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Baureihe 95.66 HBE Tierklasse Fotos

19 Bilder
Tierklasse der HBE, Rübelandbahn am Lokschuppen Bahnhof Rübeland-Tropfsteinhöhle am 21. April 2024. Maschine 95 1027-2 steht unter Dampf, bereit den Schüttgut-Wagenzug, rechts, nach Blankenburg zu ziehen.
Tierklasse der HBE, Rübelandbahn am Lokschuppen Bahnhof Rübeland-Tropfsteinhöhle am 21. April 2024. Maschine 95 1027-2 steht unter Dampf, bereit den Schüttgut-Wagenzug, rechts, nach Blankenburg zu ziehen.
Götz Dosse

Eine BR 95 der Rübelandbahn als 1:10 Steinmodell, am 28.09.2019 am ehemaligen Bahnhof Gerbstedt.
Eine BR 95 der Rübelandbahn als 1:10 Steinmodell, am 28.09.2019 am ehemaligen Bahnhof Gerbstedt.
Frank Thomas

Da sieht man mal die Unterschiede. 95 1027-2 steht neben 95 6676. Aufgenommen am 30. November 2019 in Rübeland.
Da sieht man mal die Unterschiede. 95 1027-2 steht neben 95 6676. Aufgenommen am 30. November 2019 in Rübeland.
Benjamin Ludwig

95 6676 (Mammut) am 31.08.2019 vor dem Museumslokschuppen in Rübeland. Die Maschinen der Tierklasse (Mammut, Wisent, Büffel, Elch) wurden 1919-1921 von Borsig in Berlin gebaut. Der Hintergrund für die Entwicklung dieser Loks war das Bestreben, auch schwere Lasten auf extremen Steigungen ohne Zahnstange, also im reinen Adhäsionsbetrieb, befördern zu können. Dies hatte dann Mitte der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts auch die Einstellung des Zahnstangenbetriebs auf der Rübelandbahn (damals noch HBE Harzbahn) zur Folge. Wenn man sich den riesigen Kessel und die gewaltigen Arbeitszylinder im Vergleich zu den kleinen Treibrädern anschaut, dann wird sehr deutlich, dass diese Maschinen nicht für Tempo (Vmax 50 km/h), sondern für schiere Zugkraft ausgelegt waren, was bei den starken Steigungen im Harz (bis zu 60°/oo) auch erforderlich war. Heute gehört die Maschine zum Bestand des Verkehrsmuseums Dresden und wird in Rübeland von einem Verein betreut. Sie ist derzeit nicht betriebsfähig. (Bild 2, Rückansicht))
95 6676 (Mammut) am 31.08.2019 vor dem Museumslokschuppen in Rübeland. Die Maschinen der Tierklasse (Mammut, Wisent, Büffel, Elch) wurden 1919-1921 von Borsig in Berlin gebaut. Der Hintergrund für die Entwicklung dieser Loks war das Bestreben, auch schwere Lasten auf extremen Steigungen ohne Zahnstange, also im reinen Adhäsionsbetrieb, befördern zu können. Dies hatte dann Mitte der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts auch die Einstellung des Zahnstangenbetriebs auf der Rübelandbahn (damals noch HBE Harzbahn) zur Folge. Wenn man sich den riesigen Kessel und die gewaltigen Arbeitszylinder im Vergleich zu den kleinen Treibrädern anschaut, dann wird sehr deutlich, dass diese Maschinen nicht für Tempo (Vmax 50 km/h), sondern für schiere Zugkraft ausgelegt waren, was bei den starken Steigungen im Harz (bis zu 60°/oo) auch erforderlich war. Heute gehört die Maschine zum Bestand des Verkehrsmuseums Dresden und wird in Rübeland von einem Verein betreut. Sie ist derzeit nicht betriebsfähig. (Bild 2, Rückansicht))
Michael Edelmann

