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ED17: Die Lok ED17 20 gehört zur Serie von 28 Loks ED17, welche unter Verwendung von Bauteilen von Loks englischer Herkunft (1923-1925) zwischen 1930 und 1950 für Bergstrecken hergerichtet

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ED17: Die Lok ED17 20 gehört zur Serie von 28 Loks ED17, welche unter Verwendung von Bauteilen von Loks englischer Herkunft (1923-1925) zwischen 1930 und 1950 für Bergstrecken hergerichtet wurden. Hier steht die Lok am 9.Februar 1973 in der Verschrottungsanlage Ômiya; daneben wartet eine der beiden kleinen EB10 auf ihr Schicksal.

ED17: Die Lok ED17 20 gehört zur Serie von 28 Loks ED17, welche unter Verwendung von Bauteilen von Loks englischer Herkunft (1923-1925) zwischen 1930 und 1950 für Bergstrecken hergerichtet wurden. Hier steht die Lok am 9.Februar 1973 in der Verschrottungsanlage Ômiya; daneben wartet eine der beiden kleinen EB10 auf ihr Schicksal.

Peter Ackermann 14.06.2010, 705 Aufrufe, 0 Kommentare

Ryu KakurRyu Kakur mag das.
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Von links nach rechts: KiHa35-901 Dieseltriebzug (Ein Teil der Vorderseite ist sichtbar), EF59-1 E-Lok, KiHa20-467 Dieseltriebzug, EF65-520 E-Lok, OShi17-2055 Speisewagen, im 05.03.2023, Usui-Tōge Tetsudō Bunka Mura (Usui Pass Railway Heritage Park)
Von links nach rechts: KiHa35-901 Dieseltriebzug (Ein Teil der Vorderseite ist sichtbar), EF59-1 E-Lok, KiHa20-467 Dieseltriebzug, EF65-520 E-Lok, OShi17-2055 Speisewagen, im 05.03.2023, Usui-Tōge Tetsudō Bunka Mura (Usui Pass Railway Heritage Park)
Ryu Kakur

EF 10: Die EF 10 35 im Eisenbahnmuseum von Kyûshû in der Stadt Moji, 10.Oktober 2015
EF 10: Die EF 10 35 im Eisenbahnmuseum von Kyûshû in der Stadt Moji, 10.Oktober 2015
Peter Ackermann

Gleichstromlok EF 10: Die Serie umfasste 41 Loks mit der Achsfolge 1C-C1, Gewicht 97,52 t, Baujahre 1934 - 1941. Diese Loks waren für schwere Güter- und Personenzüge auf den Hauptstrecken entlang der Ostküste gebaut (soweit diese bereits elektrifiziert waren). 1942 kamen die meisten von ihnen auf die neu eröffnete Untersee-Tunnellinie zwischen der japanischen Hauptinsel Honshû und der Südinsel Kyûshû. Mehrere Loks (einschliesslich der EF10 35) bekamen ab 1953 einen neuen Kasten aus rostfreiem Stahl, da im Unterseetunnel Probleme mit Salzwasser bestanden. Ab 1961 wurden die EF 10 zum grössten Teil in den Raum Tokyo versetzt, da durch die Elektrifikation der Hauptstrecken auf Kyûshû mit Wechselstrom für die Tunnellinie jetzt Zweistromloks benötigt wurden. Die EF 10 waren häufig mit den damals noch durch die Stadt Tokyo geführten Güterzüge zu sehen und beendeten ihren Dienst 1975-1979. Als einzige ist heute die EF 10 35 erhalten geblieben. Aufnahme im Eisenbahnmuseum Kyûshû, 10.Oktober 2015
Gleichstromlok EF 10: Die Serie umfasste 41 Loks mit der Achsfolge 1C-C1, Gewicht 97,52 t, Baujahre 1934 - 1941. Diese Loks waren für schwere Güter- und Personenzüge auf den Hauptstrecken entlang der Ostküste gebaut (soweit diese bereits elektrifiziert waren). 1942 kamen die meisten von ihnen auf die neu eröffnete Untersee-Tunnellinie zwischen der japanischen Hauptinsel Honshû und der Südinsel Kyûshû. Mehrere Loks (einschliesslich der EF10 35) bekamen ab 1953 einen neuen Kasten aus rostfreiem Stahl, da im Unterseetunnel Probleme mit Salzwasser bestanden. Ab 1961 wurden die EF 10 zum grössten Teil in den Raum Tokyo versetzt, da durch die Elektrifikation der Hauptstrecken auf Kyûshû mit Wechselstrom für die Tunnellinie jetzt Zweistromloks benötigt wurden. Die EF 10 waren häufig mit den damals noch durch die Stadt Tokyo geführten Güterzüge zu sehen und beendeten ihren Dienst 1975-1979. Als einzige ist heute die EF 10 35 erhalten geblieben. Aufnahme im Eisenbahnmuseum Kyûshû, 10.Oktober 2015
Peter Ackermann

EF 10: Um einen besseren Blick auf das Fahrwerk der EF 10 35 zu bekommen musste der störende Dachträger in Kauf genommen werden. 10.Oktober 2015
EF 10: Um einen besseren Blick auf das Fahrwerk der EF 10 35 zu bekommen musste der störende Dachträger in Kauf genommen werden. 10.Oktober 2015
Peter Ackermann





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