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Ein Blick auf den 643.16 "Lüdinghausen, circa 3 Stunden nach dem Unfall mit einem LKW am BÜ "Ochtruperstraße" in gronau.

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Ein Blick auf den 643.16  Lüdinghausen, circa 3 Stunden nach dem Unfall mit einem LKW am BÜ  Ochtruperstraße  in gronau.
Der Zug war als RB51 unterwegs von Enschede nach Dortmund und hatte vor 2 Minuten den gronauer Bahnhof verlassen, an dieser Stelle hat dieser Zug 90 km/h auf dem Tacho.

Ein Blick auf den 643.16 "Lüdinghausen, circa 3 Stunden nach dem Unfall mit einem LKW am BÜ "Ochtruperstraße" in gronau.
Der Zug war als RB51 unterwegs von Enschede nach Dortmund und hatte vor 2 Minuten den gronauer Bahnhof verlassen, an dieser Stelle hat dieser Zug 90 km/h auf dem Tacho.

Marc Averbeck http://bahn-in-westfalen.de.to 25.03.2011, 1123 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Datum 2011:03:24 11:56:15, Belichtungsdauer: 0.002 s (1/500) (1/500), Blende: f/8.0, ISO200, Brennweite: 55.00 (55/1)

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Adelebsen Bahnhof: RB85 nach Göttingen. Die RB85 war ein Talent 1 Br 643 von der NORD-WEST-BAHN. Es war 15:30 Uhr.
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Paul Wellmann

Die RB 67 Münster - Rheda-Wiedenbrück wird von Talent der Eurobahn bedient. Am 26.09.2024 kommt der VT 3.06 auf seinem Weg von Rheda-Wiedenbrück nach Münster in Warendorf an. Die Nebenbahn verläuft meist parallel zur B 64 und war 2013 wegen der hohen Unfallzahl an den vielen unbeschrankten Bahnübergängen die unfallträchtigste Strecke der DB. Das brachte ihr im Volksmund den wenig schmeichelhaften Namen  Westfalentöter  ein. Noch heute beträgt die Höchstgeschwindigkeit auf einem Großteil der Strecke 60 km/h. Die schon lange vor dem Eintreffen im Bahnhof hörbaren Pfeifsignale vermitteln immer noch einen Hauch vergangener Nebenbahnromantik.
Die RB 67 Münster - Rheda-Wiedenbrück wird von Talent der Eurobahn bedient. Am 26.09.2024 kommt der VT 3.06 auf seinem Weg von Rheda-Wiedenbrück nach Münster in Warendorf an. Die Nebenbahn verläuft meist parallel zur B 64 und war 2013 wegen der hohen Unfallzahl an den vielen unbeschrankten Bahnübergängen die unfallträchtigste Strecke der DB. Das brachte ihr im Volksmund den wenig schmeichelhaften Namen "Westfalentöter" ein. Noch heute beträgt die Höchstgeschwindigkeit auf einem Großteil der Strecke 60 km/h. Die schon lange vor dem Eintreffen im Bahnhof hörbaren Pfeifsignale vermitteln immer noch einen Hauch vergangener Nebenbahnromantik.
Horst Lüdicke





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