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Bilder von Armin Schwarz

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111 151-7 schiebt den RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen am 05.08.2012 in Richtung Siegen. Hier hat der RE den Scheuerfelder Tunnel verlasen und überquert, wie so oft auf dieser Strecke, die Sieg.
111 151-7 schiebt den RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen am 05.08.2012 in Richtung Siegen. Hier hat der RE den Scheuerfelder Tunnel verlasen und überquert, wie so oft auf dieser Strecke, die Sieg.
Armin Schwarz

111 094-4 mit RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen überquert hier am 04.08.2012 kurz vor dem Scheuerfelder Tunnel die Sieg um sie gleich hinter dem Tunnel wieder zu überqueren. die Sieg. Die Fahrtrichtung ist Siegen, der nächte Halt ist Betzdorf/Sieg.
111 094-4 mit RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen überquert hier am 04.08.2012 kurz vor dem Scheuerfelder Tunnel die Sieg um sie gleich hinter dem Tunnel wieder zu überqueren. die Sieg. Die Fahrtrichtung ist Siegen, der nächte Halt ist Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) mit dem Diesel-Triebzug 628 677-7 / 928 677-4 hat am 04.08.2012 den Haltepunkt Alsdorf erreicht, nach dem Halt geht es weiter in Richtung Daaden.
Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) mit dem Diesel-Triebzug 628 677-7 / 928 677-4 hat am 04.08.2012 den Haltepunkt Alsdorf erreicht, nach dem Halt geht es weiter in Richtung Daaden.
Armin Schwarz

GTW 2/6 der Hellertalbahn kommt am 04.08.2012 von Betzdorf, sofort hinter dem Bahnübergang ist der Haltepunkt Grünebacher Hütte. 
Einen freundlichen Gruß an den immer freundlichen Tf.  Die HellertalBahn - die sympathische Verbindung,  das ist der Slogan der Bahn, das ich auch einfach nur bestätigen kann.
GTW 2/6 der Hellertalbahn kommt am 04.08.2012 von Betzdorf, sofort hinter dem Bahnübergang ist der Haltepunkt Grünebacher Hütte. Einen freundlichen Gruß an den immer freundlichen Tf. Die HellertalBahn - die sympathische Verbindung, das ist der Slogan der Bahn, das ich auch einfach nur bestätigen kann.
Armin Schwarz

Bei Regen - Die 185 001-5 der DB Schenker Rail zieht am 04.08.2011 einen Coilzug (Wagen der Gattung Shimmns)  durch Scheuerfeld (Sieg), hier am Bü km 79,72, in Richtung Köln.
Bei Regen - Die 185 001-5 der DB Schenker Rail zieht am 04.08.2011 einen Coilzug (Wagen der Gattung Shimmns) durch Scheuerfeld (Sieg), hier am Bü km 79,72, in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Bei Regen - Die 185 309-2 der DB Schenker Rail zieht am 04.08.2011 einen Ganzzug mit Offenen Wagen der Gattung Eanos durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.
Bei Regen - Die 185 309-2 der DB Schenker Rail zieht am 04.08.2011 einen Ganzzug mit Offenen Wagen der Gattung Eanos durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

111 118-6 mit RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen rauscht hier am 04.08.2012 aus dem Scheuerfelder Tunnel und überquert die Sieg. Hier in Scheuerfeld wird nicht mehr gehalten, der nächte Halt ist Betzdorf/Sieg.
111 118-6 mit RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen rauscht hier am 04.08.2012 aus dem Scheuerfelder Tunnel und überquert die Sieg. Hier in Scheuerfeld wird nicht mehr gehalten, der nächte Halt ist Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Der Gepäcktriebwagen BDeh 2/4 Nr. 75 der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera) ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans) ist am 27.05.2012 in Blonay abgestellt.
Der Gepäcktriebwagen BDeh 2/4 Nr. 75 der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera) ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans) ist am 27.05.2012 in Blonay abgestellt.
Armin Schwarz

