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Bilder von Armin Schwarz

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Am Morgen des 05.10.2013 bei strömenden Regen fährt der Sonderzug des Luxemburgischen Vereines G.A.R (Groupement des Amis du Rail) durch den Hbf Trier. Ziel des Sonderzuges war Rüdesheim am Rhein.

Der Zug bestand aus der CFL 4017 (eine TRAXX  P140AC1 modifizierte DB BR 185.1), 4 Wegmann und dem Rendez-Vous Wagen (L-CFL BR 51 82 84-40 457-2). 
Die Werbung der CFL 4017 ist äußerst passend, widmet sie sich dem 40 jährigem Bestehen des Vereins Groupement des Amis du Rail (G.A.R.) und dem 35 jährigen Bestehen des Blankenberg Express, welcher auch von diesem Verein ins Leben gerufen wurde.
Am Morgen des 05.10.2013 bei strömenden Regen fährt der Sonderzug des Luxemburgischen Vereines G.A.R (Groupement des Amis du Rail) durch den Hbf Trier. Ziel des Sonderzuges war Rüdesheim am Rhein. Der Zug bestand aus der CFL 4017 (eine TRAXX P140AC1 modifizierte DB BR 185.1), 4 Wegmann und dem Rendez-Vous Wagen (L-CFL BR 51 82 84-40 457-2). Die Werbung der CFL 4017 ist äußerst passend, widmet sie sich dem 40 jährigem Bestehen des Vereins Groupement des Amis du Rail (G.A.R.) und dem 35 jährigen Bestehen des Blankenberg Express, welcher auch von diesem Verein ins Leben gerufen wurde.
Armin Schwarz

Der lange Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen), gezogen von 189 040-9 und 189 034-2 der DB Schenker Rail, hatte am 05.10.2013 im Hbf Trier Hp 0. 

Diese schweren Züge werden mit  der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer.
Der lange Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen), gezogen von 189 040-9 und 189 034-2 der DB Schenker Rail, hatte am 05.10.2013 im Hbf Trier Hp 0. Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer.
Armin Schwarz

Die DB 101 107-1 mit dem DB Autozug AZ 1356 Narbonne-Düsseldorf Hbf, fährt am 30.08.2013 durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Der Autozug kommt aus Narbonne dies liegt an der südfranzösischen Mittelmeerküste in der Provinz Languedoc-Roussillon.
 
Die Lok wurde 1998 bei ADTRanz in Kassel unter der Fabriknummer 33217  gebaut.
Die DB 101 107-1 mit dem DB Autozug AZ 1356 Narbonne-Düsseldorf Hbf, fährt am 30.08.2013 durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. Der Autozug kommt aus Narbonne dies liegt an der südfranzösischen Mittelmeerküste in der Provinz Languedoc-Roussillon. Die Lok wurde 1998 bei ADTRanz in Kassel unter der Fabriknummer 33217 gebaut.
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn (Umlauf HTB90426) fährt am 03.10.2013 in den Bahnhof Herdorf ein. 

Er fährt als RB 96 (Hellertalbahn) Dillenburg-Haiger-Burbach-Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf/Sieg, über die gleichnamentliche Strecke Hellertalbahn (KBS 462).
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn (Umlauf HTB90426) fährt am 03.10.2013 in den Bahnhof Herdorf ein. Er fährt als RB 96 (Hellertalbahn) Dillenburg-Haiger-Burbach-Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf/Sieg, über die gleichnamentliche Strecke Hellertalbahn (KBS 462).
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Flirt der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt am Main), hier Umlauf HLB 24973, fährt am 01.10.2013 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Frankfurt am Main.

Der Rudersdorfer Viadukt wurde zwischen 1914 und 1915 gebaut, und gehört zu den  Ingenieur-Großbauwerken der Dillstrecke (KBS 445).
Ein 5-teiliger Flirt der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt am Main), hier Umlauf HLB 24973, fährt am 01.10.2013 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Frankfurt am Main. Der Rudersdorfer Viadukt wurde zwischen 1914 und 1915 gebaut, und gehört zu den Ingenieur-Großbauwerken der Dillstrecke (KBS 445).
Armin Schwarz

Der nächste Winter kann kommen...
 
