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Projekt „300 km/h auf alten Schnellfahrstrecken“ - Testfahrt Nr.

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Projekt „300 km/h auf alten Schnellfahrstrecken“ - Testfahrt Nr. 3: ICE 406 010/510  Frankfurt am Main  (Tz 4610) rast am 04.09.2024 mit 310 km/h aus dem 2159 Meter langen Sinnberg-Tunnel auf der SFS Fulda - Würzburg der unterfränkischen Residenzstadt entgegen. Auf dem Rettungsplatz Sinnberg-Tunnel Portal Süd bei Rieneck sind eine Wetterstation (links) zur Aufzeichnung der meteorologischen Bedingungen und eine Zeilenkamera (rechts) zur Oberleitungsbeobachtung aufgebaut.

Projekt „300 km/h auf alten Schnellfahrstrecken“ - Testfahrt Nr. 3: ICE 406 010/510 "Frankfurt am Main" (Tz 4610) rast am 04.09.2024 mit 310 km/h aus dem 2159 Meter langen Sinnberg-Tunnel auf der SFS Fulda - Würzburg der unterfränkischen Residenzstadt entgegen. Auf dem Rettungsplatz Sinnberg-Tunnel Portal Süd bei Rieneck sind eine Wetterstation (links) zur Aufzeichnung der meteorologischen Bedingungen und eine Zeilenkamera (rechts) zur Oberleitungsbeobachtung aufgebaut.

Matthias Kümmel 12.09.2024, 120 Aufrufe, 0 Kommentare

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ICE „Dreckspatz“ – Ungepflegte Fernzüge: Bekanntlich lässt DB Fernverkehr ihre weißen Züge mit dem roten Streifen, vorwiegend in der kalten Jahreszeit, schon seit Jahren äußerlich ungepflegt durch die Lande fahren. Ob diese (Wasser-)Sparmaßnahme den DB Konzern tatsächlich finanziell saniert, ist nicht bekannt. Offensichtlich hatte der Lokführer des ICE 4 Tz 9475 (gesehen am 27.10.2024 in Würzburg) davon genug und kurzentschlossen die Fronten seines Fahrzeugs selbst von Hand geputzt. Zum einen war das aus Sicherheitsgründen notwendig, zum anderen hatten die Fahrgäste in den Bahnhöfen zumindest bei Herannahen dieses Zuges die Hoffnung auf einen sauberen ICE. Es ist schon traurig, wie die DB Führung das einstige Aushängeschild der Bahn so verwahrlosen lässt.
ICE „Dreckspatz“ – Ungepflegte Fernzüge: Bekanntlich lässt DB Fernverkehr ihre weißen Züge mit dem roten Streifen, vorwiegend in der kalten Jahreszeit, schon seit Jahren äußerlich ungepflegt durch die Lande fahren. Ob diese (Wasser-)Sparmaßnahme den DB Konzern tatsächlich finanziell saniert, ist nicht bekannt. Offensichtlich hatte der Lokführer des ICE 4 Tz 9475 (gesehen am 27.10.2024 in Würzburg) davon genug und kurzentschlossen die Fronten seines Fahrzeugs selbst von Hand geputzt. Zum einen war das aus Sicherheitsgründen notwendig, zum anderen hatten die Fahrgäste in den Bahnhöfen zumindest bei Herannahen dieses Zuges die Hoffnung auf einen sauberen ICE. Es ist schon traurig, wie die DB Führung das einstige Aushängeschild der Bahn so verwahrlosen lässt.
Matthias Kümmel

ICE „Dreckspatz“ – Ungepflegte Fernzüge: Bekanntlich lässt DB Fernverkehr ihre weißen Züge mit dem roten Streifen, vorwiegend in der kalten Jahreszeit, schon seit Jahren äußerlich ungepflegt durch die Lande fahren. Ob diese (Wasser-)Sparmaßnahme den DB Konzern tatsächlich finanziell saniert, ist nicht bekannt. Offensichtlich hatte der Lokführer des ICE 4 Tz 9475 (gesehen am 27.10.2024 in Würzburg) davon genug und kurzentschlossen die Fronten seines Fahrzeugs selbst von Hand geputzt. Zum einen war das aus Sicherheitsgründen notwendig, zum anderen hatten die Fahrgäste in den Bahnhöfen zumindest bei Herannahen dieses Zuges die Hoffnung auf einen sauberen ICE. Es ist schon traurig, wie die DB Führung das einstige Aushängeschild der Bahn so verwahrlosen lässt.
ICE „Dreckspatz“ – Ungepflegte Fernzüge: Bekanntlich lässt DB Fernverkehr ihre weißen Züge mit dem roten Streifen, vorwiegend in der kalten Jahreszeit, schon seit Jahren äußerlich ungepflegt durch die Lande fahren. Ob diese (Wasser-)Sparmaßnahme den DB Konzern tatsächlich finanziell saniert, ist nicht bekannt. Offensichtlich hatte der Lokführer des ICE 4 Tz 9475 (gesehen am 27.10.2024 in Würzburg) davon genug und kurzentschlossen die Fronten seines Fahrzeugs selbst von Hand geputzt. Zum einen war das aus Sicherheitsgründen notwendig, zum anderen hatten die Fahrgäste in den Bahnhöfen zumindest bei Herannahen dieses Zuges die Hoffnung auf einen sauberen ICE. Es ist schon traurig, wie die DB Führung das einstige Aushängeschild der Bahn so verwahrlosen lässt.
Matthias Kümmel





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