. Aber kommt das nicht alles nur bewußter zum Vorschein, weil es heute Internet gibt und viele Bilder einer viel größeren Menschenmenge zugänglich sind. Ich kann mich an einige Fahrten im Bghw-Wagen der DR erinnern, wo man auch nicht zum Fenster hinausschauen brauchte, weil man da vor Dreck nichts sah. Und das trotzdem früher alles besser gewesen zu sein scheint ;-) Der ein oder andere kann sich vielleicht gar nicht vorstellen, welch eine Laufleistung so ein ICE pro Tag oder pro Woche hat. Man möge sich sein eigenes Auto mal vorstellen und fährt in der Zeit des Straße salzens nach der Autowäsche nur mal 100km. Das Auto sieht dann genau so aus wie vorher. Ein Zug schafft locker das 10fache und mehr pro Tag an Kilometer.
@Horst Lüdicke: "...Kein Privatunternehmen könnte sich einen solchen Imageschaden leisten..."
bei anderen Privatunternehmen liegen ganz andere dinge im Argen, da bekommt man Mahnbescheide inklusive Inkassoverfahren inkl. Schufaeintrag, weil die eigene Buchhaltung zu dumm ist, eine Kündigung zeitlich richtig einzuordnen und auszuführen. Da knobelt die Schufa selbst einfach mal Daten zusammen, weil zwei Leute den gleichen Vor- und Nachnamen inkl. Geburtsdatum haben. Man bekommt Einträge von Handyverträgen und Krediten, die gar nicht da sind. Ein Mobilfunkanbieter ändert eigenmächtig die Adresse für die Versendung der Rechnungen, auf Grund der falschen Schufaaktivitäten und und und... und hier ist "NUR" ein dreckiger ICE. ;-)

Grüße Kay

Olli 10.11.2013 0:49
@Kay: Du siehst, da gibt es die verschiedensten Meinungen, und so etwa werden das wohl auch die Fahrgäste sehen. Doch wenn außen pfui, dann glauben auch nicht alle, dass es immer innen hui ist. Wenn dann der Ruf hin ist, dann stellt man in nicht mal eben so wieder her. Hier spielt die Bahn fahrlässig und ohne Not mit ihrem Image. Erst letztes Jahr wurden die Plegeintervalle noch einmal hochgesetzt.

Und eigentlich habe ich diese Dinge gerne etwas überspitzt formuliert. Solange man über diese Dreckschweinereien noch lachen kann... Und ehrlich gesagt, hoffe ich inständig, dass trotz gegenteiliger Befürchtungen Deine Analyse der Dinge auch zutrifft.

Wenn man bedenkt, dass bei komfortablen sauberen Zügen sich die Fahrgastzahlen schnell verdoppeln können (etwa Schwarzwaldbahn oder Schweizer Netz) muss man ja auch zugeben, eine Verdopplung des Fernverkehrs wäre wohl bei der dünnen Fahrzeug- und Personaldecke der DB eine nicht zu bewältigende Katastrophe.

Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 10.11.2013 7:22
Hallo Olli,
hatte nicht schon die DR die von dir letzt genannten "Sorgen"?
(Wobei dieses "Problem" mittlerweile sehr viele Bahngesellschaften beschäftigt, wie z.b die Metro in Lausanne)
Gruss Stefan

Kay Baldauf 10.11.2013 7:26
Ja Olli, das Problem ist, dass sich die Gesellschaft zu sehr von Äußerlichkeiten leiten läßt, weil sie permanent so erzogen wird. Sicher sorgt die Bahn selbst auch für einen nicht all zu guten Ruf, aber der eigentliche Rufschädiger ist in meinen Augen die Presse und die Medien und sogar viele "Eisenabhnfreunde" in diversen Foren, die vom Fach gar keine Ahnung haben. Frag mal in der Bekanntschaft, wieviele die Bahn scheiße finden und noch keinen Meter Bahn gefahren sind. Warum denken die so? Richtig, die Medien.... ;-) Überspitze Formulierungen sind heutzutage leider nötig, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Warum? Weil die Bevölkerung nur noch bei solchen Formulierungen "munter" wird und hinhört. Warum? Weil wir von den Medien nur noch Superlative gewöhnt sind und alles andere normal formulierte schon unter den Tisch fällt. Und ich persönlich glaube nicht, dass ein äußerlich sauberer Zug dafür verantwortlich ist, die Fahrgäste zu verdoppeln. Da kommt es eher auf die "innere" Sauberkeit an und anderen Faktoren. Aber wie Du schon richtig bemerkt hast, eine Verdoppelung der Fahrgastzahl wäre das K.O. für den Fernverkehr und seiner Fahrzeugflotte. ;-)

