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Bilder von Armin Schwarz

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Sehr monomental ist der Bahnhof Liège Guillemins (Lüttich) da wirkt sogar Thalys PBKA sehr klein.

Im Bahnhof Liège Guillemins (Gleis 3) steht am 23.11.2013 der Thalys PBKA 4345 (TGV 43450) zur Weiterfahrt nach Paris-Nord bereit.
Sehr monomental ist der Bahnhof Liège Guillemins (Lüttich) da wirkt sogar Thalys PBKA sehr klein. Im Bahnhof Liège Guillemins (Gleis 3) steht am 23.11.2013 der Thalys PBKA 4345 (TGV 43450) zur Weiterfahrt nach Paris-Nord bereit.
Armin Schwarz

Herdorf den 25.11.2013, nachmittags bei leichtem Nebel: 
Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), eine Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW) ist Betzdorf/Sieg angekommen, nun hat sie auf Gleis 2  Hp 0, da gerade von Neunkirchen kommend ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn, auf Gleis 1 das Stellwerk Herdorf Ost (Ho) passiert, bevor er gleich in den Bahnhof einfährt.
Herdorf den 25.11.2013, nachmittags bei leichtem Nebel: Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), eine Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW) ist Betzdorf/Sieg angekommen, nun hat sie auf Gleis 2 Hp 0, da gerade von Neunkirchen kommend ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn, auf Gleis 1 das Stellwerk Herdorf Ost (Ho) passiert, bevor er gleich in den Bahnhof einfährt.
Armin Schwarz

SNCB/NMBS Triebzug 617 AM 66 gekuppelt mit dem AM CityRail 966 ex 671 AM 70 TH fährt am 23.11.2013 aus dem Bahnhof Brügge (Brugge).
SNCB/NMBS Triebzug 617 AM 66 gekuppelt mit dem AM CityRail 966 ex 671 AM 70 TH fährt am 23.11.2013 aus dem Bahnhof Brügge (Brugge).
Armin Schwarz

Die SNCB/NMBS HLE 1321 fährt solo am 23.11.2013 in den Bahnhof Brügge (Brugge). 

Die Reihe 13 ist hundertprozentig Baugleich wie die CFL Serie 3000, es sind elektrische Mehrsystemlokomotiven. Die im Zeitraum von 1997 bis 2001 bei Alstom für die NMBS/SNCB (60 Stück) und die (CFL 20 Stück)gebaut wurden. Sie haben 3 Stromsysteme 25 kV 50 Hz AC / 1,5kV und 3 kV DC und haben eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und eine Leistung von 5.200 KW (bei 1,5 kV DC halbe Leistung).
Die SNCB/NMBS HLE 1321 fährt solo am 23.11.2013 in den Bahnhof Brügge (Brugge). Die Reihe 13 ist hundertprozentig Baugleich wie die CFL Serie 3000, es sind elektrische Mehrsystemlokomotiven. Die im Zeitraum von 1997 bis 2001 bei Alstom für die NMBS/SNCB (60 Stück) und die (CFL 20 Stück)gebaut wurden. Sie haben 3 Stromsysteme 25 kV 50 Hz AC / 1,5kV und 3 kV DC und haben eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und eine Leistung von 5.200 KW (bei 1,5 kV DC halbe Leistung).
Armin Schwarz

Belgien / E-Loks | Mehrsystem / BR 13 HLE

619 1180x797 Px, 24.11.2013

Beim Hauptbahnhof Siegen ist am 16.11.2013 der Dieseltriebwagen 640 019-5 (9580 0 640 059-5-5 D-DB ABp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn abgestellt.
Beim Hauptbahnhof Siegen ist am 16.11.2013 der Dieseltriebwagen 640 019-5 (9580 0 640 059-5-5 D-DB ABp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn abgestellt.
Armin Schwarz

Im Hauptbahnhof Siegen steht am 16.11.2013 der Dieseltriebwagen 640 029-4 (9580 0 640 029-4 D-DB ABp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 93 (Rothaarbahn) nach Bad Berleburg bereit.
Im Hauptbahnhof Siegen steht am 16.11.2013 der Dieseltriebwagen 640 029-4 (9580 0 640 029-4 D-DB ABp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 93 (Rothaarbahn) nach Bad Berleburg bereit.
Armin Schwarz

An einem trüben November Nachmittag.....

