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Bilder von Armin Schwarz

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Prima E 37 518 der CB Rail (9187 0037 518-4 F-CBR) zieht einem Güterzug am 04.07.2012 bei Unkel in Richtung Süden.
Prima E 37 518 der CB Rail (9187 0037 518-4 F-CBR) zieht einem Güterzug am 04.07.2012 bei Unkel in Richtung Süden.
Armin Schwarz

185 569-1 fährt am 04.07.2012 solo durch Linz in Richtung Norden.
185 569-1 fährt am 04.07.2012 solo durch Linz in Richtung Norden.
Armin Schwarz

Die SBB Re 460 009-4  Jet d’eau  mit  DoSto-IC am 28.05.2012 bei der einfahrt im Bahnhof  Spiez.
Der Taufname der Lok bezieht sich auf den Springbrunnen im Genfersee einem bis zu 140 Meter hohen Wasserstrahl. Er ist eines der Wahrzeichen der Stadt Genf.
Die SBB Re 460 009-4 "Jet d’eau" mit DoSto-IC am 28.05.2012 bei der einfahrt im Bahnhof Spiez. Der Taufname der Lok bezieht sich auf den Springbrunnen im Genfersee einem bis zu 140 Meter hohen Wasserstrahl. Er ist eines der Wahrzeichen der Stadt Genf.
Armin Schwarz

Die Akkumulator Kleinlokomotive Ks 4071, ex DB Ka 4071, ex DB 381 201-3 als Denkmallok am 14.07.2012 beim Hbf Limburg (Lahn), hier im Auslieferungszustand 1932 als DRG Ks 4071. 
Die ersten 4 Prototypen von Akku-Kleinloks wurden 1930 von AEG gebaut, 1932 lieferte AEG (Fabriknummer 4800) erneut diese Lok im Rahmen der Kleinlokvorserie an die DRG aus, die sich nun an den aktuellen Grundrissen der Kö II-Entwicklung orientierte. Die Maschine besaß bereits das tiefliegende Führerhaus an einem Fahrzeugende, während die Akkus in zwei großen Längskästen des Vorbaus untergebracht waren. Die Ks 4071 blieb allerdings ein Einzelstück. Die BMAG baute 1935 eine kleine Serie von 6 Loks, in den Jahren 1936 bis 1938 wurden dann bei Windhoff in Rheine 35 Akku Kleinlokomotiven gebaut, diese sahen dann äußerlich sehr ähnlich den dieselgetriebenen Schwestermaschinen der Baureihe Kö/Köf II.  
Diese Lok trug die Bezeichnungen DRG Ks 4071 bis 1949, bis 1960 dann DB Ks 4071, dann bis 1968 DB Ka 4071 und bis zur Ausmusterung am 01.03.1970 wurde sie dann noch als 381 201-3 bezeichnet.
Warum steht die Lok hier als Denkmal, weil das AW Limburg einmal für die Instandhaltung aller Akkumulator Kleinlokomotive zuständig war.
Die Akkumulator Kleinlokomotive Ks 4071, ex DB Ka 4071, ex DB 381 201-3 als Denkmallok am 14.07.2012 beim Hbf Limburg (Lahn), hier im Auslieferungszustand 1932 als DRG Ks 4071. Die ersten 4 Prototypen von Akku-Kleinloks wurden 1930 von AEG gebaut, 1932 lieferte AEG (Fabriknummer 4800) erneut diese Lok im Rahmen der Kleinlokvorserie an die DRG aus, die sich nun an den aktuellen Grundrissen der Kö II-Entwicklung orientierte. Die Maschine besaß bereits das tiefliegende Führerhaus an einem Fahrzeugende, während die Akkus in zwei großen Längskästen des Vorbaus untergebracht waren. Die Ks 4071 blieb allerdings ein Einzelstück. Die BMAG baute 1935 eine kleine Serie von 6 Loks, in den Jahren 1936 bis 1938 wurden dann bei Windhoff in Rheine 35 Akku Kleinlokomotiven gebaut, diese sahen dann äußerlich sehr ähnlich den dieselgetriebenen Schwestermaschinen der Baureihe Kö/Köf II. Diese Lok trug die Bezeichnungen DRG Ks 4071 bis 1949, bis 1960 dann DB Ks 4071, dann bis 1968 DB Ka 4071 und bis zur Ausmusterung am 01.03.1970 wurde sie dann noch als 381 201-3 bezeichnet. Warum steht die Lok hier als Denkmal, weil das AW Limburg einmal für die Instandhaltung aller Akkumulator Kleinlokomotive zuständig war.
Armin Schwarz

