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Warum auch auf die Felsen steigen, denn das Gute liegt so nah.

(ID 588064)



Warum auch auf die Felsen steigen, denn das Gute liegt so nah. Speziell für Olli und Armin ist dieses Bild gedacht, um sie auf ein Bahnbildertreffen in Eritrea einzustimmen. :-) (02.02.2012)

Warum auch auf die Felsen steigen, denn das Gute liegt so nah. Speziell für Olli und Armin ist dieses Bild gedacht, um sie auf ein Bahnbildertreffen in Eritrea einzustimmen. :-) (02.02.2012)

Herbert Graf 12.04.2012, 553 Aufrufe, 8 Kommentare

8 Kommentare, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 12.04.2012 17:56

Hallo Herbert,
danke dass Du so gut an uns denkst.
Ja da bin ich wieder mal neidisch, und eingestimmt auf Eritrea hast Du uns wahrhaftig. Ja warum in die Felswand krackseln, wenn das Gute so nahe liegt, höchstens für eine Dampflok, aber die hattest Du wohl genug abgelichtet.
Ich muss nur sehr vorsichtig sein, das meine Chefin nix mitbekommt, sonst gibt nie was mir Eritrea:-) Zudem fehl mir noch der richtige Tippschein:-)
Nun noch was im Erst; Wieder sehr schöne Bilder aus Eritrea, da werde ich wirklich neidisch. Übrigens Pfingsten geht es erst mal mit Margaretha in die Schweiz, da ist ja so ein kleiner See im Südwesten.
Liebe Grüße ins Bündnerland
Armin

De Rond Hans und Jeanny 12.04.2012 18:57

... und eine Dampflok wird's dort auch geben, Armin. ;-)

Stefan Wohlfahrt 13.04.2012 05:54

@Armin, das mit "kleiner See" muss wohl ein Druckfehler sein...
liebe Grüsse
Stefan

Olli 13.04.2012 07:42

Und Armin, hast Du schon Dein Lottoticket gelöst? Wenn nicht, wird es Zeit... Ich sollte auch mal. Man kennt ja da so ein kleines Grüppchen BB-Fotografen, das sich mit Dampfloks in den Bergen auskennt... Vorerst bleiben eben eher so Dinge wie die kleinen Seen in der Schweiz. Wobei deren westlichster eigentlich auch in meiner Sammlung noch schmerzlich fehlt...
Gruß, Olli

Stefan Wohlfahrt 13.04.2012 09:05

Hallo Olli, dein Schmerz ist höchstens 3 Stunden und 37 Minuten lang...
Gruss Stefan

Herbert Graf 13.04.2012 09:46

@Armin und Olli
Auf der andern Seite dieses "kleinen Sees" gibts ein bekanntes Casino, wo man mit etwas Glück sein Vermögen vervielfachen könnte (zwecks Reisespesen)
Gruss
Herbert

Armin Schwarz 13.04.2012 17:08

@Olli: Das Lottoticket ist geöst drück die Daumen, wenn es dann hilft nehm ich Dich auch mit....:-)
Aber wie Stefan schon schreibt, zur Schmerzlinderung ist es nur 3h 37min.

@Jeanny und Hans: Es sind sogar 4 an der Zahl geplant.....;-)

@Herbert: Im Osten an dem "kleinem See" gibt es auch eins:-), aber der Schuss kann auch schnell nach Hinten los gehen und man verliert Haus und Hof.

Gruß Armin

Olli 14.04.2012 22:43

Nun ja, habe auch noch schnell den Lottoschein gelöst... Nur mussten meine trüben Augen da Böses lesen: 1:156 Millionen... Zumindest im Gegensatz zu den Spielhöllen an den kleinen Seen (von mir 10 min zu Fuß) steigt zumindest die Chance der Finanzierung...

Es hat gerade noch gereicht, die 442.55 ist schon bedrohlich nah. (12.12.2014)
Es hat gerade noch gereicht, die 442.55 ist schon bedrohlich nah. (12.12.2014)
Herbert Graf

Bei uns heisst es die Schulbank drücken, in Asmara dient auch ein Bahnhofsgeleise dem gleichen Zweck. Im Hintergrund rostet der Littorina 2 vor sich hin. (11..12.2014)
Bei uns heisst es die Schulbank drücken, in Asmara dient auch ein Bahnhofsgeleise dem gleichen Zweck. Im Hintergrund rostet der Littorina 2 vor sich hin. (11..12.2014)
Herbert Graf

Heutransport vor dem Depot Locomotiva aus dem Jahre 1911 in Asmara. (11.12.2014)
Heutransport vor dem Depot Locomotiva aus dem Jahre 1911 in Asmara. (11.12.2014)
Herbert Graf

Am Eingangstor naht die 440.008. Es bleibt aber noch genügend Zeit für das Pferdefuhrwerk, um die Geleise zu überqueren. Pferdegespanne sind übrigens überaus zahlreich in der ganzen Stadt anzutreffen, ausgenommen davon ist nur das Stadtzentrum mit einem Verbot für Ross und Wagen. (11.12.2014)
Am Eingangstor naht die 440.008. Es bleibt aber noch genügend Zeit für das Pferdefuhrwerk, um die Geleise zu überqueren. Pferdegespanne sind übrigens überaus zahlreich in der ganzen Stadt anzutreffen, ausgenommen davon ist nur das Stadtzentrum mit einem Verbot für Ross und Wagen. (11.12.2014)
Herbert Graf





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