Ein Stadler GTW 2/6 (BR 646) der Hellertalbahn kommt am 18.11.2013 von Neunkirchen und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf.
An einem trüben November Nachmittag..... Ein Stadler GTW 2/6 (BR 646) der Hellertalbahn kommt am 18.11.2013 von Neunkirchen und erreicht gleich den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

An einem trüben November Nachmittag.....

Die Lok 44 - MaK G 1000 BB (271 004-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) kommt am 18.11.2013 solo von Betzdorf und passiert hier das Stellwerk Herdorf Ost (Ho), bevor es dann auf den Rangierbahnhof der KSW geht.
 
Die Lok wurde 2003 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001462 gebaut und am 05.01.2004 an die KSW ausgeliefert. Sie hat die NVR-Nummer  92 80 1271 004-4 D-KSW und EBA 02G23K 004.
An einem trüben November Nachmittag..... Die Lok 44 - MaK G 1000 BB (271 004-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) kommt am 18.11.2013 solo von Betzdorf und passiert hier das Stellwerk Herdorf Ost (Ho), bevor es dann auf den Rangierbahnhof der KSW geht. Die Lok wurde 2003 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001462 gebaut und am 05.01.2004 an die KSW ausgeliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1271 004-4 D-KSW und EBA 02G23K 004.
Armin Schwarz

ET 23006 (3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW ist gerade am 16.11.2013 vom Bahnhof Kreuztal in Richtung Siegen Hbf losgefahren.

Er befährt die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn) die Verbindung Hagen-Siegen (Umlauf ABR 89568).
ET 23006 (3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW ist gerade am 16.11.2013 vom Bahnhof Kreuztal in Richtung Siegen Hbf losgefahren. Er befährt die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn) die Verbindung Hagen-Siegen (Umlauf ABR 89568).
Armin Schwarz

Sieht aus wie eine Stopfmaschine, ist es aber nicht, denn es ist...
Die Plasser & Theurer Schienenbearbeitungsmaschine SBM250 (Schienen-Hobelmaschine) der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 20 501 17-2, abgestellt am 16.11.2013 in Kreuztal.

Für die Beseitigung sehr großer Schienenfehler und zur Beseitigung von Spurverengungen ist die Hobelmaschine SBM 250 nach wie vor die technisch beste und günstigste Lösung.

Die Maschine wurde von Plasser & Theurer  1993 unter der Fabriknummer 48 gebaut.

Technische Daten:
Eigengewicht: 95 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Länge über Puffer:  28.940 mm  
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Zugelassene für Streckenklasse: C2 und höher
Sieht aus wie eine Stopfmaschine, ist es aber nicht, denn es ist... Die Plasser & Theurer Schienenbearbeitungsmaschine SBM250 (Schienen-Hobelmaschine) der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 20 501 17-2, abgestellt am 16.11.2013 in Kreuztal. Für die Beseitigung sehr großer Schienenfehler und zur Beseitigung von Spurverengungen ist die Hobelmaschine SBM 250 nach wie vor die technisch beste und günstigste Lösung. Die Maschine wurde von Plasser & Theurer 1993 unter der Fabriknummer 48 gebaut. Technische Daten: Eigengewicht: 95 t Zul. Anhängelast: 40 t Länge über Puffer: 28.940 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Zugelassene für Streckenklasse: C2 und höher
Armin Schwarz

Die 185 112-0 der DB Schenker Rail fährt am 16.11.2013 mit einem gem. Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33547 gebaut. 
Am 05.11.2008 entgleiste die Lok durch einen Erdrutsch an der SBB-Strecke Bellinzona – Luino, beim Bahnhof San Nazzaro (Schweiz), verletzt wurde niemand. Vom 21.07.2009 bis zum 30.03.2010 war die Lok z gestellt.

Sie  trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 112-0 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 99A22D 048.
Die 185 112-0 der DB Schenker Rail fährt am 16.11.2013 mit einem gem. Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33547 gebaut. Am 05.11.2008 entgleiste die Lok durch einen Erdrutsch an der SBB-Strecke Bellinzona – Luino, beim Bahnhof San Nazzaro (Schweiz), verletzt wurde niemand. Vom 21.07.2009 bis zum 30.03.2010 war die Lok z gestellt. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6185 112-0 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 99A22D 048.
Armin Schwarz

442 261 / 761 und 442 258 / 758 zwei gekuppelte vierteilige Talent 2 fahren am 16.11.2013 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen in den  Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.