Die selbstfahrende Schneeschleuder 716 002-1 der DB Netz AG steht am 24.08.2013, mit erledigter Revision, im Dampflokwerk Meiningen (DLW). 
Diese Schneeschleuder wurde 1993 von Beilhack als Typ HB 1600 S unter der Fabrik Nr. 131 gebaut, die Drehgestelle wurden von Kaelble-Gmeinder in Mosbach bezogen, das hydrodynamische Getriebe stammt von Voith in Heidenheim und das Schleuderaggregat von Beilhack in Rosenheim (Aebi Schmidt Deutschland GmbH). Die beiden gebauten Fahrzeuge wurden im DB-Werk in Meiningen (RAW Meinigen. seit 1996 Dampflokwerk Meiningen) zusammengebaut, welches auch den Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbau herstellte.

Die Baureihe 716 der Deutschen Bahn AG ist eine selbstfahrende Hochleistungs-Schneeschleuder. Sie wurde speziell für die Neubaustrecke zwischen Hannover und Würzburg beschafft, wo ein Schneeräumfahrzeug benötigt wurde, welches schnell am Einsatzort ist und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht.
Bei einer Schneehöhe von 50 cm wird eine Räumgeschwindigkeit von 25 km/h erreicht. Die Räumbreite liegt bei 5,54 m, der Schnee wird 40 m weit geworfen. Die Räumbreite ist dem Umstand zuzuschreiben, dass auf der Neubaustrecke einen Gleismittenabstand von 4,7 Metern besteht. Die Räumbreite wird durch Rafferbleche erreicht, die sich außen an den Schleuderaggregaten befinden und hydraulisch ausfahrbar sind. Zusätzlich ist ein Spurpflug (Spurprofil- sowie Spurrillenräumer) vorhanden. 
Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung schnell wechseln zu können.
Bei Auslieferung galten die Schneeschleudern mit einer Räumleistung von 16.000 Tonnen Schnee pro Stunde als die leistungsfähigsten Schneeschleudern auf der Schiene: „…, die hinsichtlich Geschwindigkeit und Räumleistung alle bisherigen Schneeräumfahrzeuge von Eisenbahnen weltweit in den Schatten stellt.“ (Schweizer Eisenbahn-Revue 5/1994)
Schneeschleuder drei Zwölfzylinder-Dieselmotoren von Daimler-Benz. Einer mit 630 kW Leistung für den Fahrantrieb, dieser treibt über Drehmomentwandler und Gelenkwellen die Achsgetriebe aller vier Radsätze an. Zwei mit je 600 kW Leistung treiben über je ein Zahnradgetriebe die Schleudereinrichtungen an. 

