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Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Sehöhe auf einer Hochebene lag.

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Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Sehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Dort übernahmen Pferde den Weitertransport zum nahegelegenen Talbahnhof Siclau. Sobald ein genügend ausgelasteter Zug zusammengestellt war, wurde er von einer Dampflok nach Comandau befördert. Die Aufnahme entstand im August 1992 an der Talstation, Das  Triebfahrzeug  (Bezeichnung und Baujahr unbekannt) setzt sich gerade in Bewegung, links ist der Beginn der Standseilbahnstrecke zu erkennen.

Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Sehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Dort übernahmen Pferde den Weitertransport zum nahegelegenen Talbahnhof Siclau. Sobald ein genügend ausgelasteter Zug zusammengestellt war, wurde er von einer Dampflok nach Comandau befördert. Die Aufnahme entstand im August 1992 an der Talstation, Das "Triebfahrzeug" (Bezeichnung und Baujahr unbekannt) setzt sich gerade in Bewegung, links ist der Beginn der Standseilbahnstrecke zu erkennen.

Horst Lüdicke 28.07.2013, 1004 Aufrufe, 2 Kommentare

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 28.07.2013 19:14

Hallo Horst,
ein tolles Bild mir toller Beschreibung, gefällt mir sehr gut.
Nun das "Triebfahrzeug" hat wohl eine Leistung von 1 PS ;-)
Gruß Armin

Horst Lüdicke 02.08.2013 09:16

Hallo Armin,
vielen Dank für Dein Lob. Noch eine Anmerkung: Ich glaube nicht, dass sich Tierschützer über dieses Bild aufregen müssen. War der Wagen einmal in Bewegung, waren nur knapp 100 m bis zum Talbahnhof zurückzulegen. Max. alle 16 Minuten kam ein beladener Wagen an. In der Mitte der Standseilbahn befand sich eine Ausweiche, hier stiegen die Pferdeführer um, damit hatten die Tiere sowohl oben als auch unten immer den gleichen "Vertrauten", der sie führte. Der Schuppen im Hintergrund war für das Pferd bestimmt, hier konnte es sich ausruhen. Die Waldbahnarbeiter mussten sich dagegen ein schattigen Platz selber suchen.
Gruß Horst

Im Bahnhof Covasna waren im Sommer 1992 mehrere Fahrzeuge der Waldbahn Covasna - Comandau abgestellt, im Vordergrund eine unbekannte 764 (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Im Bahnhof Covasna waren im Sommer 1992 mehrere Fahrzeuge der Waldbahn Covasna - Comandau abgestellt, im Vordergrund eine unbekannte 764 (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Horst Lüdicke

Dieses Fahrzeug Marke Eigenbau stand im Sommer 1992 im Waldbahnhof Comandau (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Dieses Fahrzeug Marke Eigenbau stand im Sommer 1992 im Waldbahnhof Comandau (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Horst Lüdicke

Rumänien / Schmalspurbahnen / Waldbahn Covasna-Comandau

223 1200x770 Px, 05.04.2020

Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Wie bei der Bergstation übernahm auch an der Talstation ein Pferd den Transport zum vielleicht 100 m entfernten Abstellbahnhof, ab dort ging es mit einer 764 weiter nach Covasna (Aufnahme vom Sommer 1992). (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der die beladenen Holzwagen ins Tal befördert wurden. Wie bei der Bergstation übernahm auch an der Talstation ein Pferd den Transport zum vielleicht 100 m entfernten Abstellbahnhof, ab dort ging es mit einer 764 weiter nach Covasna (Aufnahme vom Sommer 1992). (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Horst Lüdicke

Rumänien / Schmalspurbahnen / Waldbahn Covasna-Comandau

178 1200x772 Px, 05.04.2020

Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der jeweils ein beladener Holzwagen ins Tal gebracht werden konnte. Dampflokomotiven beförderten die Stämme aus den Wäldern bis zur Bergstation, die letzten Meter wurden die beladenen Wagen von einem Pferd zum Schrägaufzug geschleppt. Im Sommer 1992 warten Waldbahner und  Triebfahrzeug  an der Bergstation auf die nächste Fuhre. (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Die Waldbahn Covasna-Comandau bestand aus zwei Teilstrecken, von denen eine im Tal, die andere in rund 1.000 m Seehöhe auf einer Hochebene lag. Verbunden waren die beiden Teilstücke durch eine Standseilbahn, die einen Höhenunterschied von 327 m überwand und mit der jeweils ein beladener Holzwagen ins Tal gebracht werden konnte. Dampflokomotiven beförderten die Stämme aus den Wäldern bis zur Bergstation, die letzten Meter wurden die beladenen Wagen von einem Pferd zum Schrägaufzug geschleppt. Im Sommer 1992 warten Waldbahner und "Triebfahrzeug" an der Bergstation auf die nächste Fuhre. (Anmerkung: Die Bahnanlagen sind größtenteils zurückgebaut und auf Google Maps nicht mehr zu erkennen. Die Ortsangaben sind daher nur als ein ungefährer Annäherungspunkt zu verstehen)
Horst Lüdicke

Rumänien / Schmalspurbahnen / Waldbahn Covasna-Comandau

220 1200x808 Px, 05.04.2020





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