Eine lieben Gruß an den freundlichen Lokführer retour, leider habe ich seinen Gruß nicht durch Sucher gesehen, sonst hätte ich vom Bahnsteig den Gruß erwidert.
442 261 / 761 und 442 258 / 758 zwei gekuppelte vierteilige Talent 2 fahren am 16.11.2013 als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Eine lieben Gruß an den freundlichen Lokführer retour, leider habe ich seinen Gruß nicht durch Sucher gesehen, sonst hätte ich vom Bahnsteig den Gruß erwidert.
Armin Schwarz

Die 120 206-8 ist mit Dostos (RE 9 - Rhein-Sieg-Express) am 12.11.2013 (2:04 Uhr) beim Hbf Siegen, für den Einsatz in den späteren Morgenstunden, abgestellt.
Die 120 206-8 ist mit Dostos (RE 9 - Rhein-Sieg-Express) am 12.11.2013 (2:04 Uhr) beim Hbf Siegen, für den Einsatz in den späteren Morgenstunden, abgestellt.
Armin Schwarz

Vor dem Gebäude der ehemaligen Lokleitung in Siegen ist am 09.11.2013 der Dieseltriebwagen 640 012-0 (9580 0 640 012-0 D-DB ABp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn abgestellt.

Der LINT (Leichter Innovativer Nahverkehrstriebwagen) war eine Entwicklung von Linke-Hofmann-Busch (LHB) in Salzgitter. Diese wurde 1994/1995 vom französischen GEC-Alstom-Konzern übernommen, wo der LINT innerhalb der CORADIA-Familie vermarktet wird, wobei sie immer noch in Salzgitter gebaut werden.

Dieser einteilige VT wird von einem MTU 6R183TD13H Dieselmotor mit 315 kW (428 PS) Leistung über Kardanwelle und Achsgetriebe angetrieben.

Übrigens die Typenbezeichnung 27 stammt von der gerundeten Länge von 27,21 m.

Weitere Technische Daten:
Achsfolge:  B’2’
Eigengewicht: 41 t
Länge über Kupplung: 27.210 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Vor dem Gebäude der ehemaligen Lokleitung in Siegen ist am 09.11.2013 der Dieseltriebwagen 640 012-0 (9580 0 640 012-0 D-DB ABp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn abgestellt. Der LINT (Leichter Innovativer Nahverkehrstriebwagen) war eine Entwicklung von Linke-Hofmann-Busch (LHB) in Salzgitter. Diese wurde 1994/1995 vom französischen GEC-Alstom-Konzern übernommen, wo der LINT innerhalb der CORADIA-Familie vermarktet wird, wobei sie immer noch in Salzgitter gebaut werden. Dieser einteilige VT wird von einem MTU 6R183TD13H Dieselmotor mit 315 kW (428 PS) Leistung über Kardanwelle und Achsgetriebe angetrieben. Übrigens die Typenbezeichnung 27 stammt von der gerundeten Länge von 27,21 m. Weitere Technische Daten: Achsfolge: B’2’ Eigengewicht: 41 t Länge über Kupplung: 27.210 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Armin Schwarz


Blick auf den Hauptbahnhof Siegen am 09.11.2013, bei besonderem Licht: 
Links der abgestellter 3-teilige Stadler FLIRT 427 041 / 427 541 der HLB (Hessischen Landesbahn), rechts am Gleis 4 steht der 3-teilige Stadler FLIRT  ET 23 004 der Abellio Rail NRW als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Siegen-Hagen-Essen) zur Abfahrt bereit.
Blick auf den Hauptbahnhof Siegen am 09.11.2013, bei besonderem Licht: Links der abgestellter 3-teilige Stadler FLIRT 427 041 / 427 541 der HLB (Hessischen Landesbahn), rechts am Gleis 4 steht der 3-teilige Stadler FLIRT ET 23 004 der Abellio Rail NRW als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Siegen-Hagen-Essen) zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Die 225 082-7 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 225 082-7, ex DB 215 082-9, steht am 09.11.2013 beim Siegener Lokschuppen. 