Der RNV - Triebwagen 81  Sixty  am 14.07.2012 in Mannheim (gegenüber dem Wasserturm) auf Sonderfahrt.
Der RNV - Triebwagen 81 "Sixty" am 14.07.2012 in Mannheim (gegenüber dem Wasserturm) auf Sonderfahrt.
Armin Schwarz

Blick vom Bahnhof Glion am 26.05.2012, hier schlängelt zwischen Vevex und Chillon sich ein Güterzug in Richtung Brig.
Blick vom Bahnhof Glion am 26.05.2012, hier schlängelt zwischen Vevex und Chillon sich ein Güterzug in Richtung Brig.
Armin Schwarz

Schweiz / Sonstiges / Güterverkehr, Zugsuchbilder

873 683x1024 Px, 13.07.2012

Elektrischer Zahnradtriebwagen Bhe 2/4 203 (ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), ex Glion–Rochers-de-Naye-Bahn, am 26.05.2012 abgestellt im Bahnhof Glion. 

Der Triebwagen wurde 1938 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur  unter der Fabriknummer 3682 für die Glion–Rochers-de-Naye-Bahn gebaut, der elektrische Teil ist von BBC.

Die Bhe 2/4 sind einteilige elektrische Zahnradtriebwagen der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), davor Glion–Rochers-de-Naye-Bahn. Für die damalige GN wurden insgesamt 8 Stück gebaut. 

Fünf Triebwagen Bhe 2/4 201 bis 205 wurden 1938 von SLM unter den Fabriknummern 3680 bis 3684 gebaut. Der Triebwagen 201 ist außer Betrieb, die Triebwagen 202 und 205 wurden 2007 abgebrochen. Der Bhe 2/4 206  wurde 1947 von SLM unter der Fabriknummer 3939 gebaut und bereits im Jahr 2000 abgebrochen. Der Bhe 2/4 207  wurde 1949 von SLM unter der Fabriknummer 3976 gebaut. Der letzte, der Bhe 208 wurde 1966 von SLM unter der Fabriknummer 4521 gebaut, auch dieser wurde 2007 abgebrochen. Die elektrische Ausrüstung der Triebwagen war jeweils von BBC.

Ursprünglich waren die (eigentlich kleinen) Zahnrad-Triebwagen jeweils in zwei Wagenklassen unterteil, so wurden die Bhe 2/4 Nummer 201 bis 207 als BChe 2/4 (2./3. Klasse Fahrzeug) abgeliefert. Der 1966 gebaute Bhe 2/4 2008 (eine 3.Klasse gab es nicht mehr) hingegen wurde als ABhe 2/4 (1./2. Klasse Fahrzeug) abgeliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  800 m 
Achsfolge:  2'z 2'z
Zahnstangensystem:  Abt
Länge über Puffer:  15.050 mm
Eigengewicht:  15.5 t
Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h
Leistung: 150 kW
Fahrleitungsspannung:  850 V DC (Gleichstrom)
Max Steigung:  220 ‰

Geschichte der Bahn (Vorgängergesellschaften):
Die ehemalige Montreux-Territet-Glion-Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN) betrieb die Zahnradbahn von Montreux über Glion auf den Rochers de Naye sowie die Standseilbahn von Territet nach Glion. Das Unternehmen entstand 1992 aus der Fusion der Standseilbahn Territet–Glion (TG) und Montreux-Glion-Rochers-de-Naye-Bahn (MGN). Die Montreux-Glion-Rochers-de-Naye-Bahn wiederum entstand 1987 aus der Fusion der Montreux-Glion-Bahn (MGl) mit der Glion-Rochers-de-Naye-Bahn (GN).

