bahnbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Wiki   Forum   Kontakt   Impressum
englisch deutsch französisch italienisch spanisch polnisch niederländisch 

Eines meiner ersten brauchbaren analogen Eisenbahnbilder.

(ID 770895)



Eines meiner ersten brauchbaren analogen Eisenbahnbilder.
Zu sehen ist 01 1533-7 (01 533) im Außengelände der Lokwelt Freilassing. Die Lok wird gerade vom Personal abgeschmiert und für die Heimfahrt vorbereitet.
Aufgenommen wurde die Scene am 15. Februar 2014 (von einem Fußgängerüberweg aus) mit einer Voigtländer VITO 2 a mit einer Belichtungszeit von ca 1/300 Sek. und einer Blende von ca F8. Der Film war ein Fujifilm Superia mit ISO 200.
Das Bild habe ich übrigens nicht nachbearbeitet.

Eines meiner ersten brauchbaren analogen Eisenbahnbilder.
Zu sehen ist 01 1533-7 (01 533) im Außengelände der Lokwelt Freilassing. Die Lok wird gerade vom Personal abgeschmiert und für die Heimfahrt vorbereitet.
Aufgenommen wurde die Scene am 15. Februar 2014 (von einem Fußgängerüberweg aus) mit einer Voigtländer VITO 2 a mit einer Belichtungszeit von ca 1/300 Sek. und einer Blende von ca F8. Der Film war ein Fujifilm Superia mit ISO 200.
Das Bild habe ich übrigens nicht nachbearbeitet.

Marcus Haffner http://www.bahnbilder.de/name/galerie/fotograf/17917/username/marcus-haffner.html 23.03.2014, 796 Aufrufe, 3 Kommentare

3 Kommentare, Alle Kommentare
Schreib einen Kommentar!
Klaus Bach 25.03.2014 18:50

Ich finde das Bild etwas bleich. Das kann man dadurch beheben, daß man die Gradationskurven anpaßt, im allgemeinen leistet das die scannersoftware.
Es ist nämlich ein Mißverständnis, anzunehmen, das Bild sei nicht nachbearbeitet. Richtig ist, der scanner hat es nachbearbeitet, und zwar ohne viel nachzudenken, sondern einfach mit Standardeinstellungen, die aber mit der Realität wenig zu tun haben.
Es glauben auch viele Leute, wenn sie einfach ihre Digitalkamera auf ein Objekt richten und abdrücken, so zeige das Photo die Realität, anders, als wenn man es nachbearbeite, das Bild. Das ist völlig falsch. Richtig ist: die Kamera hat ihre Einstellungen, ihre "Vorstellung" von der aktuellen Farbe des Tageslichts (die bekanntlich schwankt und vom Grad der Wolkenbedeckung des Himmels und der Luftfeuchtigkeit und etlichem anderen noch abhängig ist) und paßt ihre Bilder dieser Voreinstellung (wahrscheinlich 5.500K) an, anstatt daß jemand nachdenkt und sich überlegt, ob er wo einen weißen Fleck hat, an dem er die Farbbalance dieses Bildes orientieren kann. Hier böte sich zB der Gleisschotter an, an dem man den Rotstich gut erkennt.
Das Bild ist schön aufgebaut, auch wenn man nach rechts zu etwas neugierig ist.
Gutes Gelingen weiterhin, mir hat die Magie des Films immer sehr gefallen, ebenso wie die enorme Auflösung und Farbdichte. Ich sollte auch wieder einmal einen durchziehen.
Gruß
Johannes

Marcus Haffner 26.03.2014 08:53

Servus Johannes,
vielen Dank für Dein sehr ausführliches Kommentar! :)
Das Bild wurde nicht von mir eingescannt, das hat das Fotolabor gleich für mich gemacht und mir dann die Bilder auf eine CD gebrannt. ;)

Dashier ist übirgens der Fotoapparat mit dem ich das Bild aufgenommen habe:
https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc1/t31.0-8/p417x417/1491445_186126294920535_1194074163_o.jpg

Grüße,
Marcus

Klaus Bach 06.04.2014 08:38

Hallo Marcus,

coole Kamera! Hoffentlich hat das Labor die Scans in recht hoher Auflösung herausgegeben - dann kann man daran noch herumprobieren. Es lohnt sich, meine Erfahrung mit hochauflösenden Scans ist, daß man selbst aus völlig abgesoffenen Bereichen in Dias noch wunderbare Struktur herausholen kann, ohne daß das Ganze irgendwie gequält wirken würde.

