Der brodelnde Unmut wird einmal überkochen! Und die Situation ist äusserst ungeschickt: Das Reparieren der Züge braucht ziemlich Zeit, werden die Tarife stark gesenkt werden, wollen noch mehr Fahrgäste mit "Zug fällt aus" mitfahren. Wirklich, ziemlich schwierige Situation... mfg Stefan
Hallo Stefan,
ein Kommentar schlägt übrigens vor, dass die S-Bahner mal von den Schweizern lernen sollen, weil es dort besser läuft :-)
In der Tat ist es eine schwierige Situation. Die Berliner sind zwar Meckerköppe, aber doch eigentlich relativ hartgesotten. Ich schrieb ja schon, dass ich als Hauptproblem nicht mal die Ausfälle sehe - die sind ärgerlich, aber daran kann man so schnell nichts ändern.
Verärgert sind die Kunden darüber, dass sie nicht mal entschädigt werden. Und darüber, dass die Politik nicht angemessen reagiert. Bis vor kurzem hiess es ja, dass man selbst ab 2017 wohl weiterhin die Bahn beauftragen wolle. Das würde ja Notverkehr forever bedeuten, ich glaube nicht, dass sie das Problem lösen kann ...
Es ist wohl psychologisch sehr ungeschickt, einen Notverkehr erstmal wochenlang laufen zu lassen um dann danach, eventuell, über Entschädigungen nachzudenken. Was dabei herauskommt, sind solche Kommentare wie in dem Zeitungsartikel.
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