Die Glion–Rochers-de-Naye-Bahn erbaute 1892 eine Zahnradbahn von Glion hinauf zum Rochers de Naye. Diese begann in Glion, dem Endpunkt der Standseilbahn von Territet. Die Strecke verfügt über eine Spurweite von 800 Millimetern und ist mit dem Zahnradsystem Abt ausgestattet. Bei einer Streckenlänge von 7,7 Kilometern wird ein Höhenunterschied von knapp 1.300 Metern überwunden. Um eine bessere Anbindung der Glion-Rochers-de-Naye-Bahn an Montreux zu erreichen, wurde mit der Montreux-Glion-Bahn eine 2,8 Kilometer lange Zahnradbahn von Montreux nach Glion errichtet, die 1909 eröffnet wurde. Sie ist nach denselben Normalien gebaut wie die Glion-Rochers-de-Naye-Bahn, was durchgehende Züge von Montreux bis auf den Gipfel ermöglicht. Weil die damalige Jura-Simplon-Bahn (JS) im Bahnhof Montreux der Montreux-Glion-Bahn keinen Platz bereitstellen wollte, kaufte die Gesellschaft ein Hotel unmittelbar beim Bahnhof, um es abzureißen und mit einem separaten Bahnhof für die Zahnradbahn wieder aufzubauen.

Die Montreux–Glion-Bahn wurde von Anfang an elektrisch betrieben. In Glion übergaben die elektrischen Zahnradlokomotiven HGe 2/2 der MGl die Vorstellwagen den Dampflokomotiven der Glion-Rochers-de-Naye-Bahn. Seit der Elektrifikation der Glion-Rochers-de-Naye-Bahn im Jahr 1938 gehörte dies der Vergangenheit an. 1938 wurden ersten fünf BChe 2/4 beschafft und diese konnten nun von Montreux bis fast zum Gipfel fahren.
Elektrischer Zahnradtriebwagen Bhe 2/4 203 (ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), ex Glion–Rochers-de-Naye-Bahn, am 26.05.2012 abgestellt im Bahnhof Glion. Der Triebwagen wurde 1938 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 3682 für die Glion–Rochers-de-Naye-Bahn gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Die Bhe 2/4 sind einteilige elektrische Zahnradtriebwagen der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), davor Glion–Rochers-de-Naye-Bahn. Für die damalige GN wurden insgesamt 8 Stück gebaut. Fünf Triebwagen Bhe 2/4 201 bis 205 wurden 1938 von SLM unter den Fabriknummern 3680 bis 3684 gebaut. Der Triebwagen 201 ist außer Betrieb, die Triebwagen 202 und 205 wurden 2007 abgebrochen. Der Bhe 2/4 206 wurde 1947 von SLM unter der Fabriknummer 3939 gebaut und bereits im Jahr 2000 abgebrochen. Der Bhe 2/4 207 wurde 1949 von SLM unter der Fabriknummer 3976 gebaut. Der letzte, der Bhe 208 wurde 1966 von SLM unter der Fabriknummer 4521 gebaut, auch dieser wurde 2007 abgebrochen. Die elektrische Ausrüstung der Triebwagen war jeweils von BBC. Ursprünglich waren die (eigentlich kleinen) Zahnrad-Triebwagen jeweils in zwei Wagenklassen unterteil, so wurden die Bhe 2/4 Nummer 201 bis 207 als BChe 2/4 (2./3. Klasse Fahrzeug) abgeliefert. Der 1966 gebaute Bhe 2/4 2008 (eine 3.Klasse gab es nicht mehr) hingegen wurde als ABhe 2/4 (1./2. Klasse Fahrzeug) abgeliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 800 m Achsfolge: 2'z 2'z Zahnstangensystem: Abt Länge über Puffer: 15.050 mm Eigengewicht: 15.5 t Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h Leistung: 150 kW Fahrleitungsspannung: 850 V DC (Gleichstrom) Max Steigung: 220 ‰ Geschichte der Bahn (Vorgängergesellschaften): Die ehemalige Montreux-Territet-Glion-Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN) betrieb die Zahnradbahn von Montreux über Glion auf den Rochers de Naye sowie die Standseilbahn von Territet nach Glion. Das Unternehmen entstand 1992 aus der Fusion der Standseilbahn Territet–Glion (TG) und Montreux-Glion-Rochers-de-Naye-Bahn (MGN). Die Montreux-Glion-Rochers-de-Naye-Bahn wiederum entstand 1987 aus der Fusion der Montreux-Glion-Bahn (MGl) mit der Glion-Rochers-de-Naye-Bahn (GN). Die Glion–Rochers-de-Naye-Bahn erbaute 1892 eine Zahnradbahn von Glion hinauf zum Rochers de Naye. Diese begann in Glion, dem Endpunkt der Standseilbahn von Territet. Die Strecke verfügt über eine Spurweite von 800 Millimetern und ist mit dem Zahnradsystem Abt ausgestattet. Bei einer Streckenlänge von 7,7 Kilometern wird ein Höhenunterschied von knapp 1.300 Metern überwunden. Um eine bessere Anbindung der Glion-Rochers-de-Naye-Bahn an Montreux zu erreichen, wurde mit der Montreux-Glion-Bahn eine 2,8 Kilometer lange Zahnradbahn von Montreux nach Glion errichtet, die 1909 eröffnet wurde. Sie ist nach denselben Normalien gebaut wie die Glion-Rochers-de-Naye-Bahn, was durchgehende Züge von Montreux bis auf den Gipfel ermöglicht. Weil die damalige Jura-Simplon-Bahn (JS) im Bahnhof Montreux der Montreux-Glion-Bahn keinen Platz bereitstellen wollte, kaufte die Gesellschaft ein Hotel unmittelbar beim Bahnhof, um es abzureißen und mit einem separaten Bahnhof für die Zahnradbahn wieder aufzubauen. Die Montreux–Glion-Bahn wurde von Anfang an elektrisch betrieben. In Glion übergaben die elektrischen Zahnradlokomotiven HGe 2/2 der MGl die Vorstellwagen den Dampflokomotiven der Glion-Rochers-de-Naye-Bahn. Seit der Elektrifikation der Glion-Rochers-de-Naye-Bahn im Jahr 1938 gehörte dies der Vergangenheit an. 1938 wurden ersten fünf BChe 2/4 beschafft und diese konnten nun von Montreux bis fast zum Gipfel fahren.
Armin Schwarz