Grüße

Thomas Wendt 10.11.2013 8:46
Ich finde auch, dass die grundlegend negative Meinung über die Bahn nicht gerechtfertigt ist. Ich fahre gern Bahn und die Horror-Erlebnisse, die manche angeblich bei jeder Fahrt haben, sind bei mir die Ausnahme. Allerdings habe ich auch ein gewisses Verständnis für Verspätungen und weine nicht gleich wegen 10 Minuten.

Dennoch denke ich, dass ein Fahrgast sich wundern wird, wenn auf seiner Fahrkarte ein dreistelliger Preis und in den Werbebroschüren glänzende Bilder sind, und der Zug dann so aussieht. Es scheint ein Reinigungsplan für solche "Notfälle" zu fehlen, das geht doch zur Not auch mal mit einem Wischlappen.

Worauf ich mich übrigens wirklich freue, sind die neuen IC-Züge, denn der permanente Wagenmangel auf einigen Strecken nervt. Beim ICE oder später beim ICx weiss man wenigstens in etwa, was einen für eine Wagenreihung erwartet.

Stefan Wohlfahrt 10.11.2013 12:32
Das der Bahndirektion das äussere Erscheinungsbild nicht gleichgültig ist, zeigt sich allein darein wie rasch (und mit hohen Kosten verbunden) in den letzten Jaheren ganze Flotten umlackiert wurden.
@Thomas: Obwohl nun ICE die Hauptlast der Fernverkehrs tragen, herscht bei der DB Wagenmangel - wo sind denn all die Wagen (DB und DR) hingekommen?
@Marc: Nörgeln ist das eine, aber freie Meinungsäusserung und Kritik das andere. Ich denke, dass Worte zu diesem Bild bei dem Verschmutzungsgard kein Nörgeln ist, sondern berechtige Kritik und nicht zuletzt die Frage, ob die Geschäftsleitung ihr Unternehmen überhaupt noch im Griff hat, denn welch Schaden eine unfähige Geschäftsleitung anrichten kann, zeigt das Beispiel der S-Bahn Berlin.
Gruss Stefan

Olli 10.11.2013 14:18
Nein, es ist nicht die Gesellschaft schuld, die sich angeblich an Äußerlichkeiten stört. Wenn man im Restaurant auf das Klo geht schließt man schon seit jeher auf die Zustände in der Küche. Ebenso wie die Zugtechnik ist die Küche auch kein öffentlicher Bereich. Warum soll das also bei der Bahn anders sein.

Und das ganze kommt leider nicht von ungefähr, sondern war durchaus zu erwarten. Die Vertretung von Bahnmitarbeitern, EVG, kritisiert am 18.10.2011 genau diesen Punkt. ""Die Deutsche Bahn will ein sympathisches Unternehmen sein. Aber sympathisch wird man nicht mit dreckigen Zügen. Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit würde damit noch größer werden", sagt der Stellvertretende EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel. Derzeit werden die Waggons der ICE-Züge alle sechs bis acht Wochen einer sogenannten Grundreinigung unterzogen. Dieses Intervall soll auf zehn Wochen ausgedehnt werden. ?Hintergrund ist wieder einmal die Suche nach Einsparpotenzialen. Dabei wird sehenden Auges ein Imageschaden in Kauf genommen. Und das in Form eines Experimentes am Kunden. Davor können wir nur warnen", so Hommel." Nur eine schnelle Suche bei Google brachte mir dieses Zitat in privatbahn-magazin.de. Gelesen hatte ich einen ähnlichen Artikel aber bereits vor zwei Jahren in der Lokalzeitung.

Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 10.11.2013 14:32
Hallo Marc, in Deutschland gibt es schon einen Landstrich, da wird "das heillige Blächle" sehr gepflegt, Samstags, aber nötigenfalls auch täglich...
Gruss Stefan

Olli 10.11.2013 15:34
@Stefan: Ich glaube eher, es ist nicht die Frage, ob die Geschäftsleitung das Unternehmen noch im Griff hat, sondern vielmehr, ob das Unternehmen die Geschäftsleitung noch im Griff hat...

Übrigens, wie ICEs nach gründlicher Reinigung aussehen, zeigt Nutzer "Wolfgang65" schon mal bei Drehscheibe-online mit seinem Bild von Freitag: http://img234.imageshack.us/img234/7924/image003ti8.jpg ... :-D

Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass sich auf dem Bild eine Lok versteckt (etwa in der Bildmitte). Es handelt sich um die Ct-Tenderlokomotive Nr. 50 (Dubs 1515/1881) der Rio Tinto-Bahn in Südwestspanien. Im Gebiet des Rio Tinto befanden sich riesige Erzlager, die größtenteils über Tage abgebaut worden sind. Einer dieser Tagebaue ist die Corta Atalaya, bei dessen Stillegung die Lok "vergessen" wurde. Nachdem der Abbau fast vollständig aufgegeben worden ist, erinnern ein Themenpark und eine rund 12 km lange Museumseisenbahn an den Erzabbau. Die Aufnahme entstand im Februar 1996. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 8.11.2013 20:06
Wahnsinn, Horst.
Die Lok sieht ja wie Spielzeug aus angesichts der gigantischen Ausmaßen dieses Tageabbaus.
Die sehr eindrückliche Aufnahme trifft genau meinen Geschmack.
Gruß Hans

Olli 9.11.2013 0:29
Das Loch Nr. 19 vom Golf Club Corta Atalaya birgt ja richtig Überraschungen. Klasse Bild.
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 9.11.2013 8:51
Hallo Hans, hallo Olli,
danke für Eure Kommentare. Und, Olli, das Einlochen stelle ich mir hier einfach vor, allerdings dürfte es einige Zeit dauern, bis man den Ball wiedergefunden hat.
Gruß Horst

Thomas Wendt 9.11.2013 9:09
Ein beeindruckendes Bild, Horst.

Horst Lüdicke 9.11.2013 9:45
Hallo Thomas,
auch Dir danke für Deinen Kommentar!
Gruß Horst

Matthias Hartmann 11.11.2013 16:41
Hab Sie gefunden:-) da hast du ein schönes "Suchbild" gemacht, gefällt mir sehr gut.

VG Matthias

Horst Lüdicke 11.11.2013 20:18
Hallo Yusuke, hallo Matthias,
vielen Dank, freut mich, dass Euch das Bild gefällt.
Viele Grüße Horst

1116 044, 1016 023 und 1016 044 ziehen einen Güterzug durch das herbstliche Murtal. St Lorenzen 10.2013 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.11.2013 10:05
Ein tolles, buntes Herbstbild, Thomas.
Gruss Stefan

Horst Lüdicke 4.11.2013 10:43
Hallo Thomas,
ein Foto zum Genießen, herrlich.
Gruß Horst

Leitner Thomas 5.11.2013 23:04
Herzlichen Dank euch beiden :O)
LG Tom

Olli 7.11.2013 0:18
Viel Stimmung mit Powerpack... Und dazu noch die Farbtemperatur im Zaum gehalten...
Gruß, Olli

