Fukushima Verkehrsbetriebe: Einstieg in den ehemaligen Tokyo-S-Bahnwagen 7202. Das Schild links vom Eingang besagt in einem Spiel mit verschiedenen Schriftzeichen, dass die Region Fukushima stolz ist auf seine Blütenpracht und die vielen Plantagen mit schönem und gutschmeckendem Obst (Kirschen, Pfirsiche, Birnen, Trauben, Aepfel). Rechts der Türe steht der loyale Diener und Krieger Benkei (12. Jahrhundert), der einst hier lebte. Fukushima, 11.Juli 2010.
Peter Ackermann 09.05.2012, 414 Aufrufe, 2 Kommentare
So schlimm die Katastrophe in Japan war, bzw eigentlich noch immer ist und in den nächsten Jahrhunderten noch sein wird, so interessant ist die Tatsache, dass man mittlerweile in ganz Japan ohne Atomkraftwerk auskommt. Aktuell sind nämlich alle vom Netz genommen worden. Traurig in weiterer Folge, dass sie vor unsere Haustüre in Temelin fleißig einen neuen Schrottreaktor hin bauen, und alle (die ganze EU) schaut dabei zu.
LG
H.P.
Vielen Dank für Eure Kommentare! Die Kleiderordnung heisst ganz streng: Kapuze und Lanze!! Gerade hier in einer Regionalstadt wie Fukushima sieht man an der Abscheulichkeit vieler schlampig gebauter Monstergebäude, wie sehr sich die Landbevölkerung von grossen Investment-Konzernen (u.a. Baufirmen oder eben Kraftwerken) "einseifen" und über den Tisch ziehen lässt in der Hoffnung auf grosse Gewinne.
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