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Eine Serie 885 EMU am Bahnhof von Nagasaki.

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Eine Serie 885 EMU am Bahnhof von Nagasaki.

Eine Serie 885 EMU am Bahnhof von Nagasaki.

Christopher Schmitt 17.12.2016, 233 Aufrufe, 0 Kommentare

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Serie 715: Im Rahmen der Vermehrung von elektr. Triebwagenzügen vor allem im ländlichen Raum griff die schwer verschuldete Staatsbahn 1984 auf den Umbau von Zweistrom-Fernschnellzügen für Sitz- und Schlafwagenbetrieb (Serie 581/583) zurück, die dank des Shinkansen kaum mehr benötigt wurden. 15 reine Wechselstrom-Vierwagenzüge Serie 715 entstanden so für den Raum Sendai in Nord-Japan (20kV/50 und 60Hz), und 12 Wechselstrom-Vierwagenzüge für die Südinsel Kyûshû (20kV/60Hz). Daneben verblieben als Zweistrom-Züge (Gleichstrom/Wechselstrom) die Umbaufahrzeuge für den Nahverkehr im Raum Kanazawa am Japanischen Meer als Serie 419. Diese für den Nachtverkehr ausgelegten Fahrzeuge waren für den Lokalverkehr denkbar ungeeignet, und so schied die ganze Serie 715 bis 1998 aus (Serie 419 überlebte bis 2011). Im Bild steht ein Zug der Serie 715 (vorn der Steuerwagen KUHA 715-8) neben einem damals neuen Dieseltriebwagen von JR Kyûshû an der Endstation Nagasaki, 31.März 1997.
Serie 715: Im Rahmen der Vermehrung von elektr. Triebwagenzügen vor allem im ländlichen Raum griff die schwer verschuldete Staatsbahn 1984 auf den Umbau von Zweistrom-Fernschnellzügen für Sitz- und Schlafwagenbetrieb (Serie 581/583) zurück, die dank des Shinkansen kaum mehr benötigt wurden. 15 reine Wechselstrom-Vierwagenzüge Serie 715 entstanden so für den Raum Sendai in Nord-Japan (20kV/50 und 60Hz), und 12 Wechselstrom-Vierwagenzüge für die Südinsel Kyûshû (20kV/60Hz). Daneben verblieben als Zweistrom-Züge (Gleichstrom/Wechselstrom) die Umbaufahrzeuge für den Nahverkehr im Raum Kanazawa am Japanischen Meer als Serie 419. Diese für den Nachtverkehr ausgelegten Fahrzeuge waren für den Lokalverkehr denkbar ungeeignet, und so schied die ganze Serie 715 bis 1998 aus (Serie 419 überlebte bis 2011). Im Bild steht ein Zug der Serie 715 (vorn der Steuerwagen KUHA 715-8) neben einem damals neuen Dieseltriebwagen von JR Kyûshû an der Endstation Nagasaki, 31.März 1997.
Peter Ackermann

Zwei Intercityzüge der Linie nach Nagasaki kreuzen in Hizen Kashima. Links ein Zug Serie 787 (mit Endwagen KUMORO 787-1), rechts ein Zug der Serie 885 (mit Frontwagen KUROHA 884-5). 7.August 2013. NAGASAKI-HAUPTLINIE
Zwei Intercityzüge der Linie nach Nagasaki kreuzen in Hizen Kashima. Links ein Zug Serie 787 (mit Endwagen KUMORO 787-1), rechts ein Zug der Serie 885 (mit Frontwagen KUROHA 884-5). 7.August 2013. NAGASAKI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Serie 787: An einem sonnigen Morgen fährt ein Sechswagenzug der Nagasaki-Linie aus Hizen Kashima aus, am Schluss KUMOHA 786-14. Die Schüler sind nicht interessiert und warten auf den Lokalzug. 6.August 2013. NAGASAKI-HAUPTLINIE
Serie 787: An einem sonnigen Morgen fährt ein Sechswagenzug der Nagasaki-Linie aus Hizen Kashima aus, am Schluss KUMOHA 786-14. Die Schüler sind nicht interessiert und warten auf den Lokalzug. 6.August 2013. NAGASAKI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Serie 787: Diese Züge wurden 1992-2002 für die wichtigste Nord-Südverbindung auf der Insel Kyûshû gebaut (140 Wagen, 20 KV/60 Hz Wechselstrom). Nach Inbetriebnahme des Kyûshû-Shinkansen (zuerst Südabschnitt 2004, dann Nordabschnitt 2011) kamen sie in andere Intercity-Dienste; heute sind in Nordwest-Kyûshû noch 14 Sechswagenzüge (und 12 ausgereihte motorlose Zwischenwagen), und in Süd-Kyûshû 11 Vierwagenzüge. Alle Züge haben einen Endwagen, der zur Hälfte Luxussitze aufweist. Im Bild steht ein Sechswagenzug (Endwagen KUMORO 787-1) in Hizen Kashima an der Strecke nach Nagasaki. Rechts ein Intercity Serie 885. 7.August 2013. NAGASAKI-HAUPTLINIE
Serie 787: Diese Züge wurden 1992-2002 für die wichtigste Nord-Südverbindung auf der Insel Kyûshû gebaut (140 Wagen, 20 KV/60 Hz Wechselstrom). Nach Inbetriebnahme des Kyûshû-Shinkansen (zuerst Südabschnitt 2004, dann Nordabschnitt 2011) kamen sie in andere Intercity-Dienste; heute sind in Nordwest-Kyûshû noch 14 Sechswagenzüge (und 12 ausgereihte motorlose Zwischenwagen), und in Süd-Kyûshû 11 Vierwagenzüge. Alle Züge haben einen Endwagen, der zur Hälfte Luxussitze aufweist. Im Bild steht ein Sechswagenzug (Endwagen KUMORO 787-1) in Hizen Kashima an der Strecke nach Nagasaki. Rechts ein Intercity Serie 885. 7.August 2013. NAGASAKI-HAUPTLINIE
Peter Ackermann





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