Also Gutes Gelingen

Johannes

Unerhofft kommt oft. Da mein Zug am Morgen ausfiel und der Anschluss nach Müncheberg somit auch hinfällig war entschied ich mich die Stunde in Schönefeld zu bleiben und dort etwas zu fotografieren. So kam 01 0509-8 mit einem leeren Wagenpark durch Berlin Schönefeld Richtung Westen gefahren.

Berlin 22.09.2024
Unerhofft kommt oft. Da mein Zug am Morgen ausfiel und der Anschluss nach Müncheberg somit auch hinfällig war entschied ich mich die Stunde in Schönefeld zu bleiben und dort etwas zu fotografieren. So kam 01 0509-8 mit einem leeren Wagenpark durch Berlin Schönefeld Richtung Westen gefahren. Berlin 22.09.2024
Dennis Fiedler

Mit einem Sonderzug aus Wernigerode stand 01 0509 der PRESS bzw. exPRESSzugreisen am Abend des 31.10.2024 im Zwickauer Hauptbahnhof und wartete auf Weiterfahrt nach Dresden.
Mit einem Sonderzug aus Wernigerode stand 01 0509 der PRESS bzw. exPRESSzugreisen am Abend des 31.10.2024 im Zwickauer Hauptbahnhof und wartete auf Weiterfahrt nach Dresden.
Robin Kunze

Der exPRESSzugreisen-Sonderzug DPE 1820/1821 Dresden - Wernigerode u. z. wurde am 31.10.2024 mit drei verschiedenen Lokomotiven befördert. Von Dresden bis Zwickau/Sachsen war Lok Nr. 1 die Elektrolok PRESS 145 030-7 eingeteilt. In der westsächsischen Industriestadt erfolgte der Lok- und Traktionswechsel von Elektro- auf Dampf- und Dieseltraktion. Die Loks Nr. 2 Dampflok PRESS 01 0509-8 mit Zusatztender und Nr. 3 Diesellok PRESS 118 757-4 beförderten den Sonderzug bis ans Ziel am nördlichen Harzrand und konnten kurz vor Gößnitz/Thüringen fotografiert werden. Die Diesellok am Zugschluss war notwendig, um den gesamten Zug für die Rückfahrt in Halberstadt über das Gleisdreieck zu drehen. Das Fehlen einer funktionsfähigen Drehscheibe in Wernigerode und Umgebung erforderte diesen Aufwand.
Der exPRESSzugreisen-Sonderzug DPE 1820/1821 Dresden - Wernigerode u. z. wurde am 31.10.2024 mit drei verschiedenen Lokomotiven befördert. Von Dresden bis Zwickau/Sachsen war Lok Nr. 1 die Elektrolok PRESS 145 030-7 eingeteilt. In der westsächsischen Industriestadt erfolgte der Lok- und Traktionswechsel von Elektro- auf Dampf- und Dieseltraktion. Die Loks Nr. 2 Dampflok PRESS 01 0509-8 mit Zusatztender und Nr. 3 Diesellok PRESS 118 757-4 beförderten den Sonderzug bis ans Ziel am nördlichen Harzrand und konnten kurz vor Gößnitz/Thüringen fotografiert werden. Die Diesellok am Zugschluss war notwendig, um den gesamten Zug für die Rückfahrt in Halberstadt über das Gleisdreieck zu drehen. Das Fehlen einer funktionsfähigen Drehscheibe in Wernigerode und Umgebung erforderte diesen Aufwand.
Matthias Kümmel





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.