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Lok "Elch" der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE) vor abfahrbereitem Personenzug im Bahnhof Drei Annen Hohne auf meiner TT-Modellbahnanlage (2003).

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Lok  Elch  der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE) vor abfahrbereitem Personenzug im Bahnhof Drei Annen Hohne auf meiner TT-Modellbahnanlage (2003).

Lok "Elch" der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE) vor abfahrbereitem Personenzug im Bahnhof Drei Annen Hohne auf meiner TT-Modellbahnanlage (2003).

Jörn Pachl http://www.ivev.bau.tu-bs.de/~pachl 16.04.2005, 2254 Aufrufe, 0 Kommentare

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Tierklasse der HBE, Rübelandbahn am Lokschuppen Bahnhof Rübeland-Tropfsteinhöhle am 21. April 2024. Maschine 95 1027-2 steht unter Dampf, bereit den Schüttgut-Wagenzug, rechts, nach Blankenburg zu ziehen.
Tierklasse der HBE, Rübelandbahn am Lokschuppen Bahnhof Rübeland-Tropfsteinhöhle am 21. April 2024. Maschine 95 1027-2 steht unter Dampf, bereit den Schüttgut-Wagenzug, rechts, nach Blankenburg zu ziehen.
Götz Dosse

Eine BR 95 der Rübelandbahn als 1:10 Steinmodell, am 28.09.2019 am ehemaligen Bahnhof Gerbstedt.
Eine BR 95 der Rübelandbahn als 1:10 Steinmodell, am 28.09.2019 am ehemaligen Bahnhof Gerbstedt.
Frank Thomas

Da sieht man mal die Unterschiede. 95 1027-2 steht neben 95 6676. Aufgenommen am 30. November 2019 in Rübeland.
Da sieht man mal die Unterschiede. 95 1027-2 steht neben 95 6676. Aufgenommen am 30. November 2019 in Rübeland.
Benjamin Ludwig

95 6676 (Mammut) am 31.08.2019 vor dem Museumslokschuppen in Rübeland. Die Maschinen der Tierklasse (Mammut, Wisent, Büffel, Elch) wurden 1919-1921 von Borsig in Berlin gebaut. Der Hintergrund für die Entwicklung dieser Loks war das Bestreben, auch schwere Lasten auf extremen Steigungen ohne Zahnstange, also im reinen Adhäsionsbetrieb, befördern zu können. Dies hatte dann Mitte der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts auch die Einstellung des Zahnstangenbetriebs auf der Rübelandbahn (damals noch HBE Harzbahn) zur Folge. Wenn man sich den riesigen Kessel und die gewaltigen Arbeitszylinder im Vergleich zu den kleinen Treibrädern anschaut, dann wird sehr deutlich, dass diese Maschinen nicht für Tempo (Vmax 50 km/h), sondern für schiere Zugkraft ausgelegt waren, was bei den starken Steigungen im Harz (bis zu 60°/oo) auch erforderlich war. Heute gehört die Maschine zum Bestand des Verkehrsmuseums Dresden und wird in Rübeland von einem Verein betreut. Sie ist derzeit nicht betriebsfähig. (Bild 2, Rückansicht))
95 6676 (Mammut) am 31.08.2019 vor dem Museumslokschuppen in Rübeland. Die Maschinen der Tierklasse (Mammut, Wisent, Büffel, Elch) wurden 1919-1921 von Borsig in Berlin gebaut. Der Hintergrund für die Entwicklung dieser Loks war das Bestreben, auch schwere Lasten auf extremen Steigungen ohne Zahnstange, also im reinen Adhäsionsbetrieb, befördern zu können. Dies hatte dann Mitte der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts auch die Einstellung des Zahnstangenbetriebs auf der Rübelandbahn (damals noch HBE Harzbahn) zur Folge. Wenn man sich den riesigen Kessel und die gewaltigen Arbeitszylinder im Vergleich zu den kleinen Treibrädern anschaut, dann wird sehr deutlich, dass diese Maschinen nicht für Tempo (Vmax 50 km/h), sondern für schiere Zugkraft ausgelegt waren, was bei den starken Steigungen im Harz (bis zu 60°/oo) auch erforderlich war. Heute gehört die Maschine zum Bestand des Verkehrsmuseums Dresden und wird in Rübeland von einem Verein betreut. Sie ist derzeit nicht betriebsfähig. (Bild 2, Rückansicht))
Michael Edelmann





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