Die V 160 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 2000087 gebaut und als 215 082-9 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 082-7. Am 12.01.2009  erfolgte die z-Stellung und am 02.02.2012  die Ausmusterung  bei der DB. Über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie dann im Frühjahr 2013 zur Aggerbahn, sie hat die NVR-Nummer 92 80 1225 082-7 D-AVOLL).

Technische Daten der Lok:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge:  16.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.600 mm
Drehgestellachsstand:  2.800 mm
Gesamtradstand: 11.400 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA12V956TB11
Motorart: V 12 Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung
Hubraum: 11,47 Liter (956 cl / Zylinder)
Dauerleistung: 2.059 kW (2.800PS) 
Nenndrehzahl: 1500 min-1
Leistungsübertragung: hydraulisch 
Tankinhalte: 3.050 l (Kraftstoff) / 2.850 l (Wasser) / 690 l (Heizöl) / 320 kg Sand
Zugsicherung:  PZB 90
Die 225 082-7 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB 225 082-7, ex DB 215 082-9, steht am 09.11.2013 beim Siegener Lokschuppen. Die V 160 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 2000087 gebaut und als 215 082-9 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 082-7. Am 12.01.2009 erfolgte die z-Stellung und am 02.02.2012 die Ausmusterung bei der DB. Über ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam sie dann im Frühjahr 2013 zur Aggerbahn, sie hat die NVR-Nummer 92 80 1225 082-7 D-AVOLL). Technische Daten der Lok: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gesamtradstand: 11.400 mm Gewicht: 79 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA12V956TB11 Motorart: V 12 Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung Hubraum: 11,47 Liter (956 cl / Zylinder) Dauerleistung: 2.059 kW (2.800PS) Nenndrehzahl: 1500 min-1 Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalte: 3.050 l (Kraftstoff) / 2.850 l (Wasser) / 690 l (Heizöl) / 320 kg Sand Zugsicherung: PZB 90
Armin Schwarz

Die Kö 3504 ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.

Als eine der letzten Lokomotiven dieses alten Kleinloktyps, wurde diese 1956 von der Lokfabrik Gmeinder in Mosbach/Baden unter der Fabriknummer 4629 für die Albert-Chemie-Werke in Wiesbaden  (ab 1974 Hoechst AG) gebaut. Als an dieser Lok 1983 die Zwischenuntersuchung fällig wurde, musterte man sie aus. Da sie sich in einem guten Unterhaltungszustand befand, stiftete die Hoechst AG die Lok für die Fahrzeugsammlung des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Bauart:  B dm
Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h
Dienstgewicht:  11,4 t
Länge über Puffer:  5.575 mm
Leistung:  48 PS
Treibstoffvorrat:  56 l
Motor:  MAN W4VI2118B (4-Zylinder-Dieselmotor)
Hubraum: 8 l (4x Ø 120 x 180 mm)
max. Drehzahl: 1000 U/min

Die Kö 3504 entspricht in ihrer Konzeption den ersten bis zur Serienreife entwickelten Kleinlokomotiven mit mechanischem Getriebe, wie sie von der Deutschen Reichsbahn in der Leistungsgruppe I (bis 50 PS) beschafft wurden. Die Entwicklung dieser Lokomotive geht bis auf das Jahr 1932 zurück.
Die Kö 3504 ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. Als eine der letzten Lokomotiven dieses alten Kleinloktyps, wurde diese 1956 von der Lokfabrik Gmeinder in Mosbach/Baden unter der Fabriknummer 4629 für die Albert-Chemie-Werke in Wiesbaden (ab 1974 Hoechst AG) gebaut. Als an dieser Lok 1983 die Zwischenuntersuchung fällig wurde, musterte man sie aus. Da sie sich in einem guten Unterhaltungszustand befand, stiftete die Hoechst AG die Lok für die Fahrzeugsammlung des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B dm Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h Dienstgewicht: 11,4 t Länge über Puffer: 5.575 mm Leistung: 48 PS Treibstoffvorrat: 56 l Motor: MAN W4VI2118B (4-Zylinder-Dieselmotor) Hubraum: 8 l (4x Ø 120 x 180 mm) max. Drehzahl: 1000 U/min Die Kö 3504 entspricht in ihrer Konzeption den ersten bis zur Serienreife entwickelten Kleinlokomotiven mit mechanischem Getriebe, wie sie von der Deutschen Reichsbahn in der Leistungsgruppe I (bis 50 PS) beschafft wurden. Die Entwicklung dieser Lokomotive geht bis auf das Jahr 1932 zurück.
Armin Schwarz

Die V 100 1200 (ex DB 211 200-1) der DGEG ist mit unserem Sonderzug am 28.04.2013 in Darmstadt-Kranichstein abgestellt,  wir  sind derweil im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, von woraus ich die Aufnahme machen konnte.