Endstation Infante der Linie 1 nach Matosinhos (April 1984). Vor der nächsten Fahrt hat das Fahrpersonal noch Zeit für eine Unterhaltung. Der Triebwagen 287 wurde 1928 von den Ateliers de Construction de Famillereux in Belgien gebaut und ist heute noch vorhanden. (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 6.11.2013 21:40
Hallo Horst,
eine sehr schöne und interessante Fotoserie aus Porto.
Dass man sogar belgische Fahrzeuge in Portugal fotografieren könnte, hätte ich nun wirklich nicht gedacht.
Die herrlichen historischen Bilder gefallen mir allesamt prächtig.
Viele Grüße
Jeanny

Horst Lüdicke 6.11.2013 23:43
Hallo Jeanny,
vielen Dank für Deinen Kommentar.Es freut mich sehr, dass Dir die Bilder gefallen.
Viele Grüße Horst

Olli 7.11.2013 0:02
Straßenbahn auf Breitspur... Entlockt einem immer wieder ein Schmunzeln...
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 7.11.2013 1:05
Hallo Olli,
diese Fahrzeuge wirken wirklich ziemlich "bullig", aber die Strassenbahn in Porto (und auch die neu gebaute Stadtbahn) sind in Normalspur, also 1.435 mm, gebaut. Übrigens war auch die Lissaboner Pferdebahn zunächst normalspurig und wurde erst ab 1894 auf die heutigen 900 mm umgespurt.
Viele Grüße Horst

Date Jan de Vries 7.11.2013 9:09
Wunderschönes Straßenbahnbild, Horst!
Grüße,
Date Jan

Horst Lüdicke 7.11.2013 11:22
Hallo Date Jan,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar.
Gruß Horst

Der FS Aln 663 1201 in Domodossola. 31. Okt. 2013 (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 4.11.2013 19:13
Hallo Stefan,
das herrliche Bild besticht durch die interessante Perspektive.
Gefällt mir bestens.
Gruß Hans

Stefan Wohlfahrt 5.11.2013 18:40
Danke Hans,
es freut mich wenn das Bild gefällt. Besonders die nüchterne, ja kühle Bahnsteigabiente im Kontrast zum doch etwas lebhafteren Triebzug hat mich zu diesem Bild verleitet.
einen lieben Gruss aus Lausanne
Stefan

Olli 6.11.2013 1:09
Der gehört auch nicht mehr zu den Jüngsten, sieht aber so dargestellt auch nicht schlecht aus.
Gruß, Olli

Ein Bild aus der guten alten Zeit vor der Verbreitung der Farbspraydose - damals waren Graffiti noch politisch und mit Pinsel und Rolle "handgemacht". 110 466 eilt am S-Bahn Haltepunkt Düsseldorf Derendorf vorbei in Richtung Duisburg, Aufnahme vom 17.06.1983. (zum Bild)

Olli 4.11.2013 21:29
Bügelfalte mit Lüfterband und grauem Dach, sehr schön.
Gruß, Olli

150 Jahre Hochrheinbahn. 611 030 kann endlich wieder von Schaffhausen das Ziel Basel in Angriff nehmen. Oktober 2013. (zum Bild)

Heinz Lahs 4.11.2013 18:55
Hallo Olli,
schöne dynamische Aufnahme des 611-er aus Schaffhausen, gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße, Heinz.

Armin Schwarz 4.11.2013 19:18
Hallo Olli,
ein wunderschönes Bild.
Gruß Armin

Olli 4.11.2013 21:25
Danke Euch, da hat eine Sonnenstrahl das Bild ein wenig aufgehübscht, Beleuchtung die leider bei der V100 nicht mehr eingeschaltet war... Freut mich, dass das Bild trotz der dämlichen Geometrie von Mauer, Masten und Gleisen vor Ort gefällt.
Gruß, Olli