185 287-0 der DB Schenker Rail zieht einen gem. Güterzug am 03.08.2012 durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
185 287-0 der DB Schenker Rail zieht einen gem. Güterzug am 03.08.2012 durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Doppeltraktion 185 156-7 und 185 079-1 der DB Schenker Rail fahren am 16.07.2012 in Kreuztal vom Abstellbereich zum Rangierbahnhof um einen Güterzug an den Haken.
Doppeltraktion 185 156-7 und 185 079-1 der DB Schenker Rail fahren am 16.07.2012 in Kreuztal vom Abstellbereich zum Rangierbahnhof um einen Güterzug an den Haken.
Armin Schwarz

294 866-9 (V 90 remotorisiert) der DB Schenker Rail Deutschland AG kommt, am 16.07.2012 mit zwei leeren Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln (Slps-u 725), in Kreuztal an. 
Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabr.-Nr. 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umbezeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umbezeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007. Hinten sind 225 117-1 und 225 018-1 abgestellt.
294 866-9 (V 90 remotorisiert) der DB Schenker Rail Deutschland AG kommt, am 16.07.2012 mit zwei leeren Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln (Slps-u 725), in Kreuztal an. Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabr.-Nr. 1000641 gebaut und als 290 366-4 geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umbezeichnung in 294 366-0 erfolgte 1999, die Remotorisierung mit MTU-Motor 8V 4000 R41 und Umbezeichnung in die heutige Nr. 294 866-9 erfolgte dann 2007. Hinten sind 225 117-1 und 225 018-1 abgestellt.
Armin Schwarz

Die DB E41 001 / 141 001-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Die Lokomotiven der BR E 41 waren bestimmt zur Beförderung von leichten Güterzügen sowie zur Beförderung von Personenzügen.  

Die Firmen Henschel und BBC entwickelten die laufachslose Lokomotive. Bereits ab Werk wurde die E 41 mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet, um den Betrieb mit Steuerwagen zu ermöglichen.  

Die Lok wurde 1956 bei Henschel unter der Fabriknummer 29073 gebaut der elektr. Teil kam von BBC, ab 1968 wurde sie dann als 141 001-8 geführt, die Ausmusterung erfolgte 2001. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 84 km/h und das Dienstgewicht 66,4 t sie war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven.
Dahinter steht die schwere Güterzug-Elektrolokomotive E50 091 / 150 091-7
Die DB E41 001 / 141 001-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Die Lokomotiven der BR E 41 waren bestimmt zur Beförderung von leichten Güterzügen sowie zur Beförderung von Personenzügen. Die Firmen Henschel und BBC entwickelten die laufachslose Lokomotive. Bereits ab Werk wurde die E 41 mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet, um den Betrieb mit Steuerwagen zu ermöglichen. Die Lok wurde 1956 bei Henschel unter der Fabriknummer 29073 gebaut der elektr. Teil kam von BBC, ab 1968 wurde sie dann als 141 001-8 geführt, die Ausmusterung erfolgte 2001. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 84 km/h und das Dienstgewicht 66,4 t sie war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven. Dahinter steht die schwere Güterzug-Elektrolokomotive E50 091 / 150 091-7
Armin Schwarz

Die Lok 46 (Vossloh G 1700-2 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW)  steht am 01.08.2012 mit Güterzug am Gleis 4 im Bahnhof Herdorf zur Übergabefahrt nach Betzdorf/Sieg bereit. Noch hat sie Hp 0 und muß gleich noch der Hellertalbahn den Vortritt lassen.
Die Lok 46 (Vossloh G 1700-2 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) steht am 01.08.2012 mit Güterzug am Gleis 4 im Bahnhof Herdorf zur Übergabefahrt nach Betzdorf/Sieg bereit. Noch hat sie Hp 0 und muß gleich noch der Hellertalbahn den Vortritt lassen.
Armin Schwarz

E44 002  / 144 002-3 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR) in Dienst gestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Diese Lok wurde 1933 bei Henschel unter der Fabriknummer  22132 gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt  90 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 76 km/h und das Dienstgewicht 78 t.
E44 002 / 144 002-3 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 (ab 1968 Baureihe 144 bei der DB bzw. ab 1970 Baureihe 244 bei der DR) wurden ab 1933 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DR) in Dienst gestellt, nachdem bereits ein Jahr zuvor eine Vorserienlok (E 44 001) von Krauss-Maffei und den Siemens-Schuckertwerken (SSW, elektrischer Teil) entwickelt und durch die DR erprobt wurde. Diese Lok wurde 1933 bei Henschel unter der Fabriknummer 22132 gebaut. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 76 km/h und das Dienstgewicht 78 t.
Armin Schwarz