Der Triebwagen Bhe 4/8 303 „Villeneuve“  der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Chemin de fer Glion–Rochers-de-Naye (GN) am 26.05.2012 beim Halt auf der Talfahrt im Bahnhof Glion.

Der Zahnradtriebwagen Beh 4/8 303 Villeneuve wurde 1983 von SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur gebaut, der elektrische Ausrüstung wurde von Siemens (Werk Erlangen) geliefert.

Die Bhe 4/8 sind zweiteilige kurzgekuppelte elektrische Zahnrad-Doppeltriebwagen der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR), ehemalig Chemin de fer Glion–Rochers-de-Naye (GN) und der Monte Generoso-Bahn (MG). Für die damalige GN wurden insgesamt 5 Stück gebaut (3 Stück 1983, und jeweils einer 1992 und 2011). Der 2011 gebaute wurde von der MOB Werkstätte Chernex gebaut. Bei den MVR Triebwagen wurden nachträglich Mehrfachsteuerung eingebaut, so können bis zu drei Triebwagen gekuppelt und gesteuert werden.

Bereits 1982 wurden anlässlich der Elektrifizierung der Monte Generoso-Bahn vier Triebwagen von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur, für die MG, gebaut. Die elektrische Ausrüstung wurde von Siemens (Werk Erlangen) geliefert. Bei der Monte Generoso-Bahn sind die Triebwagen die einzigen elektrischen Fahrzeuge, zudem weichen die Technischen Daten der MG Fahrzeuge gegenüber der MVR Fahrzeuge leicht ab.