Ein Fotograf sieht (fast nur) Rot! Es hat geklappt, Auto,Schiff und Eisenbahn auf ein Photo zu bekommen. Mit dem Triebwagen ( 425 130) hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Er stand nämlich nicht im Plan, war eine Überführungsfahrt. Die Gegend im unteren Saartal bei Taben-Rodt sieht schon sehr MARS ähnlich aus, die rote Farbe dominiert die Landschaft über Kilometer. Die Bahnstrecke 3230 Saarbrücken - Karthaus, die B51 und die Saar teilen sich hier das enge Tal. MS Linquenda kommt leer vom Hafen Dillingen/Saarlouis. 25.10.2013 (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 29.10.2013 19:17
Oh ja Erhard, diese Stelle an der Saar kennen wir.
Man hat den Eindruck, als sei man auf einem anderen Planeten gelandet.
Die sehr gelunge Aufnahme ist ganz nach meinem Geschmack.
Einen lieben Gruß ins Saarland
Jeanny

Erhard Pitzius 4.11.2013 14:16
Hallo Jeanny,
danke für die nette Anmerkung.
Da bleibt zu bezweifeln ob da die die Feinstaubrichtlinien immer eingehalten werden können :-)
Gruß erhard

Olli 4.11.2013 18:10
Also Erhard, schwarzes Schiff und blauer Transporter. Da kannst Du an den Farben noch ein wenig arbeiten... :-D
Schönes Bild, das man nicht direkt in Deutschland vermuten würde...
Gruß, Olli

Erhard Pitzius 4.11.2013 18:18
@Olli,
da bin ich ja beruhigt, denn in der DSO Galerie gibt es eine "Weiße Transporter" Allergie! :-)

Viele Grüße
Erhard

Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME. Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Dienstgewicht: 66,4 t Achslast: 16,6 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 120 Km/h Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t Nennleistung: 2.400 kW (3.264 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 15.620 mm Drehzapfenabstand: 7.300 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.200 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Beschaffungskosten: ca. 990.000,00 DM Gebaute Anzahl: 451 Stück Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW Allgemeines zur E41 Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40. Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks. Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen: E10 - Schnellzuglok E40 - Güterzuglok E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven. Die BR 112 entstand aus der E 10.12, diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet. Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112. Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse). Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist. Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden. Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres (zum Bild)

Date Jan de Vries 3.11.2013 20:13
Wunderbares Lokportrait der gute alte 140, Armin!
Grüße,
Date Jan

De Rond Hans und Jeanny 3.11.2013 20:18
Hallo Armin,
entschuldige bitte den verspäteten Kommentar, aber ich musst zuerst die überaus gut recherchierte Beschreibung zu Ende lesen.
Das herrliche Lokportrait, sowie die spannende Geschichte dazu gefallen mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 3.11.2013 20:25
Hallo Date Jan, hallo Jeanny,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, die mich sehr erfreut haben.
Zudem freut es mich sehr dass es gefällt, ich hoffe der Text ist nicht viel zu lange geworden.

@Date Jan: Nein, es ist eine 141er. Sie ist leichter und hat weniger Leistung.

Liebe Grüße
Armin

Michael Edelmann 3.11.2013 21:50
Hallo Armin,
sehr schönes Portrait aus eher seltener Sicht. Sehr gut gelungen! Und die Bildbeschreibung ist, wieder mal, eine Klasse für sich! Absolut toll!!
LG! Micha

Olli 3.11.2013 23:13
Das Portrait ist wirklich ausgezeichnet...
Gruß Olli

PS. 113, 114 und 115 während der Serienlieferung entstanden? Ich dachte, das sind Schöpfungen der Mehdorn-Ära...

Heinz Lahs 4.11.2013 12:13
Hallo Armin,
ein wunderschönes Portrait der 141-er und eine überaus interessante Bildbeschreibung, das gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Herdorf, Heinz.

Armin Schwarz 4.11.2013 12:14
Hallo Micha, Olli und Heinz,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, die mich sehr erfreut haben.
Zudem freut es mich sehr dass das Bild und die lange Beschreibung Gefallen finden.

@Olli: Da hast Du gut aufgepasst, und Du hast recht. Die 112 ist in der Serienlieferung, die 113, 114 und 115 sind spätere Umbauten bzw. um Bezeichnungen, sie ab 1988 durchgeführt wurden. Die Beschreibung ändere ich noch entsprecht ab. Danke für Deinen Hinweis.