95 6676 (Mammut) am 31.08.2019 vor dem Museumslokschuppen in Rübeland. Die Maschinen der Tierklasse (Mammut, Wisent, Büffel, Elch) wurden 1919-1921 von Borsig in Berlin gebaut. Der Hintergrund für die Entwicklung dieser Loks war das Bestreben, auch schwere Lasten auf extremen Steigungen ohne Zahnstange, also im reinen Adhäsionsbetrieb, befördern zu können. Dies hatte dann Mitte der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts auch die Einstellung des Zahnstangenbetriebs auf der Rübelandbahn (damals noch HBE Harzbahn) zur Folge. Wenn man sich den riesigen Kessel und die gewaltigen Arbeitszylinder im Vergleich zu den kleinen Treibrädern anschaut, dann wird sehr deutlich, dass diese Maschinen nicht für Tempo (Vmax 50 km/h), sondern für schiere Zugkraft ausgelegt waren, was bei den starken Steigungen im Harz (bis zu 60°/oo) auch erforderlich war. Heute gehört die Maschine zum Bestand des Verkehrsmuseums Dresden und wird in Rübeland von einem Verein betreut. Sie ist derzeit nicht betriebsfähig. (Bild 1)
95 6676 (Mammut) am 31.08.2019 vor dem Museumslokschuppen in Rübeland. Die Maschinen der Tierklasse (Mammut, Wisent, Büffel, Elch) wurden 1919-1921 von Borsig in Berlin gebaut. Der Hintergrund für die Entwicklung dieser Loks war das Bestreben, auch schwere Lasten auf extremen Steigungen ohne Zahnstange, also im reinen Adhäsionsbetrieb, befördern zu können. Dies hatte dann Mitte der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts auch die Einstellung des Zahnstangenbetriebs auf der Rübelandbahn (damals noch HBE Harzbahn) zur Folge. Wenn man sich den riesigen Kessel und die gewaltigen Arbeitszylinder im Vergleich zu den kleinen Treibrädern anschaut, dann wird sehr deutlich, dass diese Maschinen nicht für Tempo (Vmax 50 km/h), sondern für schiere Zugkraft ausgelegt waren, was bei den starken Steigungen im Harz (bis zu 60°/oo) auch erforderlich war. Heute gehört die Maschine zum Bestand des Verkehrsmuseums Dresden und wird in Rübeland von einem Verein betreut. Sie ist derzeit nicht betriebsfähig. (Bild 1)
Michael Edelmann

Bei unserer Harztour am 31.08.2019 hatten wir auch das Glück, 95 6676 (Mammut), außerhalb des Rübeländer Museumslokschuppens ausgestellt, zu erwischen.
Bei unserer Harztour am 31.08.2019 hatten wir auch das Glück, 95 6676 (Mammut), außerhalb des Rübeländer Museumslokschuppens ausgestellt, zu erwischen.
Michael Edelmann

95 6676  Engelsdorf  31.08.81
95 6676 Engelsdorf 31.08.81
Werner Brutzer

Deutschland / Dampfloks / BR 95.66 HBE Tierklasse

250 1200x796 Px, 29.10.2019

Am 27.3.1999 fand im Bahnhof Wernigerode anläßlich 100 Jahre HSB eine Fahrzeugschau statt.
Ausgestellt war auch die selten zu sehende schwere Mammut der Rübelandbahn mit der Reichsbahn Nummer 956676.
Am 27.3.1999 fand im Bahnhof Wernigerode anläßlich 100 Jahre HSB eine Fahrzeugschau statt. Ausgestellt war auch die selten zu sehende schwere Mammut der Rübelandbahn mit der Reichsbahn Nummer 956676.
Gerd Hahn

Tag der offenen Tür beim BW Staßfurt am 19.5.1991: Gastlok MAMMUT von der Rübelandbahn
Tag der offenen Tür beim BW Staßfurt am 19.5.1991: Gastlok MAMMUT von der Rübelandbahn
Gerd Hahn

Am 17.3.1990 stand die Mammut ex DR 956676 im BW Blankenburg im Freigelände.
Am 17.3.1990 stand die Mammut ex DR 956676 im BW Blankenburg im Freigelände.
Gerd Hahn

Am 17.3.1990 stand die erhaltene DR 956676, genannt MAMMUT der HDE, zufällig im Freigelände des BW Blankenburg.
Am 17.3.1990 stand die erhaltene DR 956676, genannt MAMMUT der HDE, zufällig im Freigelände des BW Blankenburg.
Gerd Hahn

95 6676 und 95 027 am 15.02.2015 vor dem Lokschuppen in Rübeland.
95 6676 und 95 027 am 15.02.2015 vor dem Lokschuppen in Rübeland.
Jörg Finke

DR 95-6676, ursprünglich HBE Lok  Mammut , hergestellt 1919 unter der Fabriknummer 10353 bei Borsig in Berlin-Tegel. Die Lok trägt den Originalkessel mit der gleichen Nummer zugelassen für max. 14 bar. 