Technische Daten: 
Indienststellung:  April 1994      
Achsfolge:  B'B' 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)     
Länge über Alles: 16.500 mm
Eigengewicht: 80 t
Zul. Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Leistung: 1 x 630 kW Fahrantrieb und 2 x 600 kW 
Antrieb:  hydromechanisch    
Räumgeschwindigkeit: 1 bis 80 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (laut Anschriftentafel Hg. 90 km/h)
Der nächste Winter kann kommen... Die selbstfahrende Schneeschleuder 716 002-1 der DB Netz AG steht am 24.08.2013, mit erledigter Revision, im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Diese Schneeschleuder wurde 1993 von Beilhack als Typ HB 1600 S unter der Fabrik Nr. 131 gebaut, die Drehgestelle wurden von Kaelble-Gmeinder in Mosbach bezogen, das hydrodynamische Getriebe stammt von Voith in Heidenheim und das Schleuderaggregat von Beilhack in Rosenheim (Aebi Schmidt Deutschland GmbH). Die beiden gebauten Fahrzeuge wurden im DB-Werk in Meiningen (RAW Meinigen. seit 1996 Dampflokwerk Meiningen) zusammengebaut, welches auch den Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbau herstellte. Die Baureihe 716 der Deutschen Bahn AG ist eine selbstfahrende Hochleistungs-Schneeschleuder. Sie wurde speziell für die Neubaustrecke zwischen Hannover und Würzburg beschafft, wo ein Schneeräumfahrzeug benötigt wurde, welches schnell am Einsatzort ist und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht. Bei einer Schneehöhe von 50 cm wird eine Räumgeschwindigkeit von 25 km/h erreicht. Die Räumbreite liegt bei 5,54 m, der Schnee wird 40 m weit geworfen. Die Räumbreite ist dem Umstand zuzuschreiben, dass auf der Neubaustrecke einen Gleismittenabstand von 4,7 Metern besteht. Die Räumbreite wird durch Rafferbleche erreicht, die sich außen an den Schleuderaggregaten befinden und hydraulisch ausfahrbar sind. Zusätzlich ist ein Spurpflug (Spurprofil- sowie Spurrillenräumer) vorhanden. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung schnell wechseln zu können. Bei Auslieferung galten die Schneeschleudern mit einer Räumleistung von 16.000 Tonnen Schnee pro Stunde als die leistungsfähigsten Schneeschleudern auf der Schiene: „…, die hinsichtlich Geschwindigkeit und Räumleistung alle bisherigen Schneeräumfahrzeuge von Eisenbahnen weltweit in den Schatten stellt.“ (Schweizer Eisenbahn-Revue 5/1994) Schneeschleuder drei Zwölfzylinder-Dieselmotoren von Daimler-Benz. Einer mit 630 kW Leistung für den Fahrantrieb, dieser treibt über Drehmomentwandler und Gelenkwellen die Achsgetriebe aller vier Radsätze an. Zwei mit je 600 kW Leistung treiben über je ein Zahnradgetriebe die Schleudereinrichtungen an. Technische Daten: Indienststellung: April 1994 Achsfolge: B'B' Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Alles: 16.500 mm Eigengewicht: 80 t Zul. Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Leistung: 1 x 630 kW Fahrantrieb und 2 x 600 kW Antrieb: hydromechanisch Räumgeschwindigkeit: 1 bis 80 km/h Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (laut Anschriftentafel Hg. 90 km/h)
Armin Schwarz

Eigentlich zeige ich nicht gerne das gleiche Motiv zweimal kurz hintereinander, aber hier war das Licht so gut...

Die 365 695-6 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 60 695, ex DB 261 695-1 sowie ex DB 361 695-0, abgestellt am 29.09.2013 in Kreuztal.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600284 gebaut und als V 60 695 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 695-1, eine weitere Umzeichnung in 361 695-0 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 695-6 erfolgte 1989. Bis zur z-Stellung im Mai 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 12.02.2007. Ab 2008 war die Lok bei GK Lokservice GbR (Duisburg), bis sie 2012 zur Aggerbahn kam. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 695-6 D AVOLL.
Eigentlich zeige ich nicht gerne das gleiche Motiv zweimal kurz hintereinander, aber hier war das Licht so gut... Die 365 695-6 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 60 695, ex DB 261 695-1 sowie ex DB 361 695-0, abgestellt am 29.09.2013 in Kreuztal. Die V60 der schweren Bauart wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600284 gebaut und als V 60 695 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 695-1, eine weitere Umzeichnung in 361 695-0 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 695-6 erfolgte 1989. Bis zur z-Stellung im Mai 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 12.02.2007. Ab 2008 war die Lok bei GK Lokservice GbR (Duisburg), bis sie 2012 zur Aggerbahn kam. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 695-6 D AVOLL.
Armin Schwarz

Die Deutz N° 56580 Werkslok der Rheinkalk Grevenbrück GmbH (ehem. Grevenbrücker Kalkwerke GmbH) abgestellt am 29.09.2013 in Lennestadt-Grevenbrück (aufgenommen vom Gehweg aus). 

Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974   ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake  1  ), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam.

 Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar.
Die Deutz N° 56580 Werkslok der Rheinkalk Grevenbrück GmbH (ehem. Grevenbrücker Kalkwerke GmbH) abgestellt am 29.09.2013 in Lennestadt-Grevenbrück (aufgenommen vom Gehweg aus). Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake "1" ), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam. Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks | Kleinloks / Deutz A12L 614 R

964 1190x836 Px, 30.09.2013

Der an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH ausgeliehene VT 102 bzw. 508 102 der HLB (Hessischen Landesbahn) ein Stadler GTW 2/6 am 27.09.2013 kurz vor dem Bahnhof Unnau-Korb. 

Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn (Oberwesterwaldbahn - KBS 461). 

Der Triebwagen mit den NVR-Nummern  95 80 0946 402-4 D-HEB / 95 80 0646 102-7 D-HEB / 95 80 0946 902-3 D-HEB wurde 1999 bei DWA unter der Fabrik-Nummer 508/008 für die HLB Betriebsbereich KNE (ex Kassel-Naumburger Eisenbahn) gebaut.
Der an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH ausgeliehene VT 102 bzw. 508 102 der HLB (Hessischen Landesbahn) ein Stadler GTW 2/6 am 27.09.2013 kurz vor dem Bahnhof Unnau-Korb. Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn (Oberwesterwaldbahn - KBS 461). Der Triebwagen mit den NVR-Nummern 95 80 0946 402-4 D-HEB / 95 80 0646 102-7 D-HEB / 95 80 0946 902-3 D-HEB wurde 1999 bei DWA unter der Fabrik-Nummer 508/008 für die HLB Betriebsbereich KNE (ex Kassel-Naumburger Eisenbahn) gebaut.
Armin Schwarz

294 780-2 (V 90 remotorisiert) der DB Schenker Rail Deutschland AG kommt, am 29.08.2013 mit einem kurzem Güterzug in Kreuztal an.

Die Lok wurde 1972 bei MaK unter der Fabr.-Nr. 1000580 gebaut und als 290 280-7 geliefert. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 780-2 

Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 780-2 D-DB bekam sie dann 2007.
294 780-2 (V 90 remotorisiert) der DB Schenker Rail Deutschland AG kommt, am 29.08.2013 mit einem kurzem Güterzug in Kreuztal an. Die Lok wurde 1972 bei MaK unter der Fabr.-Nr. 1000580 gebaut und als 290 280-7 geliefert. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 780-2 Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 780-2 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz

VT 640 029 ein Alstom Coradia LINT 27 der 3-Länder-Bahn als RB 93 (Rothaarbahn) Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen, fährt am 21.09.2013 vom Bahnhof Kreuztal weiter in Richtung Siegen. 

 Im Bahnhof Kreuztal wird gerade das Gleis 1 neu ein geschottert, auf Gleis 2 ist die V60 - 261 671-2  der Aggerbahn (ex DB V60 671) mit Seitenkippwagen. 

Im Hintergrund das Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn) und (links da  hinter) der ehem. 1861 erbaute Lokschuppen das älteste Bauwerk auf dem Kreuztaler Bahnhofsgelände.
VT 640 029 ein Alstom Coradia LINT 27 der 3-Länder-Bahn als RB 93 (Rothaarbahn) Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen, fährt am 21.09.2013 vom Bahnhof Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Im Bahnhof Kreuztal wird gerade das Gleis 1 neu ein geschottert, auf Gleis 2 ist die V60 - 261 671-2 der Aggerbahn (ex DB V60 671) mit Seitenkippwagen. Im Hintergrund das Reiterstellwerk Kreuztal Nord (Kn) und (links da hinter) der ehem. 1861 erbaute Lokschuppen das älteste Bauwerk auf dem Kreuztaler Bahnhofsgelände.
Armin Schwarz

VT 640 006 ein Alstom Coradia LINT 27 der 3-Länder-Bahn als RB 93 (Rothaarbahn) nach Bad Berleburg fährt am 21.09.2013 vom Bahnhof Kreutztal weiter in Richtung Bad Berleburg. 

Im Hintergrund der ehem. Lokschuppen von 1861 das älteste Bauwerk auf dem Kreuztaler Bahnhofsgelände.
VT 640 006 ein Alstom Coradia LINT 27 der 3-Länder-Bahn als RB 93 (Rothaarbahn) nach Bad Berleburg fährt am 21.09.2013 vom Bahnhof Kreutztal weiter in Richtung Bad Berleburg. Im Hintergrund der ehem. Lokschuppen von 1861 das älteste Bauwerk auf dem Kreuztaler Bahnhofsgelände.
Armin Schwarz

Der VT 128 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Stadler GTW 2/6) am 24.09.2013 kurz vor dem Bahnhof Unnau-Korb. 

Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn (Oberwesterwaldbahn - KBS 461). 

Der Triebwagen mit den NVR-Nummern  95 80 0946 428-9D-VCT / 95 80 0646 428-2 D-VCT und 95 80 0946 928-8 D-VCT wurde 2001 bei DWA unter der Fabrik-Nummer 526/010 gebaut.
Der VT 128 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Stadler GTW 2/6) am 24.09.2013 kurz vor dem Bahnhof Unnau-Korb. Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn (Oberwesterwaldbahn - KBS 461). Der Triebwagen mit den NVR-Nummern 95 80 0946 428-9D-VCT / 95 80 0646 428-2 D-VCT und 95 80 0946 928-8 D-VCT wurde 2001 bei DWA unter der Fabrik-Nummer 526/010 gebaut.
Armin Schwarz

Der Wagen 1 - Personenwagen der Oberweißbacher Bergbahn der Standseilbahn befindet sich am 24.08.2013 auf Bergfahrt und erreicht gleich den Bergbahnhof Lichtenhain.

Der Personenwagen, im betrieblichen Umgang als Wagen 1 bezeichnet, ist seit der Eröffnung 1923 nur an den Stirnseiten leicht verändert worden. Das erfolgte 1959, als er größere Stirnfenster erhielt und die leicht ausgestellte Stirnpartie. Bei der Rekonstruktion  2002 wurde die Fahrradbühne angebaut. Besonderheit, sie ist nur am Fahrgestell befestigt und kann 8 Fahrräder aufnehmen.
Bergbahntechnik einer ganz besonderen Standseilbahn
Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen:
- der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und
- der  Flachstrecke  der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf
Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691, KBS 563, der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke.

Die Standseilbahn hat zwei unterschiedliche Fahrzeuge, einen “Personenwagen” und eine “Güterbühne” zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtmasse.
Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen.
 
Statt Güterwagen, ist heute in der Regel ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen oder das  Cabrio , ein offener Wagen, auf der Güterbühne aufgesetzt.
Die  Strecke ist eingleisig und hat eine Abt´sche Ausweiche in der Mitte, wo beide Wagen aneinander vorbei fahren. Eine weitere Abt’sche Weiche in der Talstation trennt die Strecke in zwei Gleise, um den Personenwagen an den Bahnsteig und die Güterbühne an die Verladerampe zu leiten.

Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluß über  eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen (1.435 mm), die Spurweite der Standseilbahn selbst beträgt 1.800 mm. Die Steigung der Standseilbahn beträgt 25 % und hat eine Länge von 1,4 km.

Quelle: http://www.oberweissbacher-bergbahn.com/de/obs-info
Der Wagen 1 - Personenwagen der Oberweißbacher Bergbahn der Standseilbahn befindet sich am 24.08.2013 auf Bergfahrt und erreicht gleich den Bergbahnhof Lichtenhain. Der Personenwagen, im betrieblichen Umgang als Wagen 1 bezeichnet, ist seit der Eröffnung 1923 nur an den Stirnseiten leicht verändert worden. Das erfolgte 1959, als er größere Stirnfenster erhielt und die leicht ausgestellte Stirnpartie. Bei der Rekonstruktion 2002 wurde die Fahrradbühne angebaut. Besonderheit, sie ist nur am Fahrgestell befestigt und kann 8 Fahrräder aufnehmen. Bergbahntechnik einer ganz besonderen Standseilbahn Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen: - der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und - der "Flachstrecke" der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691, KBS 563, der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke. Die Standseilbahn hat zwei unterschiedliche Fahrzeuge, einen “Personenwagen” und eine “Güterbühne” zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtmasse. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen. Statt Güterwagen, ist heute in der Regel ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen oder das "Cabrio", ein offener Wagen, auf der Güterbühne aufgesetzt. Die Strecke ist eingleisig und hat eine Abt´sche Ausweiche in der Mitte, wo beide Wagen aneinander vorbei fahren. Eine weitere Abt’sche Weiche in der Talstation trennt die Strecke in zwei Gleise, um den Personenwagen an den Bahnsteig und die Güterbühne an die Verladerampe zu leiten. Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluß über eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen (1.435 mm), die Spurweite der Standseilbahn selbst beträgt 1.800 mm. Die Steigung der Standseilbahn beträgt 25 % und hat eine Länge von 1,4 km. Quelle: http://www.oberweissbacher-bergbahn.com/de/obs-info
Armin Schwarz

Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 21.09.2013 im Kreuztal.

Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer  52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023

Technische Daten GAF:
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAM D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. 

Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: 
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 6.000 mm
Länge über Puffer: 9.750 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h)
Eigengewicht: 9 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 25,0 t
Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 21.09.2013 im Kreuztal. Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023 Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAM D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: Achsanzahl: 2 Achsabstand: 6.000 mm Länge über Puffer: 9.750 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h) Eigengewicht: 9 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 25,0 t
Armin Schwarz

Noch so schön wie vor über 50 Jahren.....

Die 261 671-2 (ex DB V60 671) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl),  rangiert am 21.09.2013 mit Seitenkippwagen in Kreuztal am Bü Hüttenstraße. Die V60 der schweren Bauart wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.

Die Lok hat die NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL, somit müsste es eigentlich 361 671-1 heißen, der NVR-Nummer entsprechend.
Noch so schön wie vor über 50 Jahren..... Die 261 671-2 (ex DB V60 671) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), rangiert am 21.09.2013 mit Seitenkippwagen in Kreuztal am Bü Hüttenstraße. Die V60 der schweren Bauart wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok hat die NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL, somit müsste es eigentlich 361 671-1 heißen, der NVR-Nummer entsprechend.
Armin Schwarz

202 330-7 der  EBM Cargo GmbH (ex DR 110 330-8, ex DR 112 330-6) am 20.07.2013 im Bauzugdienst (mit MFS-Wagen der Fa. Wiebe) in Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445  Dillstrecke . 

Die V 100.1 wurde 1971 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabrik-Nr. 12839 gebaut und als 110 330-8 an die DR geliefert.  Ein Umbau (Remotorisierung) in 112 330-6 erfolgte 1990, 1992 wurde sie dann in DR 202 330-7 umgezeichnet und zum 01.01.1994 lief sie dann als DB 202 330-7 bis sie im Jahr 2000 dort  z-gestellt und ausgemustert wurde. 
Nach vielen Stationen und 3 Farbwechsel kam sie  2011 zur EBM Cargo GmbH (Gummersbach) als 202 330-7, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 92 80 1202 330-7 D-EBM.
202 330-7 der EBM Cargo GmbH (ex DR 110 330-8, ex DR 112 330-6) am 20.07.2013 im Bauzugdienst (mit MFS-Wagen der Fa. Wiebe) in Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 "Dillstrecke". Die V 100.1 wurde 1971 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabrik-Nr. 12839 gebaut und als 110 330-8 an die DR geliefert. Ein Umbau (Remotorisierung) in 112 330-6 erfolgte 1990, 1992 wurde sie dann in DR 202 330-7 umgezeichnet und zum 01.01.1994 lief sie dann als DB 202 330-7 bis sie im Jahr 2000 dort z-gestellt und ausgemustert wurde. Nach vielen Stationen und 3 Farbwechsel kam sie 2011 zur EBM Cargo GmbH (Gummersbach) als 202 330-7, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 92 80 1202 330-7 D-EBM.
Armin Schwarz

ET 22007 (2-teiliger Stadler Flirt) gekuppelt mit einem 3-teiliger Stadler Flirt (ET 2300?) der Abellio Rail NRW am 15.09.2013 kurz vor dem Bahnhof Kreuztal, hier vor der Langenauer Brücke. 
Er befährt die KBS 440 Siegen-Hagen als RE 16 (Ruhr-Sieg-Express). 