Liebe Grüße aus der Mittagspause
Armin

Stefan Wohlfahrt 4.11.2013 13:19
Hallo Armin, ein herrliches Portrait der 141! Bis auf die unvermeidlich in den Stromabnehmer reichenden Kranausleger.
Aber in Anbetracht der schönen Lok stört dies kaum.
Gruss Stefan

Armin Schwarz 4.11.2013 16:59
Hallo Stefan,
danke für Deinen netten Kommentar und die Anmerkung.
Ich hätte einfach etwas früher auslösen müssen, so wäre in den Stromabnehmer reichenden Kranausleger vermeidbar gewesen, aber leider habe ich dies erst zu Hause am Bildschirm gesehen.
Liebe Grüße
Armin

Olli 4.11.2013 17:26
@Armin: hab mich auch schlau gemacht. Während die 113-115 nicht separat entwickelt wurden, kannst Du Deiner Liste nämlich noch die Baureihen 182 und bedingt die 183 hinzufügen.
Gruß, Olli

Armin Schwarz 4.11.2013 18:32
Hallo Olli,
noch mal danke auch für diese Hinweis, nun sollte es halbwegs passen, auch wenn es jetzt fast ein Roman geworden ist;-)
Gruß Armin

De Rond Hans und Jeanny 4.11.2013 21:17
Nein Armin, der Text ist nicht zu lang.
Das Lesen der interessanten Geschichte bedeudet ein Hochgenuss.
Viele Grüße ins Hellertal
Jeanny

Ingo Konrad Müller 7.11.2013 20:09
Hallo Armin,
sehr schöne Bildkomposition und tolle Lok. Der Teleblick über die Schienenoberkanten gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße
Ingo

Armin Schwarz 9.11.2013 16:24
Hallo Ingo, hallo Yusuke,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, die mich sehr erfreut haben.
Zudem freut es mich sehr dass das Bild und die lange Beschreibung Gefallen finden.

@Yusuke: Es freut mich sehr dass auch die Beschreibung in Japan gut ankommt und verstanden wird. Danke auch für diese Rückmeldung.

Liebe Grüße Armin

Langsam faucht und zischt 99 236 am 18.10.2013 mit P8903 in Richtung Eisfelder Talmühle aus dem Bahnhof Wernigerode. Nächster Halt: Wernigerode-Westerntor. (zum Bild)

Armin Schwarz 3.11.2013 10:41
Hallo Micha,
ein tolles Bild von der 99 236 in Wernigerode.
Auch die anderen Bilder der HSB gefallen mir sehr gut.
Liebe Grüße nach Leverkusen
Armin

Stefan Wohlfahrt 3.11.2013 11:03
Hallo Micha, die herrlich dampfende 99 236 allein wäre schon einen lobenden Kommentar wert, aber auch der Bildaufbau weiss zu überzeugen.
einen lieben Gruss aus Lausanne
Stefan

Heinz Stoll 3.11.2013 11:08
Hallo Michael
auch mir gefallen deine Bilder der Dampfbahn.
Dass das Wetter nicht perfekt mitspielte, ist m. E. unwichtig.
Und wenn der Dieseltriebwagen nicht drauf wäre, könnte man meinen, es sei ein historisches Foto.
Cooles Bild einer coolen Bahn.
Gruss, Heinz

Olli 3.11.2013 14:17
Aber Hallo Micha, jetzt hast Du bei Deinen Bildern aber auf vollen Genuss umgeschaltet.
Gruß, Olli

Michael Edelmann 3.11.2013 14:25
Hallo Armin, Stefan und Heinz,
ganz herzlichen Dank für Eure sehr netten Kommentare, über welche ich mich wirklich gefreut habe! Toll, wenn Euch die Bilder gefallen!
Mit dem Wetter ist das leider so eine Sache. Man muß es eben nehmen, wie es kommt. Bei den drei Sonderfahrten der IG HSB, an welchen ich vom 18.-20.10.2013 teilnahm, war am ersten Tag der Himmel bedeckt mit etwas Regen, am zweiten Tag eitel Sonnenschein mit kristallklarer Fernsicht und am letzten Tag eher gemischt, aber zumindest trocken. Alles in allem war es aber wunderschön und der Ausflug hat sich wirklich gelohnt, zumal die IG HSB auch alles wirklich mustergültig organisiert hatte! Nur auf das Wetter hatten die Jungs (leider) keinen Einfluß! ;-)
Liebe grüße aus Leverkusen an Euch alle!
Micha

