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Spurensuche unweit der Haustür: Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt

(ID 1207313)



Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Nahe der Berghalde gibt es einen Trampelpfad über die Schienen, um schneller zum Heidesee zu gelangen.
Der weitere Verlauf der Trasse bis zum Bahnhof Nietleben ist ab hier schwer nachzuverfolgen, da das Gleis abgetragen bzw. überbaut wurde. Daher ist es mein letztes Foto dieser kleinen Serie.
[7.5.2020 | 12:55 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf

Spurensuche unweit der Haustür:
Die ehemalige Zementfabrik in Halle-Nietleben besaß einen Eisenbahnanschluss über die nun stillgelegte Bahnstrecke Halle Klaustor–Hettstedt (Halle-Hettstedter Eisenbahn (HHE) | 6800), ausgehend vom Bahnhof Halle-Nietleben. Dieser diente v.a. dem Transport von Braunkohle aus der Grube Neuglück (heutiger Heidesee), um den Betrieb der Zementfabrik zu gewährleisten.
Mit der Einstellung der Zementproduktion im Jahr 1973 verlor auch die Anschlussbahn ihre Bedeutung. Einzelne Gleisabschnitte bzw. Relikte sind heute noch vorhanden.

Nahe der Berghalde gibt es einen Trampelpfad über die Schienen, um schneller zum Heidesee zu gelangen.
Der weitere Verlauf der Trasse bis zum Bahnhof Nietleben ist ab hier schwer nachzuverfolgen, da das Gleis abgetragen bzw. überbaut wurde. Daher ist es mein letztes Foto dieser kleinen Serie.
[7.5.2020 | 12:55 Uhr]

Weitere Informationen zum Zementwerk:
http://www.nietlebener-heimatverein.de/pool/20110313_sn_Zement_kam_einst_aus_Nietleben.pdf

Clemens Kral 14.05.2020, 221 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 750D, Belichtungsdauer: 1/80, Blende: 56/10, ISO100, Brennweite: 18/1

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Großbaustelle Mansfelder Straße West in Halle (Saale)

Gekappt: Die Gleise der alten Elisabethbrücke Richtung Saline. Sie werden nie mehr gebraucht, denn nebenan liegen schon neue Gleise, die über eine neue Brücke führen.
Die Aufnahme entstand von einem Fußgängerübergang.

🕓 26.6.2024 | 11:12 Uhr
Großbaustelle Mansfelder Straße West in Halle (Saale) Gekappt: Die Gleise der alten Elisabethbrücke Richtung Saline. Sie werden nie mehr gebraucht, denn nebenan liegen schon neue Gleise, die über eine neue Brücke führen. Die Aufnahme entstand von einem Fußgängerübergang. 🕓 26.6.2024 | 11:12 Uhr
Clemens Kral

In Bild der teilweise vollendete Gleisrückbau zwischen dem Hauptgebäude des Flensburger Bahnhofs und der für den Personenverkehr genutzten Bahnsteige.
In Bild der teilweise vollendete Gleisrückbau zwischen dem Hauptgebäude des Flensburger Bahnhofs und der für den Personenverkehr genutzten Bahnsteige.
Christian Bremer

Man mag es kaum glauben, aber Lutherstadt Eisleben hatte früher eine Straßenbahn. Von 1900 bis 1922 fuhr die  Elektrische Kleinbahn im Mansfelder Bergrevier AG  auf einer Stadt- und sogar auf einer Überlandlinie zwischen Helfta und Hettstedt. Die Bahn erwies sich jedoch schnell als unrentabel.
Dieser Fahrleitungsmast und ein Stück Schiene am Klosterplatz erinnern an die nunmehr über 100 Jahre vergangene Bahnhistorie.

🕓 27.4.2024 | 16:56 Uhr
Man mag es kaum glauben, aber Lutherstadt Eisleben hatte früher eine Straßenbahn. Von 1900 bis 1922 fuhr die "Elektrische Kleinbahn im Mansfelder Bergrevier AG" auf einer Stadt- und sogar auf einer Überlandlinie zwischen Helfta und Hettstedt. Die Bahn erwies sich jedoch schnell als unrentabel. Dieser Fahrleitungsmast und ein Stück Schiene am Klosterplatz erinnern an die nunmehr über 100 Jahre vergangene Bahnhistorie. 🕓 27.4.2024 | 16:56 Uhr
Clemens Kral

In der Alberstraße in Forst finden sich noch Reste der ehemaligen Forster Stadteisenbahn, auch kurz Forster Stadtbahn genannt, das war eine meterspurige Kleinbahn in der Stadt Forst (Lausitz), die als Industrieanschlussbahn diente.15.03.2024 17:51 Uhr.
In der Alberstraße in Forst finden sich noch Reste der ehemaligen Forster Stadteisenbahn, auch kurz Forster Stadtbahn genannt, das war eine meterspurige Kleinbahn in der Stadt Forst (Lausitz), die als Industrieanschlussbahn diente.15.03.2024 17:51 Uhr.
Siegfried Heße





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