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Es werden immer mehr - Nach 612 006, 612 008, 612 603, 612 112 und 612 612 hat nun auch 612 015 das baden-württembergische Landesdesign.

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 Es werden immer mehr - Nach 612 006, 612 008, 612 603, 612 112 und 612 612 hat nun auch 612 015 das baden-württembergische Landesdesign. Von Ulm kommend ist der mit den baden-württembergischen Landesfarben Schwarz und Gold versehene Triebwagen als RB 22695 nach Aulendorf unterwegs. Die Aufnahme entstand von der Brücke über den Rotbach  am 28.03.2017 kurz nach der Abfahrt in Biberach (Riß).

Es werden immer mehr - Nach 612 006, 612 008, 612 603, 612 112 und 612 612 hat nun auch 612 015 das baden-württembergische Landesdesign. Von Ulm kommend ist der mit den baden-württembergischen Landesfarben Schwarz und Gold versehene Triebwagen als RB 22695 nach Aulendorf unterwegs. Die Aufnahme entstand von der Brücke über den Rotbach am 28.03.2017 kurz nach der Abfahrt in Biberach (Riß).

Jürgen Vos 01.04.2017, 496 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Stefan Wohlfahrt 02.04.2017 17:34

Sehr schön, jedenfalls solange der Zug so sauber bleibt.
einen lieben Gruss
Stefan

Jürgen Vos 02.04.2017 21:01

Wenn man sieht, wie verschmutzt die 218er und die Dostos aktuell auf der Südbahn unterwegs sind und wenn dieser Reinigungszyklus für die 612er übernommen wird, sehe ich schwarz für die im Landsdesign fahrenden Triebwagen.
Vielen Dank für Deinen Kommentar, Stefan.
Grüße,
Jürgen

Schneegestöber im Allgäu: VT 612 650 kämpft sich am 28.01.2005 in Oberst durch die Schneeverwehungen am Bahnhof.
Schneegestöber im Allgäu: VT 612 650 kämpft sich am 28.01.2005 in Oberst durch die Schneeverwehungen am Bahnhof.
Ernst Lauer

Ein gewohntes Bild im Jahre 2013 im Nahetal: Am Nachmittag des 22. Oktober 2013 ist 612 007 gemeinsam mit einem weiteren Triebwagen der Baureihe 612 als RE 3 auf dem Weg von Saarbrücken nach Mainz, als er den Fotografen am Haltepunkt Nohfelden passiert. Wie so häufig damals war die Neigetechnik abgeschaltet. 

Der Einsatz der Neigetechnik war im Nahetal nie von Erfolg geprägt: erst liefen die Einsätze der Baureihe 611 wenig zufriedenstellend, dann wurde jahrelang die Strecke für den Einsatz der Neigetechnik aufwendig saniert. Die Neigetechnik war jedoch bei der Baureihe 612 anfangs nicht zuverlässig und die Nutzung wurde teils auch vom EBA untersagt. Das Kapitel der Neigetechnik im Nahetal endete zum Fahrplanwechsel 2015, in dem das Dieselnetz Südwest an die vlexx viel, die seit dem auf dem RE 3 Triebwagen des Typs LINT 54 und 81 einsetzt, die keine Neigetechnik mehr besitzen und auch eine um 20km/h niedrigere Höchstgeschwindigkeit gegenüber der BR 612 besitzen. Dementsprechend wurde kurz darauf auch die Streckenklasse der Nahetalbahn herabgestuft und die jahrelangen Baustellen für die Neigetechnik waren mehr oder weniger umsonst.
Ein gewohntes Bild im Jahre 2013 im Nahetal: Am Nachmittag des 22. Oktober 2013 ist 612 007 gemeinsam mit einem weiteren Triebwagen der Baureihe 612 als RE 3 auf dem Weg von Saarbrücken nach Mainz, als er den Fotografen am Haltepunkt Nohfelden passiert. Wie so häufig damals war die Neigetechnik abgeschaltet. Der Einsatz der Neigetechnik war im Nahetal nie von Erfolg geprägt: erst liefen die Einsätze der Baureihe 611 wenig zufriedenstellend, dann wurde jahrelang die Strecke für den Einsatz der Neigetechnik aufwendig saniert. Die Neigetechnik war jedoch bei der Baureihe 612 anfangs nicht zuverlässig und die Nutzung wurde teils auch vom EBA untersagt. Das Kapitel der Neigetechnik im Nahetal endete zum Fahrplanwechsel 2015, in dem das Dieselnetz Südwest an die vlexx viel, die seit dem auf dem RE 3 Triebwagen des Typs LINT 54 und 81 einsetzt, die keine Neigetechnik mehr besitzen und auch eine um 20km/h niedrigere Höchstgeschwindigkeit gegenüber der BR 612 besitzen. Dementsprechend wurde kurz darauf auch die Streckenklasse der Nahetalbahn herabgestuft und die jahrelangen Baustellen für die Neigetechnik waren mehr oder weniger umsonst.
Maximilian Jung





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