Michael Edelmann 3.11.2013 14:37
Hallo Olli,
auch Dir ganz herzlichen Dank für den lobenden Kommentar! Freut mich wirklich sehr! Habe mal versucht, die zahlreichen, mir in letzter Zeit gegebenen, Hinweise und Ratschläge umzusetzen. Scheint ja tatsächlich ein wenig gebracht zu haben! ;-) Man lernt halt nie aus! Möchte mich auch bei Dir, Olli, nochmal herzlich für die vielen guten Tipps bedanken! :-)
Liebe Grüße aus Leverkusen!
Micha

BRB-Mitarbeiter bereiten das Rollmaterial für den letzten Tag in dieser Saison vor: alle 3 Generationen von Dampfloks kommen zum Einsatz: Lok 5 (1891), Lok 14 (1996) und Lok 6 (1933). Aufnahme in der Talstation Brienz, 20. Okt. 2013, 09:55 (zum Bild)

Date Jan de Vries 1.11.2013 20:19
Sehr tolle Aufnahme mit die drei Dampflokomotive, Heinz!
Grüße,
Date Jan

Stefan Wohlfahrt 1.11.2013 20:58
Schön, wenn der Saisonabschluss bei so herrlichem Wetter gegangen werden kann.
Ich freue mich jedenfals schon auf die Saison 2014.
Gruss Stefan

Olli 2.11.2013 0:43
Da ist ja richtig was los... und mal zwei Kohledampfer gleichzeitig...
Gruß, Olli

Armin Schwarz 2.11.2013 9:59
Hallo Heinz,
ein tolles Bild zum Saisonabschluss dieser tollen und wunderschönen Bahn.
Gruß Armin

Heinz Stoll 14.11.2013 11:06
Hallo miteinander
nachträglich besten Dank für eure netten Kommentare, die mich stets freuen.
Gruss, Heinz

Dreimal "Kiss": ein RABe 511 im Gegenlicht bei St-Saphorin. 30. Okt. 2013 (zum Bild)

Stephan Kainberger 2.11.2013 0:15
Wahnsinns Gegegnlicht, besonders mit dem Glitzern im See !
Nur die bunte Farbgebung des Kiss ist (für meinen Geschmack) dafür vielleicht nicht der schönste Gegenspielpartner...

LG Stephan

Olli 2.11.2013 0:30
Stimmungsvoll...
Gruß, Olli

Horst Lüdicke 2.11.2013 9:00
Hallo Stefan,
tolle Gegenlichtaufnahme.
Gruß Horst

Armin Schwarz 2.11.2013 9:56
Halle Stefan,
eine tolle und stimmungsvolle Gegenlichtaufnahme am "kleinen See". Den Rochers de Naye kann ich hier auch gut erkennen.
Gruß Armin

Stefan Wohlfahrt 2.11.2013 13:26
Hallo Stephan, Olli, Horst und Armin, danke für eure Kommentare zum diesem Gegenlichtbild.
Eigentlich ist die Farbgebung des Kiss mit Grau weiss und wenig Rot gar nicht so Bunt, aber eine anderer Zug böte sich für ein solche Bild vielleicht besser an.
einen lieben Gruss aus Lausanne
Stefan

De Rond Hans und Jeanny 3.11.2013 12:09
M A G N I F I Q U E, Stefan.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Michael Edelmann 3.11.2013 15:23
Klasse eingefangene Stimmung, Stefan! Gefällt mir super!
LG! Micha

Stefan Wohlfahrt 4.11.2013 16:15
Einen lieben Dank auch an Jeanny und Micha für eure lobenden Kommentare zu diesem Bild.
Gruss Stefan

