Klageschrift und Angeklagter: Am Zaun der Abstellanlage am Hbf Aschaffenburg haben Anwohner diesen Protest angebracht. Im Hintergrund HLB-ET 160 und andere. Aufnahme vom 24.1.19.
Hermann-Josef Weirich 28.01.2019, 409 Aufrufe, 3 Kommentare
.... Die Anwohner mal wieder. Es gibt so viele ländliche sehr verlassene Ortschaften wo man kein bisschen gestört wird.
- Der böse Bahnverkehr an der Rheinstrecke
- Aut. Aufrüsten mit Funktionsprüfung aller Fahrzeugeinrichtungen
- Quietschende Straßenbahnen in engen Kurven
- Nervige "Pfeifkonzerte" vor BÜs
- usw. usw. usw.
Ich frag mich immer was/wer vorher da war. Die Bahn oder die BETROFFENDE Person. Aber Hauptsache günstig ein Haus bzw. Grundstück kaufen.
Es gibt Bahnlärm, der ist kaum vermeidbar, aber Pfeiffproben? Da hat der Hersteller dafür zu sorgen, dass dies funktioniert, und zwar 100% ohne dass dies mitten in der Nacht getestet werden muss.
einen lieben Gruss
Stefan
Na ja, früher waren die Fahrzeuge, wenn abgestellt dann auch leise. Heute laufen irgendwelche Aggregate die ganze Nacht immer wieder an und aus, oder Luft entweicht extralaut, damit der Lokführer 15 Minuten später erscheinen kann. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Das Pfeifkonzert an den BÜs kenne ich noch von früher, das störte kein bisschen. Wenn man aber mitbekommt, dass Züge im Jahr 2005 schön leise um die Kurve fuhren, aber 2019 laut kreischend die exakt gleichen Züge um die gleiche Kurve fahren. Dann wundet es mich nicht, wenn man Ärger bei den Anwohnern hervorruft, wenn Betriebswirtschaft in Arroganz auf Kosten der Anwohner durchgeführt wird. Ähnlich wie die Flüsterbremsen, die über 10 Jahre eingebaut werden, während man wegen genau dieser Lärmentwicklung kostenintensiv Lärmschutzwände baut. Hätte man billger haben können, wenn man bei den Güterzügen mehr investiert hätte...
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