TECHNISCHE DATEN der MVR Bhe 4/8, in Klammern der MG Bhe 4/8:
Achsformel:  2'Z 2'Z + 2'Z 2'Z
Spurweite:  800 mm
Länge über Puffer:  23.890 mm
Achsabstand im Drhgestell:2 .200 mm
Teilkreis-Ø vom Antriebszahnrad: 611 mm
Dienstgewicht:  34 t (34,1 t)
Höchstgeschwindigkeit:  22 km/h (bergauf) / 14 km/h (talfahrt)
Stundenleistung:  800 kW (1.088 PS) bei 15 km/h
Zahnradsystem:  Abt
Stromsystem:  850 V DC 
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 1:12
Gefälle:  220 ‰
Sitzplätze:  96
Klassen: 2. Klasse
Der Triebwagen Bhe 4/8 303 „Villeneuve“ der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Chemin de fer Glion–Rochers-de-Naye (GN) am 26.05.2012 beim Halt auf der Talfahrt im Bahnhof Glion. Der Zahnradtriebwagen Beh 4/8 303 Villeneuve wurde 1983 von SLM (Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur gebaut, der elektrische Ausrüstung wurde von Siemens (Werk Erlangen) geliefert. Die Bhe 4/8 sind zweiteilige kurzgekuppelte elektrische Zahnrad-Doppeltriebwagen der Transports Montreux–Vevey–Riviera (MVR), ehemalig Chemin de fer Glion–Rochers-de-Naye (GN) und der Monte Generoso-Bahn (MG). Für die damalige GN wurden insgesamt 5 Stück gebaut (3 Stück 1983, und jeweils einer 1992 und 2011). Der 2011 gebaute wurde von der MOB Werkstätte Chernex gebaut. Bei den MVR Triebwagen wurden nachträglich Mehrfachsteuerung eingebaut, so können bis zu drei Triebwagen gekuppelt und gesteuert werden. Bereits 1982 wurden anlässlich der Elektrifizierung der Monte Generoso-Bahn vier Triebwagen von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur, für die MG, gebaut. Die elektrische Ausrüstung wurde von Siemens (Werk Erlangen) geliefert. Bei der Monte Generoso-Bahn sind die Triebwagen die einzigen elektrischen Fahrzeuge, zudem weichen die Technischen Daten der MG Fahrzeuge gegenüber der MVR Fahrzeuge leicht ab. TECHNISCHE DATEN der MVR Bhe 4/8, in Klammern der MG Bhe 4/8: Achsformel: 2'Z 2'Z + 2'Z 2'Z Spurweite: 800 mm Länge über Puffer: 23.890 mm Achsabstand im Drhgestell:2 .200 mm Teilkreis-Ø vom Antriebszahnrad: 611 mm Dienstgewicht: 34 t (34,1 t) Höchstgeschwindigkeit: 22 km/h (bergauf) / 14 km/h (talfahrt) Stundenleistung: 800 kW (1.088 PS) bei 15 km/h Zahnradsystem: Abt Stromsystem: 850 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1:12 Gefälle: 220 ‰ Sitzplätze: 96 Klassen: 2. Klasse
Armin Schwarz

SBB Re 460 101- 9 Magic Ticket muss am 25.05.2012 im Bahnhof Vevey einen Triebzug abschleppen.
SBB Re 460 101- 9 Magic Ticket muss am 25.05.2012 im Bahnhof Vevey einen Triebzug abschleppen.
Armin Schwarz

111 125-1 mit vier DoSto´s kurz vor der einfahrt in den Hbf Köln am 07.07.2012.
111 125-1 mit vier DoSto´s kurz vor der einfahrt in den Hbf Köln am 07.07.2012.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks | konventionell / 6 111 BR 111

607 1024x736 Px, 13.07.2012

Der Strom-Container 155 097-9 ex DR 250 097-9 fährt am 10.07.2012 solo von Kreuztal in Richtung Siegen.

Diese Lokbaureihe wurde von 1977 bis 1984 bei LEW Hennigsdorf (genau VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) gebaut. Wegen ihres doch sehr zweckmäßigen Aufbaus und der Ähnlichkeit ihrer Form mit einem ISO-Container bekam diese Baureihe den Spitznamen „Strom-Container“ oder „Elektro-Container“.

