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Dampflokomotive EA 3078 von ALCO im Museum für Eisenbahntechnik Nowosibirsk.

(ID 1264558)



Dampflokomotive EA 3078 von ALCO im Museum für Eisenbahntechnik Nowosibirsk. Beim Abschluss eines Protokolls für die Kriegshilfe 1943 wurden den amerikanischen Werken Baldwin und ALCO ein Auftrag über die Produktion von Dampfloks auf der Grundlage der EЛ mit Konstruktionszeichnungen aus der UdSSR übergeben. 1944 wurden die ersten Dampflokomotiven der Reihe E geliefert, die den Index „a“ für amerikanisch erhielten. Im Resultat stand für die ersten gelieferten Lokomotiven die volle Bezeichnung EA. Aufnahme vom 23.8.2001

Dampflokomotive EA 3078 von ALCO im Museum für Eisenbahntechnik Nowosibirsk. Beim Abschluss eines Protokolls für die Kriegshilfe 1943 wurden den amerikanischen Werken Baldwin und ALCO ein Auftrag über die Produktion von Dampfloks auf der Grundlage der EЛ mit Konstruktionszeichnungen aus der UdSSR übergeben. 1944 wurden die ersten Dampflokomotiven der Reihe E geliefert, die den Index „a“ für amerikanisch erhielten. Im Resultat stand für die ersten gelieferten Lokomotiven die volle Bezeichnung EA. Aufnahme vom 23.8.2001

Heinz Bergner 18.08.2021, 175 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: CASIO QV-3500EX, Datum 2001:08:23 14:41:30, Belichtungsdauer: 10000/1748251, Blende: 20/10, ISO, Brennweite: 713/100

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Das Museum für Eisenbahntechnik Nowosibirsk (russisch Новосибирский музей железнодорожной техники) wurde im Jahr 2000 in der Nähe des Bahnhofs Sejatel (станцией Сеятель) an der Bahnstrecke Nowosibirsk–Berdsk eröffnet. Mein Besuch am 23.8.2001 war also nicht lange nach der Eröffnung.
Der ЭР9 (ER9) ist ein seit 1962 bei der Rigaer Waggonfabrik in Lettland gebauter Triebzug speziell für den Vorortverkehr. Der hier ausgestellte ЭР9П ist eine modernisierte Version der Fahrzeuge, die von 1964-1975 ausgeliefert wurde.
Die bis 1988 in verschiedenen Varianten hergestellten Triebwagen waren damals in jeder größeren Stadt anzutreffen.
Das Museum für Eisenbahntechnik Nowosibirsk (russisch Новосибирский музей железнодорожной техники) wurde im Jahr 2000 in der Nähe des Bahnhofs Sejatel (станцией Сеятель) an der Bahnstrecke Nowosibirsk–Berdsk eröffnet. Mein Besuch am 23.8.2001 war also nicht lange nach der Eröffnung. Der ЭР9 (ER9) ist ein seit 1962 bei der Rigaer Waggonfabrik in Lettland gebauter Triebzug speziell für den Vorortverkehr. Der hier ausgestellte ЭР9П ist eine modernisierte Version der Fahrzeuge, die von 1964-1975 ausgeliefert wurde. Die bis 1988 in verschiedenen Varianten hergestellten Triebwagen waren damals in jeder größeren Stadt anzutreffen.
Heinz Bergner

Ein 16-achsiger Wagen mit einem Leergewicht von 208,5t zum Transport von 150t flüssigem Gusseisen am 23.8.2001 im Museum für Eisenbahntechnik Nowosibirsk.
Ein 16-achsiger Wagen mit einem Leergewicht von 208,5t zum Transport von 150t flüssigem Gusseisen am 23.8.2001 im Museum für Eisenbahntechnik Nowosibirsk.
Heinz Bergner

П36-057, Baujahr 1955 war eine 125km/h schnelle 3000PS Lok und steht im Museum für Eisenbahntechnik Nowosibirsk, das ist nach dem Zentralen Eisenbahnmuseum in St. Petersburg Russlands zweitgrößtes Verkehrsmuseum. Aufnahme vom 23.8.2001
П36-057, Baujahr 1955 war eine 125km/h schnelle 3000PS Lok und steht im Museum für Eisenbahntechnik Nowosibirsk, das ist nach dem Zentralen Eisenbahnmuseum in St. Petersburg Russlands zweitgrößtes Verkehrsmuseum. Aufnahme vom 23.8.2001
Heinz Bergner

Die Baureihe ФД gilt als die meistgebaute Dampflokomotive der SŽD vor dem Zweiten Weltkrieg und hatte die Achsfolge 1’E1’ h2 (1-5-1) . Ihren Namen erhielt sie nach Feliks Dzierżyński, dem Leiter der ersten Geheimpolizei Sowjetrusslands.
Dieses Exemplar steht als Denkmal neben dem Bahnhof und unserem Hotel in Nowosibirsk. Aufnahme vom 23.8.2001
Die Baureihe ФД gilt als die meistgebaute Dampflokomotive der SŽD vor dem Zweiten Weltkrieg und hatte die Achsfolge 1’E1’ h2 (1-5-1) . Ihren Namen erhielt sie nach Feliks Dzierżyński, dem Leiter der ersten Geheimpolizei Sowjetrusslands. Dieses Exemplar steht als Denkmal neben dem Bahnhof und unserem Hotel in Nowosibirsk. Aufnahme vom 23.8.2001
Heinz Bergner





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