Die 218 137-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, leider blättert der Lack schon ab. Die V160 wurde 1971 bei Henschel unter der Fabriknummer 31539 gebaut, die z-Stellung erfolgte 2010. Loks der Baureihe 218 sind das zuletzt entwickelte Mitglied der V-160-Lokfamilie.
Die 218 137-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, leider blättert der Lack schon ab. Die V160 wurde 1971 bei Henschel unter der Fabriknummer 31539 gebaut, die z-Stellung erfolgte 2010. Loks der Baureihe 218 sind das zuletzt entwickelte Mitglied der V-160-Lokfamilie.
Armin Schwarz

Die 752 004-2 ex 120 004-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Diese Vorserienlokomotive der Baureihe 120.0 wurde 1979 bei Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der BR 120 wurden immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien. 
Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. Die 120 004-7 erhielt neue Stromrichter und eine neue Bordelektronik, darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. 
Die Lok legte (wie auch 120 005) in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. 120 004-7 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. 
Die 752 004-2 wurde als letzte durch DB Systemtechnik von München aus für Versuchsfahrten eingesetzt. Im Oktober 2011 schied auch sie aus dem Einsatzbestand von DB Systemtechnik aus. Seit Anfang Juni 2012 kann die Maschine im DB Museum Koblenz-Lützel besichtigt werden.
Die 752 004-2 ex 120 004-7 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz. Diese Vorserienlokomotive der Baureihe 120.0 wurde 1979 bei Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der BR 120 wurden immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien. Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. Die 120 004-7 erhielt neue Stromrichter und eine neue Bordelektronik, darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Die Lok legte (wie auch 120 005) in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück. 120 004-7 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. Die 752 004-2 wurde als letzte durch DB Systemtechnik von München aus für Versuchsfahrten eingesetzt. Im Oktober 2011 schied auch sie aus dem Einsatzbestand von DB Systemtechnik aus. Seit Anfang Juni 2012 kann die Maschine im DB Museum Koblenz-Lützel besichtigt werden.
Armin Schwarz

Eine Re 48x (TRAXX) der SBB Cargo zieht einen Containerzug am 04.07.2012 auf der linken Rheinseite, gegenüber von Unkel (bei Rheinkilometer 636), abwärts in Richtung Köln.
Eine Re 48x (TRAXX) der SBB Cargo zieht einen Containerzug am 04.07.2012 auf der linken Rheinseite, gegenüber von Unkel (bei Rheinkilometer 636), abwärts in Richtung Köln.
Armin Schwarz

185 250-8 der DB Schenker zieht einen gemischten Güterzug am 04.07.2012 auf der linken Rheinseite, gegenüber von Unkel (bei Rheinkilometer 636), abwärts in Richtung Köln.
185 250-8 der DB Schenker zieht einen gemischten Güterzug am 04.07.2012 auf der linken Rheinseite, gegenüber von Unkel (bei Rheinkilometer 636), abwärts in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Ein GTW 2/6 der Hellertalbahn als (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf) fährt am 30.07.2012 von Herdorf Richtung Betzdorf, hier beim Bü bei km 87,8 (Herdorf-Sassenroth). Bei diesem Bahnübergang wird die Schranke nur auf Verlangen geöffnet. Wobei sie Mo. bis Fr. von 20:00 bis 5:00 und Sa. 14:00 bis Mo. 5:00 geschlossen bleibt.
Ein GTW 2/6 der Hellertalbahn als (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf) fährt am 30.07.2012 von Herdorf Richtung Betzdorf, hier beim Bü bei km 87,8 (Herdorf-Sassenroth). Bei diesem Bahnübergang wird die Schranke nur auf Verlangen geöffnet. Wobei sie Mo. bis Fr. von 20:00 bis 5:00 und Sa. 14:00 bis Mo. 5:00 geschlossen bleibt.
Armin Schwarz