Die Loks haben ein Dienstgewicht von 123 t, eine Dauerleistung von 5.100 kW, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 125 km/h und die Achsformel ist Co'Co' .
Der Strom-Container 155 097-9 ex DR 250 097-9 fährt am 10.07.2012 solo von Kreuztal in Richtung Siegen. Diese Lokbaureihe wurde von 1977 bis 1984 bei LEW Hennigsdorf (genau VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) gebaut. Wegen ihres doch sehr zweckmäßigen Aufbaus und der Ähnlichkeit ihrer Form mit einem ISO-Container bekam diese Baureihe den Spitznamen „Strom-Container“ oder „Elektro-Container“. Die Loks haben ein Dienstgewicht von 123 t, eine Dauerleistung von 5.100 kW, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 125 km/h und die Achsformel ist Co'Co' .
Armin Schwarz

Museumsbahn-Romantik pur – beim Pfingstdampf Festival der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2012.
Links beim Wasserhahn steht die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4, rechts schieben in doppeltraktion die G 3/3 Dampftenderlokomotive BAM Nr. 6 und die G 2x2/2 Malletdampflok 105 ihren Zug ins Museum Chaulin.
Museumsbahn-Romantik pur – beim Pfingstdampf Festival der Museumsbahn Blonay-Chamby am 27.05.2012. Links beim Wasserhahn steht die G 2/2 Krauss-Kastendampflok (Tramlok) Nr. 4, rechts schieben in doppeltraktion die G 3/3 Dampftenderlokomotive BAM Nr. 6 und die G 2x2/2 Malletdampflok 105 ihren Zug ins Museum Chaulin.
Armin Schwarz

Erst einmal für klare Sicht sorgen - bevor die Fahrt nach Paris losgeht. Der PBKA Thalys 4303 (TGV-43030/43039) steht am 07.07.2012 im Hbf Köln, für die Fahrt nach Paris, bereit. Die Thalys PBKA sind für den länderübergreifenden Verkehr mehrsystemfähig. Bei 25 kV, 50 Hz Wechselstrom haben sie eine Dauerleistung von 8800 kW,  im deutschen Netz mit 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom haben sie Leistung von 4460 kW. Es gibt 17 Triebzüge, davon befinden sich 7 im Eigentum der SNCB (wie auch dieser), 6 der SNCF, je 2 der NS und der DB. Bei der Deutschen Bahn werden die Thalys-PBKA-Triebzüge, als „Baureihe 409“ bezeichnet.
Erst einmal für klare Sicht sorgen - bevor die Fahrt nach Paris losgeht. Der PBKA Thalys 4303 (TGV-43030/43039) steht am 07.07.2012 im Hbf Köln, für die Fahrt nach Paris, bereit. Die Thalys PBKA sind für den länderübergreifenden Verkehr mehrsystemfähig. Bei 25 kV, 50 Hz Wechselstrom haben sie eine Dauerleistung von 8800 kW, im deutschen Netz mit 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom haben sie Leistung von 4460 kW. Es gibt 17 Triebzüge, davon befinden sich 7 im Eigentum der SNCB (wie auch dieser), 6 der SNCF, je 2 der NS und der DB. Bei der Deutschen Bahn werden die Thalys-PBKA-Triebzüge, als „Baureihe 409“ bezeichnet.
Armin Schwarz

644 022/522 und ein weiterer 644er (2 gekuppelte 3-teilige Talent) als RE 22 (Eifel-Express) Köln – Euskirchen – Gerolstein -  Trier, fährt am 07.07.2012 vom Hbf Köln los.

Diese dreiteilige Bombardier Talent haben einen diesel-elektrischen Antrieb. Die ursprüngliche Entwicklung stammt von Waggonfabrik Talbot in Aachen (heute zu Bombardier), daher auch das Akronym TALENT, es steht für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen.

Ab Dezember 2013 sollen die Triebzuge auf der Eifelstrecke durch neue Alstom LINT 81 erstetzt werden.
644 022/522 und ein weiterer 644er (2 gekuppelte 3-teilige Talent) als RE 22 (Eifel-Express) Köln – Euskirchen – Gerolstein - Trier, fährt am 07.07.2012 vom Hbf Köln los. Diese dreiteilige Bombardier Talent haben einen diesel-elektrischen Antrieb. Die ursprüngliche Entwicklung stammt von Waggonfabrik Talbot in Aachen (heute zu Bombardier), daher auch das Akronym TALENT, es steht für Talbot leichter Nahverkehrs-Triebwagen. Ab Dezember 2013 sollen die Triebzuge auf der Eifelstrecke durch neue Alstom LINT 81 erstetzt werden.
Armin Schwarz