Rübeland 30.04.2005
DR 95-6676, ursprünglich HBE Lok "Mammut", hergestellt 1919 unter der Fabriknummer 10353 bei Borsig in Berlin-Tegel. Die Lok trägt den Originalkessel mit der gleichen Nummer zugelassen für max. 14 bar. Rübeland 30.04.2005
Arnulf Sensenbrenner

DR 95-6676, ursprünglich HBE Lok  Mammut , Baujahr 1919.

Mit den Loks der Tierklasse hat die HBE (Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn) ab 1920 den Zahnradbetrieb auf ihrer Steilstrecke (Rübelandbahn) erfolgreich ersetzt. 
Dies war bahnbrechend für Deutschland und darüber hinaus und auch Vorbild für die T 20 (BR95.0) der preußischen Staatsbahn.

Rübeland 30.04.2005
DR 95-6676, ursprünglich HBE Lok "Mammut", Baujahr 1919. Mit den Loks der Tierklasse hat die HBE (Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn) ab 1920 den Zahnradbetrieb auf ihrer Steilstrecke (Rübelandbahn) erfolgreich ersetzt. Dies war bahnbrechend für Deutschland und darüber hinaus und auch Vorbild für die T 20 (BR95.0) der preußischen Staatsbahn. Rübeland 30.04.2005
Arnulf Sensenbrenner

DR 95-6676, ursprünglich HBE Lok  Mammut , Baujahr 1919.

Mit den Loks der Tierklasse hat die HBE (Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn) ab 1920 den Zahnradbetrieb auf ihrer Steilstrecke (Rübelandbahn) erfolgreich ersetzt. 
Dies war bahnbrechend für Deutschland und darüber hinaus.
Nach 1945 wurde die HBE mitsamt ihren Loks verstaatlicht.
Die Lok ist ein technisches Denkmal und steht in Rübeland im alten Lokschuppen.
Rübeland 30.04.2005
DR 95-6676, ursprünglich HBE Lok "Mammut", Baujahr 1919. Mit den Loks der Tierklasse hat die HBE (Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn) ab 1920 den Zahnradbetrieb auf ihrer Steilstrecke (Rübelandbahn) erfolgreich ersetzt. Dies war bahnbrechend für Deutschland und darüber hinaus. Nach 1945 wurde die HBE mitsamt ihren Loks verstaatlicht. Die Lok ist ein technisches Denkmal und steht in Rübeland im alten Lokschuppen. Rübeland 30.04.2005
Arnulf Sensenbrenner

DR 95-6676, ursprünglich HBE Lok  Mammut , Baujahr 1919.

Mit den Loks der Tierklasse hat die HBE (Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn) ab 1920 den Zahnradbetrieb auf ihrer Steilstrecke (Rübelandbahn) erfolgreich ersetzt. 
Dies war bahnbrechend für Deutschland und darüber hinaus und auch Vorbild für die T 20 (BR95.0) der preußischen Staatsbahn.

Rübeland 30.04.2005
DR 95-6676, ursprünglich HBE Lok "Mammut", Baujahr 1919. Mit den Loks der Tierklasse hat die HBE (Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn) ab 1920 den Zahnradbetrieb auf ihrer Steilstrecke (Rübelandbahn) erfolgreich ersetzt. Dies war bahnbrechend für Deutschland und darüber hinaus und auch Vorbild für die T 20 (BR95.0) der preußischen Staatsbahn. Rübeland 30.04.2005
Arnulf Sensenbrenner

Lok  Elch  der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE) vor abfahrbereitem Personenzug im Bahnhof Drei Annen Hohne auf meiner TT-Modellbahnanlage (2003).
Lok "Elch" der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE) vor abfahrbereitem Personenzug im Bahnhof Drei Annen Hohne auf meiner TT-Modellbahnanlage (2003).
Jörn Pachl





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