Bei einem Spaziergang zur Fatima Kapelle in Herdorf-Sassenroth am 29.07.2012 konnte ich von da oben diese Aufnahme machen. Ein GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 (Dillenburg-Haiger-Herdorf-Betzdorf) überquert die Hellerbrücke und erreicht gleich den Haltepunkt Sassenroth.
Bei einem Spaziergang zur Fatima Kapelle in Herdorf-Sassenroth am 29.07.2012 konnte ich von da oben diese Aufnahme machen. Ein GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 (Dillenburg-Haiger-Herdorf-Betzdorf) überquert die Hellerbrücke und erreicht gleich den Haltepunkt Sassenroth.
Armin Schwarz

323 149-5 (ex DB Köf 6436) abgestellt am 04.07.2012 in Linz am Rhein. Die Köf wurde 1959 bei Deutz (Typ A6M 617 R) unter der Fabriknummer 57294, als Köf 6436 für die DB, gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung, 1990 die Ausmuterung bei der DB. Dann kam sie zur Vennbahn in Raeren, Belgien bis sie 2002 zur Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH in Linz kam.
323 149-5 (ex DB Köf 6436) abgestellt am 04.07.2012 in Linz am Rhein. Die Köf wurde 1959 bei Deutz (Typ A6M 617 R) unter der Fabriknummer 57294, als Köf 6436 für die DB, gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung, 1990 die Ausmuterung bei der DB. Dann kam sie zur Vennbahn in Raeren, Belgien bis sie 2002 zur Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH in Linz kam.
Armin Schwarz

Diese Schienenschadstelle konnte ich auch am 28.07.2012 in Betzdorf/Sieg gut erkennen. Nun liegt die Schiene auch schon 43 Jahre hier. Die S 54 Schiene wurde 1969 bei Krupp gewalzt.
Diese Schienenschadstelle konnte ich auch am 28.07.2012 in Betzdorf/Sieg gut erkennen. Nun liegt die Schiene auch schon 43 Jahre hier. Die S 54 Schiene wurde 1969 bei Krupp gewalzt.
Armin Schwarz

151 074-2 der DB Schnker Rail zieht einen Ganzzug mit geschlossenen Schüttgutwagen am 28.07.2012 durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
151 074-2 der DB Schnker Rail zieht einen Ganzzug mit geschlossenen Schüttgutwagen am 28.07.2012 durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks | konventionell / 6 151 BR 151

658 1024x697 Px, 29.07.2012

Die Hamsterbacke hat am 21.07.2012 gerade den Hbf Siegen in Richtung Köln verlassen. 442 257 und 442 259 (Zwei gekuppelte 4-teilige Talent 2) als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen.  
Links von dem Hochhaus sieht man den Kirchturm der evangelischen Nikolaikirche, auf seiner Spitze befindet sich das Wahrzeichen der Stadt Siegen, das Krönchen. Das Krönchen ist ein Geschenk von Fürst Johann Moritz zu Nassau-Siegen an die Stadt Siegen und ihre Bürger. Der Anlass für das Geschenk war die Erhebung von Johann Moritz in den Fürstenstand im Jahre 1652. Der Fürst ließ die Skulptur auf eigene Kosten anfertigen und seit 1658 ziert es die Spitze des Kirchturms. Von seiner Residenz dem Oberen Schloss (links vom Turm) konnte er darauf schauen.
Die Hamsterbacke hat am 21.07.2012 gerade den Hbf Siegen in Richtung Köln verlassen. 442 257 und 442 259 (Zwei gekuppelte 4-teilige Talent 2) als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen. Links von dem Hochhaus sieht man den Kirchturm der evangelischen Nikolaikirche, auf seiner Spitze befindet sich das Wahrzeichen der Stadt Siegen, das Krönchen. Das Krönchen ist ein Geschenk von Fürst Johann Moritz zu Nassau-Siegen an die Stadt Siegen und ihre Bürger. Der Anlass für das Geschenk war die Erhebung von Johann Moritz in den Fürstenstand im Jahre 1652. Der Fürst ließ die Skulptur auf eigene Kosten anfertigen und seit 1658 ziert es die Spitze des Kirchturms. Von seiner Residenz dem Oberen Schloss (links vom Turm) konnte er darauf schauen.
Armin Schwarz

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