101 045-3 durchfährt den Hauptbahnhof Köln am 07.07.2012 in Richtung Deutzerfeld.
101 045-3 durchfährt den Hauptbahnhof Köln am 07.07.2012 in Richtung Deutzerfeld.
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Flirt 429 042 / 542 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen, fährt hier am 10.07.2012 bei Siegen-Ost in Richtung Gießen.
Ein 5-teiliger Flirt 429 042 / 542 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen, fährt hier am 10.07.2012 bei Siegen-Ost in Richtung Gießen.
Armin Schwarz

IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) 703 009-1 der DB Netz AG am 10.07.2012 in Kreuztal.
Als Ersatz für die alten Fahrzeuge der Baureihen 701 und 702 stellte Windhoff ein zweiachsiges Fahrzeug, das für die Prüf- und Wartungsarbeiten an den Oberleitungen konzipiert und IFO genannt wurde, her. 1996 erfolgte die Auslieferung von neun Triebwagen (Baureihe 703.0), dieses hier wurde unter der Fabriknummer 2426 gebaut.     
Von der Gleisbaumechanik Brandenburg wurden 2000 und 2001 zehn weitere solcher Fahrzeuge gebaut (Baureihe 703.1).
Für Streckenfahrten verfügen die Fahrzeuge über einen sechs Zylindern MAN-Dieselmotor des Typs D 2865 LOH-10.
Um die Hydraulikantriebe betätigen zu können, wurde ein zweiter MAN-Dieselmotor des Typs D 0824 eingebaut. Dieser Motor stellt der Hydraulik eine Leistung von 81 kW zu Verfügung.
Während der Arbeiten an der Oberleitung ist eine Schleichfahrt bis zu 5 km/h möglich, und erfolgt durch einen hydrodynamischen Antrieb (hydraulisch).
Neben der Fahrzeugkabine, die für zehn Personen zugelassen ist, verfügt das Fahrzeug über eine hydraulisch betriebene und schwenkbare Arbeitsbühne, die die Arbeiten an den Oberleitungsanlagen ermöglicht. Auf der Fahrzeugkabine befindet sich ein Lehrstromabnehmer.
Die Fahrzeuge haben eine Dauerleistung von 213 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von  90 km/h und ein Dienstgewicht von 29 t.
IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) 703 009-1 der DB Netz AG am 10.07.2012 in Kreuztal. Als Ersatz für die alten Fahrzeuge der Baureihen 701 und 702 stellte Windhoff ein zweiachsiges Fahrzeug, das für die Prüf- und Wartungsarbeiten an den Oberleitungen konzipiert und IFO genannt wurde, her. 1996 erfolgte die Auslieferung von neun Triebwagen (Baureihe 703.0), dieses hier wurde unter der Fabriknummer 2426 gebaut. Von der Gleisbaumechanik Brandenburg wurden 2000 und 2001 zehn weitere solcher Fahrzeuge gebaut (Baureihe 703.1). Für Streckenfahrten verfügen die Fahrzeuge über einen sechs Zylindern MAN-Dieselmotor des Typs D 2865 LOH-10. Um die Hydraulikantriebe betätigen zu können, wurde ein zweiter MAN-Dieselmotor des Typs D 0824 eingebaut. Dieser Motor stellt der Hydraulik eine Leistung von 81 kW zu Verfügung. Während der Arbeiten an der Oberleitung ist eine Schleichfahrt bis zu 5 km/h möglich, und erfolgt durch einen hydrodynamischen Antrieb (hydraulisch). Neben der Fahrzeugkabine, die für zehn Personen zugelassen ist, verfügt das Fahrzeug über eine hydraulisch betriebene und schwenkbare Arbeitsbühne, die die Arbeiten an den Oberleitungsanlagen ermöglicht. Auf der Fahrzeugkabine befindet sich ein Lehrstromabnehmer. Die Fahrzeuge haben eine Dauerleistung von 213 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und ein Dienstgewicht von 29 t.
Armin Schwarz

