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Am 05.11.2014 kam die 145 087-3 von der SRI Rail Invest GmbH (ex-SBB-Cargo) aus Richtung Salzwedel nach Stendal und fuhr weiter in Richtung Magdeburg.

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Am 05.11.2014 kam die 145 087-3 von der SRI Rail Invest GmbH (ex-SBB-Cargo) aus Richtung Salzwedel nach Stendal und fuhr weiter in Richtung Magdeburg.

Am 05.11.2014 kam die 145 087-3 von der SRI Rail Invest GmbH (ex-SBB-Cargo) aus Richtung Salzwedel nach Stendal und fuhr weiter in Richtung Magdeburg.

Andreas Meier http://sachsen-anhalt.startbilder.de 07.11.2014, 219 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Datum 2014:11:05 15:08:54, Belichtungsdauer: 0.029 s (1/34) (1/34), Blende: f/5.1, ISO200, Brennweite: 32.10 (3210/100)

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Press 145 030 | Rostock | April 2008
Press 145 030 | Rostock | April 2008
Alexander, R.

Der exPRESSzugreisen-Sonderzug DPE 1820/1821 Dresden - Wernigerode u. z. wurde am 31.10.2024 mit drei verschiedenen Lokomotiven befördert. Von Dresden bis Zwickau/Sachsen war Lok Nr. 1 die Elektrolok PRESS 145 030-7, hier beim Halt in Chemnitz Hbf, eingeteilt. In der westsächsischen Industriestadt erfolgte der Lok- und Traktionswechsel von Elektro- auf Dampf- und Dieseltraktion. Die Loks Nr. 2 Dampflok PRESS 01 0509-8 mit Zusatztender und Nr. 3 Diesellok PRESS 118 757-4 beförderten den Sonderzug dann bis ans Ziel am nördlichen Harzrand. Die Diesellok am Zugschluss war notwendig, um den gesamten Zug für die Rückfahrt in Halberstadt über das Gleisdreieck zu drehen. Das Fehlen einer funktionsfähigen Drehscheibe in Wernigerode und Umgebung erforderte diesen Aufwand.
Der exPRESSzugreisen-Sonderzug DPE 1820/1821 Dresden - Wernigerode u. z. wurde am 31.10.2024 mit drei verschiedenen Lokomotiven befördert. Von Dresden bis Zwickau/Sachsen war Lok Nr. 1 die Elektrolok PRESS 145 030-7, hier beim Halt in Chemnitz Hbf, eingeteilt. In der westsächsischen Industriestadt erfolgte der Lok- und Traktionswechsel von Elektro- auf Dampf- und Dieseltraktion. Die Loks Nr. 2 Dampflok PRESS 01 0509-8 mit Zusatztender und Nr. 3 Diesellok PRESS 118 757-4 beförderten den Sonderzug dann bis ans Ziel am nördlichen Harzrand. Die Diesellok am Zugschluss war notwendig, um den gesamten Zug für die Rückfahrt in Halberstadt über das Gleisdreieck zu drehen. Das Fehlen einer funktionsfähigen Drehscheibe in Wernigerode und Umgebung erforderte diesen Aufwand.
Matthias Kümmel





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