Die V 100.10 wurde 1962 von Henschel unter der Fabriknummer 30549 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 211 200-1, 1995 die Ausmusterung bei der DB. An die DGEG (Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V) wurde sie 1997 verkauft. 
Eingestellt ist sie von der Deutsche Museums-Eisenbahn GmbH in Darmstadt und hat die NVR-Nummer 92 80 1211 200-1 D-DME.
Die V 100 1200 (ex DB 211 200-1) der DGEG ist mit unserem Sonderzug am 28.04.2013 in Darmstadt-Kranichstein abgestellt, wir sind derweil im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, von woraus ich die Aufnahme machen konnte. Die V 100.10 wurde 1962 von Henschel unter der Fabriknummer 30549 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 211 200-1, 1995 die Ausmusterung bei der DB. An die DGEG (Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V) wurde sie 1997 verkauft. Eingestellt ist sie von der Deutsche Museums-Eisenbahn GmbH in Darmstadt und hat die NVR-Nummer 92 80 1211 200-1 D-DME.
Armin Schwarz

Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.
Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME.

Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.

Technische Daten:
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Dienstgewicht:  66,4 t   
Achslast: 16,6 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):   120 Km/h   
Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t   
Nennleistung:  2.400 kW (3.264 PS)   
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  15.620 mm   
Drehzapfenabstand:   7.300 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.200 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz   
 
Beschaffungskosten:  ca. 990.000,00 DM
Gebaute Anzahl: 451 Stück
Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp 
Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW 

Allgemeines zur E41


Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. 
Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40.


Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm

Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks.

Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. 

Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen:

E10 - Schnellzuglok

E40 - Güterzuglok

E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok

E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok 

Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven.
Die BR 112 entstand aus der E 10.12,  diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet.
Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112.

Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse).

Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist.

Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden.
Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres
Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME. Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Dienstgewicht: 66,4 t Achslast: 16,6 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 120 Km/h Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t Nennleistung: 2.400 kW (3.264 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 15.620 mm Drehzapfenabstand: 7.300 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.200 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Beschaffungskosten: ca. 990.000,00 DM Gebaute Anzahl: 451 Stück Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW Allgemeines zur E41 Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40. Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks. Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen: E10 - Schnellzuglok E40 - Güterzuglok E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven. Die BR 112 entstand aus der E 10.12, diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet. Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112. Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse). Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist. Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden. Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus (Schublok war 143 238) fährt die RB 75  Rhein-Main-Bahn  (Aschaffenburg Hbf-Babenhausen (Hess)-Darmstadt Hbf-Weiterstadt-Mainz Hbf-Wiesbaden Hbf) am 28.04.2013 vom Bf Darmstadt-Kranichstein weiter in Richtung Darmstadt Hbf.
Steuerwagen voraus (Schublok war 143 238) fährt die RB 75 "Rhein-Main-Bahn" (Aschaffenburg Hbf-Babenhausen (Hess)-Darmstadt Hbf-Weiterstadt-Mainz Hbf-Wiesbaden Hbf) am 28.04.2013 vom Bf Darmstadt-Kranichstein weiter in Richtung Darmstadt Hbf.
Armin Schwarz

Deutschland / Regionalzüge (P, RB, RE, IRE) / Hessen

807 1180x794 Px, 03.11.2013

Der ehemalige Berliner S-Bahn Triebwagen 476 033-6, ex ET 165 299, ex DR 276 571-7 bzw.276 243-3, ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein.

