Nachdem sie über 14 km als "Geisterlok" unterwegs war, stürzte 1116 062-9 am Verschubbahnhof in Fürnitz aus einer Kurve und eine Böschung hinunter. Dabei verlor sie rund 2000 Liter Trafoöl, welches von der Feuerwehr gebunden werden mußte. Sie hatte sich nach einem Lokwechsel in Tarvis beim Verschub von Gleich- auf Wechselstrom selbstständig gemacht und rollte in Richtung Villach. Wenn man sie so betrachtet, gleicht die Instandsetzung doch eher einem Neuaufbau. Sachschaden: mehrere Hunderttausend Euro. Linz im März 2008. (edit 21.10.2008)
Helmut Dimitroff 23.04.2008, 3397 Aufrufe, 1 Kommentar
Flankenfahrt ist gut. Das war alles, nur keinen Flakenfahrt! Die ist einfach, nachdem sie entrollt ist, bei einer bestimmten Geschwindigkeit aus den Schienen geflogen!
LG
H.P.