E626 428 am 26. Oktober 2013 in Caltanissetta Xirbi. (zum Bild)

Olli 31.10.2013 23:32
Dino unter Palmen, schöne Serie.
Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 18.5.2019 16:43
Was für ein wunderschönes Bild dieser einst so weit verbreitenten FS E-Lok.
einen lieben Gruss
Stefan

150 Jahre Hochrheinbahn. Die enge Weichenstraße der Schaffhauser Bahnhofsausfahrt ist gleich durchfahren und 52 7596 mit ihrem Sonderzug nach Rottweil gibt schon Gas... äh macht Dampf. Für Stefan gleich den Nachschlag, was so alles in der Schweiz rumfährt... Und für Zweifler... Fotostandort ist der Gehweg der Hochstraße. Oktober 2013. (zum Bild)

Heinz Lahs 31.10.2013 18:55
Hallo Olli,
schöner Rücken kann auch entzücken, die Aufnahme der 52 7596 mit dem Sonderzug gefällt mir sehr gut.
Viele Grüße, Heinz.

Olli 31.10.2013 23:25
Danke Heinz. Vor die Wahl gestellt, morgens die Lok auf der Konstanzer Rheinbrücke mit dem Rücken zu sehen, oder hier, so bin ich doch froh, das Bild in Konstanz von vorne erwischt zu haben.
Gruß, Olli

Leider ist der stattliche TPF (ex GFM)Bahnhof von Châtel St-Denis dem Untergang geweiht: An der Stelle des Kopfbahnhofes soll weiter westlich ein Durchgangsbahnhof entstehen. 30. Okt. 2013 (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 31.10.2013 18:44
Oh wie schade um den schönen Bahnhof, Stefan.
Wie gut können wir auf Deinem wunderschönen Bild den schmucken Bahnhof nun nochmal doppelt bewundern.
Einen lieben Gruß nach Blonay
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 31.10.2013 21:20
Hallo Jeanny, danke für deinen Kommentar.
Wie weit die Pläne zum "Umbau" vorangeschritten sind weiss ich nicht, aber ich denke so rasch geht (hoffentlich) nicht nicht.
Chatel St-Denis ist übrigens erst ein Kopfbahnhof, seit vor vielen Jahren die CEV Linie St- Legier - Châtel St-Denis eingestellt wurde.
Gruss Stefan

Olli 31.10.2013 23:20
Schön mit dem "Teich" in der Szene.

Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 1.11.2013 19:48
Danke für deinen Kommentar, Olli. Der "Teich" ist eine schmutzige, ca 2 cm tiefe Glunge/Pütze, die der Goldene Oktober hier zurückgelassen hat. Zu meinem Verdruss aber hatte der Wind nichts besseres zu tun, als auf der glatten Wasseroberfläche Konturen anzubringen.
Gruss Stefan

Armin Schwarz 1.11.2013 20:38
Wow, ein wunderschönes Bild.
So wird es wohl bald ein tolles Zeitdokument sein, schade um den tollen Bahnhof.
Gruß Armin

Vor der Kulisse von Eiger und Mönch fährt dieser BLM Zug Richtung Mürren. 24. Okt. 2013 (zum Bild)

De Rond Hans und Jeanny 29.10.2013 19:53
Einfach nur wunderschön, Stefan.
Auch ohne die Jungfrau weiss das herrliche Foto zu überzeugen.
Liebe Grüße
Jeanny

Armin Schwarz 29.10.2013 20:21
Hallo Stefan,
hier kann ich Jeanny nur noch zustimmen.
Gruß Armin

Olli 31.10.2013 23:07
Na Gottseidank hat der Eiger ohne "g" immer noch seine scharfe Kante im Norden... :-D

Schönes Bild der Szene. Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 1.11.2013 13:53
Hallo Olli ich habe dem weissen Ding das fehlende "G" nun doch noch verpasst, damit die Schärfe wieder stimmt.
Danke für den Hinweiss.
Einen lieben Dank auch an Armin und Yusuke, die ungeachtet vom Text das Bild sprechen liessen.
Gruss Stefan





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