Die 212 376-8 ex DB V 100 2376 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) hat am 08.07.2012 alte Gleissegmente noch Mudersbach gebracht, die hier abgeladen und zwischengelagert wurden. 
Die V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabriknummer  57776 gebaut und als V 100 2376 an die DB ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 376-8 erfolgte 1968, die Ausmusterung 2010. Über ALS, Stendal kam sie dann 2011 zur Aggerbahn, die kompl. NVR-Nummer ist  92 80 1212 376-8 D-AVOLL.
Die 212 376-8 ex DB V 100 2376 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) hat am 08.07.2012 alte Gleissegmente noch Mudersbach gebracht, die hier abgeladen und zwischengelagert wurden. Die V100.20 wurde 1965 bei Deutz unter der Fabriknummer 57776 gebaut und als V 100 2376 an die DB ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 376-8 erfolgte 1968, die Ausmusterung 2010. Über ALS, Stendal kam sie dann 2011 zur Aggerbahn, die kompl. NVR-Nummer ist 92 80 1212 376-8 D-AVOLL.
Armin Schwarz

Die 225 086-8 der RE - Rheinische Eisenbahn durchfährt am 08.07.2012 in Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Haiger. . 
Die V 160  wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer  2000091 und an die DB ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2011.
Die 225 086-8 der RE - Rheinische Eisenbahn durchfährt am 08.07.2012 in Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Haiger. . Die V 160 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2011.
Armin Schwarz

V100 2299 ex DB 212 299-2 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) abgestell am 08.07.2012 in Siegen (Kaan-Marienborn).
V100 2299 ex DB 212 299-2 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn) abgestell am 08.07.2012 in Siegen (Kaan-Marienborn).
Armin Schwarz

442 263 und 442 257 zwei gekuppelte Talent 2  als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen fahren hier am 08.07.2012 bei Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln. Einen Gruß an den freundlichen Lokführer, der mich hier mit dem Fernlicht grüßt.
442 263 und 442 257 zwei gekuppelte Talent 2 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen fahren hier am 08.07.2012 bei Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln. Einen Gruß an den freundlichen Lokführer, der mich hier mit dem Fernlicht grüßt.
Armin Schwarz

120 130-0 kommt am 07.07.2012 mit einem IC über die Hohenzollernbrücke und fährt gleich in den Hbf Köln ein.
120 130-0 kommt am 07.07.2012 mit einem IC über die Hohenzollernbrücke und fährt gleich in den Hbf Köln ein.
Armin Schwarz

Die Dreizylinder-Schnellzuglokomotiven 01 1066 ex DB 012 066-7 der UEF am 07.07.2012 mit einem Sonderzug bei der Einfahrt in den Hbf Köln. Bemerkenswert ist das der Zug aus 12 vollbesetzten Wagen bestand und alleine von der 01 gezogen wurde. 
Die 01 1066 wurde im Jahr 1940 von der BMAG (vormals L. Schwartzkopff) an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Ursprünglich hatte die Lok eine Stromlinienverkleidung, die aber nach dem Ende des 2. Weltkriegs entfernt wurde. 
Im Jahr 1954 bekam die 011066 einen neuen Hochleistungskessel, 1957 eine Ölhauptfeuerung. Am 31. Mai 1975 absolvierte die Lok ihre letzte planmäßige Fahrt bei der DB.
Die Dreizylinder-Schnellzuglokomotiven 01 1066 ex DB 012 066-7 der UEF am 07.07.2012 mit einem Sonderzug bei der Einfahrt in den Hbf Köln. Bemerkenswert ist das der Zug aus 12 vollbesetzten Wagen bestand und alleine von der 01 gezogen wurde. Die 01 1066 wurde im Jahr 1940 von der BMAG (vormals L. Schwartzkopff) an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert. Ursprünglich hatte die Lok eine Stromlinienverkleidung, die aber nach dem Ende des 2. Weltkriegs entfernt wurde. Im Jahr 1954 bekam die 011066 einen neuen Hochleistungskessel, 1957 eine Ölhauptfeuerung. Am 31. Mai 1975 absolvierte die Lok ihre letzte planmäßige Fahrt bei der DB.
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Flirt 429 045 / 545 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt, hier hurz vor dem Hp Rudersdorf (Kr. Siegen) KBS 445 fährt er am 06.07.2012 in Richtung Frankfurt.
Ein 5-teiliger Flirt 429 045 / 545 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt, hier hurz vor dem Hp Rudersdorf (Kr. Siegen) KBS 445 fährt er am 06.07.2012 in Richtung Frankfurt.
Armin Schwarz

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