 Im Hintergrund der Kreuztaler Rangierbahnhof und am Nebengleis die 261 671-2  der Aggerbahn (eigentlich die 361 671-1) im Bauzugdienst.
ET 22007 (2-teiliger Stadler Flirt) gekuppelt mit einem 3-teiliger Stadler Flirt (ET 2300?) der Abellio Rail NRW am 15.09.2013 kurz vor dem Bahnhof Kreuztal, hier vor der Langenauer Brücke. Er befährt die KBS 440 Siegen-Hagen als RE 16 (Ruhr-Sieg-Express). Im Hintergrund der Kreuztaler Rangierbahnhof und am Nebengleis die 261 671-2 der Aggerbahn (eigentlich die 361 671-1) im Bauzugdienst.
Armin Schwarz

Die WLE 51  Kreis Warendorf  (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 17.09.2013 am einem Werksanschluß in Burbach-Holzhausen. 

Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE, die EBA-Nummer EBA 02L22K 001.
Die WLE 51 "Kreis Warendorf" (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 17.09.2013 am einem Werksanschluß in Burbach-Holzhausen. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE, die EBA-Nummer EBA 02L22K 001.
Armin Schwarz

Die Lok 42 (eine MaK 1700 BB) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt mit ihrem Güterzug, über die KBS 462 (Hellertalbahn), von Herdorf nach Betzdorf (Sieg). Hier setzt sie dann um, um später den Güterzug über Siegen nach Keuztal zu bringen.

Die Lok wurde 2001 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001108 gebaut, sie tägt die NVR-Nummer92 80 1277 902-3 D-KSW.
Die Lok 42 (eine MaK 1700 BB) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt mit ihrem Güterzug, über die KBS 462 (Hellertalbahn), von Herdorf nach Betzdorf (Sieg). Hier setzt sie dann um, um später den Güterzug über Siegen nach Keuztal zu bringen. Die Lok wurde 2001 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001108 gebaut, sie tägt die NVR-Nummer92 80 1277 902-3 D-KSW.
Armin Schwarz

Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 204/704 der DreiLänderBahn als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) erreicht gleich (um 18:50 Uhr am 16.09.2013) den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Der Alstom Coradia LINT 41 - 648 204/704 der DreiLänderBahn als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) erreicht gleich (um 18:50 Uhr am 16.09.2013) den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Die 365 695-6 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 60 695, ex DB 261 695-1 sowie ex DB 361 695-0, am 15.09.2013 bei Rangieren mit Res-Wagen in Kreuztal. In Kreuztal sind zurzeit Gleisbauarbeiten im Gange.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600284 gebaut und als V 60 695 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 695-1, eine weitere Umzeichnung in 361 695-0 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 695-6 erfolgte 1989. Bis zur z-Stellung im Mai 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 12.02.2007. Ab 2008 war die Lok bei GK Lokservice GbR (Duisburg), bis sie 2012 zur Aggerbahn kam. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 695-6 D AVOLL.
Die 365 695-6 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 60 695, ex DB 261 695-1 sowie ex DB 361 695-0, am 15.09.2013 bei Rangieren mit Res-Wagen in Kreuztal. In Kreuztal sind zurzeit Gleisbauarbeiten im Gange. Die V60 der schweren Bauart wurde 1960 von MaK unter der Fabriknummer 600284 gebaut und als V 60 695 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 695-1, eine weitere Umzeichnung in 361 695-0 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 695-6 erfolgte 1989. Bis zur z-Stellung im Mai 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 12.02.2007. Ab 2008 war die Lok bei GK Lokservice GbR (Duisburg), bis sie 2012 zur Aggerbahn kam. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 695-6 D AVOLL.
Armin Schwarz

In Doppeltraktion der Alstom Coradia LINT 27 - 640 001 und der LINT 41 - 648 203/703 der DreiLänderBahn fahren am 06.09.2013 als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
In Doppeltraktion der Alstom Coradia LINT 27 - 640 001 und der LINT 41 - 648 203/703 der DreiLänderBahn fahren am 06.09.2013 als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.
Armin Schwarz

Die 185 286-2 (eine Bombardier TRAXX F140 AC 2) der DB Schenker Rail zieht am 06.09.2013 einen gemischten Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Die 185 286-2 (eine Bombardier TRAXX F140 AC 2) der DB Schenker Rail zieht am 06.09.2013 einen gemischten Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

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