bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
englisch deutsch französisch italienisch spanisch polnisch niederländisch 

Diese Sicht vom 27.02.2012 gibt es heute (23.02.2013) nicht mehr.

(ID 665365)



Diese Sicht vom 27.02.2012 gibt es heute (23.02.2013) nicht mehr.

Durch das Bahnhof-21-Projekt sollen wie im Jahr 1998 geplant 20 Hektar nicht mehr benötigte Bahnbetriebsflächen der Stadtentwicklung zur Verfügung gestellt werden. Das Gelände entspricht dem ehemaligen Dampfbahnbetriebswerk Saarbrücken.

Hierzu mußten viele Gebäude des Bw abgerissen werden. Der Bahnhof Saabrücken (21) bekam einen neuen zweiten Zugang, den Nordzugang. Aber auch einige Betriebsgleise fielen der Modernisierung zum Opfer.
Bis Gleis 23 wurde früher Personenverkehr betrieben, heute nur noch bis Gleis 16. Gleis 17 und 19 wurden der Durchgängigkeit beraubt und der Aufgang zum Bahnsteig wurde zugemauert. Die Gleise 22 und 23 gibt es nicht mehr. Durch den Wegfall zweier Bahnsteige und 4 Durchgangsgleisen hat man sich in Bezug auf Expansion des Reiseverkehrs unnötig eingeschränkt.

Hier geht es nun anscheinend den letzten Relikten des alten Bw an den Kragen. Vor einigen Wochen war der Boden des alten Lokschuppens noch in Ordnung. Jetzt haben die Presslufthämmer das Wort. Mal sehen, was man vor hat.
Ein Jahr später (Februar 2013) hat man die beiden Stirnseiten stehen lassen und in ein neues Bürogebäude integriert, ist aber noch nicht fertig.

Im Gegensatz zu Stuttgart 21 beliefen sich die Kosten  nur  auf 31 Millionen Euro. Das Land und die Stadt Saarbrücken wurden natürlich an den Kosten beteiligt.

Der alte Wasserturm steht unter Denkmalschutz und soll erhalten bleiben.

Diese Sicht vom 27.02.2012 gibt es heute (23.02.2013) nicht mehr.

Durch das Bahnhof-21-Projekt sollen wie im Jahr 1998 geplant 20 Hektar nicht mehr benötigte Bahnbetriebsflächen der Stadtentwicklung zur Verfügung gestellt werden. Das Gelände entspricht dem ehemaligen Dampfbahnbetriebswerk Saarbrücken.

Hierzu mußten viele Gebäude des Bw abgerissen werden. Der Bahnhof Saabrücken (21) bekam einen neuen zweiten Zugang, den Nordzugang. Aber auch einige Betriebsgleise fielen der Modernisierung zum Opfer.
Bis Gleis 23 wurde früher Personenverkehr betrieben, heute nur noch bis Gleis 16. Gleis 17 und 19 wurden der Durchgängigkeit beraubt und der Aufgang zum Bahnsteig wurde zugemauert. Die Gleise 22 und 23 gibt es nicht mehr. Durch den Wegfall zweier Bahnsteige und 4 Durchgangsgleisen hat man sich in Bezug auf Expansion des Reiseverkehrs unnötig eingeschränkt.

Hier geht es nun anscheinend den letzten Relikten des alten Bw an den Kragen. Vor einigen Wochen war der Boden des alten Lokschuppens noch in Ordnung. Jetzt haben die Presslufthämmer das Wort. Mal sehen, was man vor hat.
Ein Jahr später (Februar 2013) hat man die beiden Stirnseiten stehen lassen und in ein neues Bürogebäude integriert, ist aber noch nicht fertig.

Im Gegensatz zu Stuttgart 21 beliefen sich die Kosten "nur" auf 31 Millionen Euro. Das Land und die Stadt Saarbrücken wurden natürlich an den Kosten beteiligt.

Der alte Wasserturm steht unter Denkmalschutz und soll erhalten bleiben.

Erhard Pitzius 23.02.2013, 699 Aufrufe, 0 Kommentare

0 Kommentare, Alle Kommentare
Schreib einen Kommentar!
Bahnknotenpunkt Saarbrücken - 

Ein Blick vom Gleis 12 des Saarbrücker Hauptbahnhofes in Richtung Bahnbetriebswerk. Links dahinter liegt der Rangierbahnhof und das Wagenwerk. Zu guten Eisenbahnzeiten gab es auch noch einen Hauptgüterbahnhof und einen Umschlagbahnhof.

Im Stadtteil Burbach befand sich ein Ausbesserungswerk für Güterwagen.

Im Hintergrund rangiert 362 589 (V60 589).
29.02.2012
Bahnknotenpunkt Saarbrücken - Ein Blick vom Gleis 12 des Saarbrücker Hauptbahnhofes in Richtung Bahnbetriebswerk. Links dahinter liegt der Rangierbahnhof und das Wagenwerk. Zu guten Eisenbahnzeiten gab es auch noch einen Hauptgüterbahnhof und einen Umschlagbahnhof. Im Stadtteil Burbach befand sich ein Ausbesserungswerk für Güterwagen. Im Hintergrund rangiert 362 589 (V60 589). 29.02.2012
Ivonne Pitzius

Kein Photo aus den 70er Jahren, sondern...

aus dem Jahr 2010.

Zwei V 60 (West) zu Gast in Saarbrücken.

260 588-9 (Krupp 1960) und 260 239-9 (Henschel 1957) der Efw.

26.04.2010 Saarbrücken - Kombiwerk
Kein Photo aus den 70er Jahren, sondern... aus dem Jahr 2010. Zwei V 60 (West) zu Gast in Saarbrücken. 260 588-9 (Krupp 1960) und 260 239-9 (Henschel 1957) der Efw. 26.04.2010 Saarbrücken - Kombiwerk
Ivonne Pitzius

Es war einmal....Die Dampflokzeit...

Auf der Nordostseite des Geländes des alten Bahnbetriebswerkes Saarbrücken stehen nicht mehr viele Gebäude. Ganz erhalten ist hier noch der Wasserturm.
Hier entstehen neue Bürogebäude, Straßen,Kreisverkehre und Parkplätze.

27.02.2012
Es war einmal....Die Dampflokzeit... Auf der Nordostseite des Geländes des alten Bahnbetriebswerkes Saarbrücken stehen nicht mehr viele Gebäude. Ganz erhalten ist hier noch der Wasserturm. Hier entstehen neue Bürogebäude, Straßen,Kreisverkehre und Parkplätze. 27.02.2012
Erhard Pitzius

Ich stehe unter Denkmalschutz...

ob das etwas Gutes bedeutet (siehe Stuttgart 21) das wird die Zukunft zeigen.
Jedenfalls steht er zum Verkauf mit 280m² Nutzfläche auf 3 Etagen.

Der Wasserturm des ehemaligen Bahnbetriebswerkes in Saarbrücken, erbaut 1902, hat es auf jeden Fall verdient im neuen Europa Viertel am Euro Bahnhof Saarbrücken zu überleben.

27.02.2012
Ich stehe unter Denkmalschutz... ob das etwas Gutes bedeutet (siehe Stuttgart 21) das wird die Zukunft zeigen. Jedenfalls steht er zum Verkauf mit 280m² Nutzfläche auf 3 Etagen. Der Wasserturm des ehemaligen Bahnbetriebswerkes in Saarbrücken, erbaut 1902, hat es auf jeden Fall verdient im neuen Europa Viertel am Euro Bahnhof Saarbrücken zu überleben. 27.02.2012
Erhard Pitzius





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.