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Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt

(ID 1207148)



Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Dort, wo die Schienen sich allmählich vom Fußweg südlich des Heidesees trennen und zur Berghalde verlaufen, hat sich mittlerweile eine Birke breitgemacht. Somit erobert sich die Natur den Gleisbereich Stück für Stück zurück.
[7.5.2020 | 12:53 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Dort, wo die Schienen sich allmählich vom Fußweg südlich des Heidesees trennen und zur Berghalde verlaufen, hat sich mittlerweile eine Birke breitgemacht. Somit erobert sich die Natur den Gleisbereich Stück für Stück zurück.
[7.5.2020 | 12:53 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf

Clemens Kral 13.05.2020, 243 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 750D, Belichtungsdauer: 1/200, Blende: 8/1, ISO100, Brennweite: 18/1

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Bahnrelikte auf einem üppig blühenden Kreisverkehr, nächst Pocking, in Niederbayern; 230924
Bahnrelikte auf einem üppig blühenden Kreisverkehr, nächst Pocking, in Niederbayern; 230924
JohannJ

Blick auf das 264 Meter lange Epfenhofer Viadukt, eines der Erkennungsmerkmale der Sauschwänzlebahn zwischen Blumberg-Zollhaus und Weizen.

🕓 30.7.2023 | 12:33 Uhr
Blick auf das 264 Meter lange Epfenhofer Viadukt, eines der Erkennungsmerkmale der Sauschwänzlebahn zwischen Blumberg-Zollhaus und Weizen. 🕓 30.7.2023 | 12:33 Uhr
Clemens Kral

Die gewundene Streckenführung verleiht der Sauschwänzlebahn ihren Namen. Aus dem Zugfenster ist hier der Bahnhof Epfenhofen mit der dazugehörigen Talbrücke zu erkennen.

🕓 30.7.2023 | 14:19 Uhr
Die gewundene Streckenführung verleiht der Sauschwänzlebahn ihren Namen. Aus dem Zugfenster ist hier der Bahnhof Epfenhofen mit der dazugehörigen Talbrücke zu erkennen. 🕓 30.7.2023 | 14:19 Uhr
Clemens Kral





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