Hier geht eine Raupe gemütlich den Gleis endlang. Aber anfassen sollte man sie nicht da sie Haare zum Schutz hat. Das Bild wirkt nur klein etwas verschwommen.
Nahe Rheindahlen 26.05.2014
Dennis Fiedler 03.05.2014, 398 Aufrufe, 4 Kommentare
EXIF: OLYMPUS IMAGING CORP. VR370,D785 , Datum 2014:04:26 11:43:03, Belichtungsdauer: 0.006 s (1/160) (1/160), Blende: f/4.5, ISO100, Brennweite: 10.11 (1011/100)
Hallo Dennis, hat die Raupe vielleicht Eisenmangel und lutscht jetzt was vom Rost ab.....und stammen daher vielleicht die dunkelen Punkte auf ihrer Oberfläche? Schön gesehen Dennis.....ich mag solche Szenen, lockern sie doch die Zugbilder etwas auf.....Gruß Andreas
Danke Danke. Habe sie entdeckt als ich die Halterungen der Gleise fotografiert habe. Sie wollte immer wieder oben aufs gleis fiel immer runter aber versuchte es immer wieder.
An Marienkäfer mangelte es dort nicht davon waren sehr viele da. Dort ist viel los auf und um das gleis.
Dort waren noch andere Haarige Raupen in den Brennnesseln.
Hallo Dennis,
ich glaube eher, dass Du hier Evolution bei der Arbeit fotografiert hast. So wie der Birkenspanner in England seine Farbe von weiß nach schwarz wechselte nachdem, die industrielle Revolution die Birkenstämme mit schwarzem Ruß bedeckt hatte, passt diese Raupe ihr Tarnkleid an den neuen Lebensraum Schiene an. Jedenfalls wirken die rotbraunen Punkte wie die Rostpusteln. Schönes Bild.
Viele Grüße
Ingo
Danke Ingo. Ja man sollte sich seinem Lebensraum anpassen und das passiert hier wohl ;-)
Die Raupe entdeckte ich nur durch Zufall aber groß war sie.
13 1200x800 Px, 09.02.2025
90 1600x1215 Px, 18.10.2024