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Abschied vom oberirdischen Straßenbahnbetrieb zwischen Wehrhahn und Kirchplatz am 20.02.2016.

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Abschied vom oberirdischen Straßenbahnbetrieb zwischen Wehrhahn und Kirchplatz am 20.02.2016. Aus diesem Anlaß waren auch zahlreiche Museumsfahrzeuge zwischen Gerresheim und der Düsseldorfer Innenstadt unterwegs. Auf der Benderstraße in Gerresheim kurz vor der Haltesstelle Auf der Hardt fährt der 1921 gebaute Triebwagen 583 mit dem Beiwagen 797 in Richtung City.

Abschied vom oberirdischen Straßenbahnbetrieb zwischen Wehrhahn und Kirchplatz am 20.02.2016. Aus diesem Anlaß waren auch zahlreiche Museumsfahrzeuge zwischen Gerresheim und der Düsseldorfer Innenstadt unterwegs. Auf der Benderstraße in Gerresheim kurz vor der Haltesstelle Auf der Hardt fährt der 1921 gebaute Triebwagen 583 mit dem Beiwagen 797 in Richtung City.

Horst Lüdicke 21.02.2016, 329 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Kurt Rasmussen 21.02.2016 12:37

Hallo Horst,
wieder einmal zeigst Du uns einige schöne Fotos aus Düsseldorf. - Aber der Anlass ist traurig. Diesmal muss man noch einmal vom Resultat der sinnlosen, den Autoverkehr und die Stadtzerstörung befördernden Politik der Stadtväter und Verkehrsbetriebe Kenntnis nehmen. - Aber mein Pessimismus, der vom falschen politischen Denken herrührt, soll und kann den Genuss Deiner qualitätsvollen Bilder nicht zerstören.
Viele Grüße aus Valby (in Kopenhagen betreiben die Politiker ja schon seit vielen Jahren die falsche Verkehrspolitik!)
Kurt.

Horst Lüdicke 21.02.2016 13:10

Danke für die netten Worte zu meinen Aufnahmen, Kurt. Die Wehrhahn-Linie hat über 800 Mio. Euro gekostet und es muss sich erweisen, ob es den Aufwand wert war oder nicht die konsequente Führung auf eigenem Bahnkörper und die Vorrangschaltung an Ampeln mit wesentlich weniger Aufwand ein annähernd vergleichbares Ergebnis gebracht hätte. Die schweizer Städte zeigen, dass man auch einen anderen Weg gehen kann und in einem Kommentar wurde auch Dresden als Beispiel angeführt. Manche Händler an der Friedrichstraße befürchten übrigens auch Umsatzeinbußen, da die Fahrgäste jetzt "unten" lang fahren und erst in der City aussteigen, da sie die Läden "oben" nicht mehr sehen können. Ich bin schon vor mehr als 50 Jahren über die jetzt stillgelegten Strecken befahren und kann mir eigentlich noch gar nicht richtig vorstellen, wie es dort ohne Straßenbahnen aussehen wird...
Gruß Horst





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