Der Wagen wurde 1928 von der Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz gebaut und war bis 2000 bei der Berliner S-Bahn im Einsatz, er hat eine Laufleistung von 7.845 Mio. km erbracht.
Der ehemalige Berliner S-Bahn Triebwagen 476 033-6, ex ET 165 299, ex DR 276 571-7 bzw.276 243-3, ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum im ehemaligen Bahnbetriebswerk Darmstadt-Kranichstein. Der Wagen wurde 1928 von der Waggon- und Maschinenbau AG in Görlitz gebaut und war bis 2000 bei der Berliner S-Bahn im Einsatz, er hat eine Laufleistung von 7.845 Mio. km erbracht.
Armin Schwarz

Die 181 210-6 rangiert am 13.04.2013 im Hbf Koblenz zu ihrem Abstellplatz, nachdem sie den IC 133 (Luxembourg-Koblenz-Köln-Norddeich Mole) von Luxembourg nach Koblenz gebraccht hat, diesen hat nun eine 101er am Haken.
Die 181 210-6 rangiert am 13.04.2013 im Hbf Koblenz zu ihrem Abstellplatz, nachdem sie den IC 133 (Luxembourg-Koblenz-Köln-Norddeich Mole) von Luxembourg nach Koblenz gebraccht hat, diesen hat nun eine 101er am Haken.
Armin Schwarz

Im Einsatz am 20.10.2013 auf der KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) in Siegen-Geisweid beim Bü 101 in km 100,713.
Die Plasser und Theurer Universalstopfmaschine (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen) Unimat 09-475/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 001-2) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz).  

Sie ist eine kombinierte Gleis- u. Weichenstopfmaschine und wurde 2011 unter der Fabriknummer 1358 gebaut.

Technische Daten:
Eigengewichtbeträgt: 122,6 t
Anzahl der Achsen: 8
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 100 km/h
Länge über Puffer: 31.540mm
Kleinster befahrbarer Radius: 150 m
Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zul. Personen: 5
zugelassene Streckenklasse : D 4
Im Einsatz am 20.10.2013 auf der KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) in Siegen-Geisweid beim Bü 101 in km 100,713. Die Plasser und Theurer Universalstopfmaschine (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen) Unimat 09-475/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 001-2) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz). Sie ist eine kombinierte Gleis- u. Weichenstopfmaschine und wurde 2011 unter der Fabriknummer 1358 gebaut. Technische Daten: Eigengewichtbeträgt: 122,6 t Anzahl der Achsen: 8 Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 100 km/h Länge über Puffer: 31.540mm Kleinster befahrbarer Radius: 150 m Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zul. Personen: 5 zugelassene Streckenklasse : D 4
Armin Schwarz

Im Einsatz am 20.10.2013 auf der KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) in Siegen-Geisweid beim Bü 101 in km 100,713. Die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 516 18-9) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz). 

Der Schotterpflug wurde 2007 unter der Fabriknummer 840 gebaut. Die EBA-Nr. ist EBA 04 809 B017.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 2 
Achsabstand: 8.100 mm 
Länge über Puffer: 17.230mm 
Eigengewichtbeträgt: 44
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 100 km/h 
Motorleistung: 400 kW  (Deutz BF8M 1015C Motor)  
Kleinster befahrbarer Radius: 120 m
Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zul. Personen: 3
zugelassene Streckenklasse : D 4

Die Schotterverteil- und Planiermaschinen SSP 110 SW stellen den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. 
Die Maschinen verfüllen, planieren und kehren das Gleis.
Sie verfügen über Besenwellen für alle Oberbauformen. Diese Maschine hat ein Steilförderer der überschüssiger Schotter in das Silo fördert,  woraus der Schotter bei Bedarf dem Gleis dosiert wieder zugeführt wird.
Im Einsatz am 20.10.2013 auf der KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) in Siegen-Geisweid beim Bü 101 in km 100,713. Die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 516 18-9) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz). Der Schotterpflug wurde 2007 unter der Fabriknummer 840 gebaut. Die EBA-Nr. ist EBA 04 809 B017. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Achsabstand: 8.100 mm Länge über Puffer: 17.230mm Eigengewichtbeträgt: 44 Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 100 km/h Motorleistung: 400 kW (Deutz BF8M 1015C Motor) Kleinster befahrbarer Radius: 120 m Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zul. Personen: 3 zugelassene Streckenklasse : D 4 Die Schotterverteil- und Planiermaschinen SSP 110 SW stellen den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschinen verfüllen, planieren und kehren das Gleis. Sie verfügen über Besenwellen für alle Oberbauformen. Diese Maschine hat ein Steilförderer der überschüssiger Schotter in das Silo fördert, woraus der Schotter bei Bedarf dem Gleis dosiert wieder zugeführt wird.
Armin Schwarz

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