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Die britischen Advanced Passenger Trains waren Personenzüge mit Neigetechnik der British Rail (BR), die mit dem Ziel hoher Reisegeschwindigkeiten entwickelt wurden.

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Die britischen Advanced Passenger Trains waren Personenzüge mit Neigetechnik der British Rail (BR), die mit dem Ziel hoher Reisegeschwindigkeiten entwickelt wurden. Dabei sind zwei Unterarten zu unterscheiden: Zum einen existiert der APT-E (E für Experimental), der mit einer Gasturbine betrieben wurde und zum anderen der APT-P (P für Prototype), welcher elektrisch angetrieben wurde. Der hier am 27.8.2000 in York ausgestellte APT-E wurde 1975 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf Versuchsfahrten erreichte das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 242 km/h und legte die 159 Kilometer lange, ursprünglich für geringere Geschwindigkeiten ausgelegte Strecke zwischen London und Leicester in unter einer Stunde zurück. Schon 1976 zogen die BR diesen Testzug von den Strecken ab; er war für eine Verwendung im echten Personenzugdienst ohnehin nicht vorgesehen, da die Passagierkapazität mit zwei Mittelwagen in einem ungünstigem Verhältnis zu der aufwendigen Antriebstechnik mit je vier Gasturbinen stand. Heute ist der äußerlich aufgearbeitete Zug im Eisenbahnmuseum von Shildon zu besichtigen.

Die britischen Advanced Passenger Trains waren Personenzüge mit Neigetechnik der British Rail (BR), die mit dem Ziel hoher Reisegeschwindigkeiten entwickelt wurden. Dabei sind zwei Unterarten zu unterscheiden: Zum einen existiert der APT-E (E für Experimental), der mit einer Gasturbine betrieben wurde und zum anderen der APT-P (P für Prototype), welcher elektrisch angetrieben wurde. Der hier am 27.8.2000 in York ausgestellte APT-E wurde 1975 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf Versuchsfahrten erreichte das Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 242 km/h und legte die 159 Kilometer lange, ursprünglich für geringere Geschwindigkeiten ausgelegte Strecke zwischen London und Leicester in unter einer Stunde zurück. Schon 1976 zogen die BR diesen Testzug von den Strecken ab; er war für eine Verwendung im echten Personenzugdienst ohnehin nicht vorgesehen, da die Passagierkapazität mit zwei Mittelwagen in einem ungünstigem Verhältnis zu der aufwendigen Antriebstechnik mit je vier Gasturbinen stand. Heute ist der äußerlich aufgearbeitete Zug im Eisenbahnmuseum von Shildon zu besichtigen.

Heinz Bergner 26.08.2021, 233 Aufrufe, 1 Kommentar

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1 Kommentar, Alle Kommentare
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Stefan Wohlfahrt 27.08.2021 13:09

Hallo Heinz,
ein eindrückliches Bild eines nicht sehr hübschne Zugs. Ich hatte im Sommer 1984 das Glück den ATP 370 001 (Class 370) zu sehen. Wenige Bilder davon sind hier bei BB.de zu sehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Farbige Signale im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
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Markus Gmür

Triebkopf des ersten Hochgeschwindigkeitszuges Japans: eine zeitlos elegante Form. York, 11.5.2022
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Markus Gmür

Neu neben Alt: Eurostar-Triebkopf neben Oldie-E-Lok. York, 11.5.2022
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Markus Gmür

Replika der Stephenson's Rocket Lok im Nationalen Eisenbahnmuseum in York. York, 11.5.2022
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Markus Gmür





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