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Bilder von Armin Schwarz

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Bei der Fahrt mit unserem Zug der Linie 70 von Pétange (Péiteng) nach Luxemburg Stadt konnte ich am 16.06.2013 beim Bahnhof Luxemburg diese Aufnahme aus dem Zug machen.

Der CFL 1051 Gleisarbeitsfahrzeug / Baudiensttraktor, von der Serie 1050 wurden von Donelli/Geismar zwischen 1980 und 1982 insgesamt 4 Fahrzeuge (CFL 1051 bis 1054) gebaut.

Technische Daten:
Achsformel: B
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 9.900 mm
Gewicht: 36 t
Geschwindigkeit: 80 km/h
Leistung: 173,5 kW
Kraftübertragung: dieselhydraulisch
Bei der Fahrt mit unserem Zug der Linie 70 von Pétange (Péiteng) nach Luxemburg Stadt konnte ich am 16.06.2013 beim Bahnhof Luxemburg diese Aufnahme aus dem Zug machen. Der CFL 1051 Gleisarbeitsfahrzeug / Baudiensttraktor, von der Serie 1050 wurden von Donelli/Geismar zwischen 1980 und 1982 insgesamt 4 Fahrzeuge (CFL 1051 bis 1054) gebaut. Technische Daten: Achsformel: B Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 9.900 mm Gewicht: 36 t Geschwindigkeit: 80 km/h Leistung: 173,5 kW Kraftübertragung: dieselhydraulisch
Armin Schwarz

Die NIAG  14   (145 086-5 gemietet von MRCE Dispolok), ex SBB Cargo Re 481 004-0, ex MThB Re 486 654-7, fährt am 17.06.2013, mit einem Ganzzug Selbstentladewagen der Bauart Falns, durch den Hbf Trier in Richtung Koblenz. 

Neben den Loks der BR 145 der DB wurden damals auch sechs baugleiche Loks durch die Schweizer Privatbahn MThB als Re 486 bei ADtranz bestellt. So wurde 145 086-5 bei Adtranz in Kassel 2000 unter der Fabriknummer 33386 für die MThB - Mittelthurgaubahn AG in Weinfelden (Schweiz) gebaut und als Re 486 654-7 geliefert. Bedingt durch die Liquidierung der MThB wurde die Lok an die SBB Cargo verkauft und als 481 004-0 umgezeichnet.

 Im Jahr 2005 wurde sie dann, wie weitere Re 481er, an die MRCE verkauf und vorerst als 481 004-0 geführt, im Jahr 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 91 80 6145 086-5 D-DISPO und EBA-Nummer EBA 95T14A 086. Nun wird sie auch als 145 086-5 bezeichnet. 

Seit 2007 ist sie nun an die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG in Moers vermietet und wird dort als Nr.   14  geführt.

Davor steht der DB Dieseltriebzug 628 455 / 928 455-5.
Die NIAG "14" (145 086-5 gemietet von MRCE Dispolok), ex SBB Cargo Re 481 004-0, ex MThB Re 486 654-7, fährt am 17.06.2013, mit einem Ganzzug Selbstentladewagen der Bauart Falns, durch den Hbf Trier in Richtung Koblenz. Neben den Loks der BR 145 der DB wurden damals auch sechs baugleiche Loks durch die Schweizer Privatbahn MThB als Re 486 bei ADtranz bestellt. So wurde 145 086-5 bei Adtranz in Kassel 2000 unter der Fabriknummer 33386 für die MThB - Mittelthurgaubahn AG in Weinfelden (Schweiz) gebaut und als Re 486 654-7 geliefert. Bedingt durch die Liquidierung der MThB wurde die Lok an die SBB Cargo verkauft und als 481 004-0 umgezeichnet. Im Jahr 2005 wurde sie dann, wie weitere Re 481er, an die MRCE verkauf und vorerst als 481 004-0 geführt, im Jahr 2007 bekam die dann die NVR-Nummer 91 80 6145 086-5 D-DISPO und EBA-Nummer EBA 95T14A 086. Nun wird sie auch als 145 086-5 bezeichnet. Seit 2007 ist sie nun an die NIAG (Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG in Moers vermietet und wird dort als Nr. "14" geführt. Davor steht der DB Dieseltriebzug 628 455 / 928 455-5.
Armin Schwarz

Mit dem Steuerwagen voraus fährt hier der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) mit n-Wagen (ex Silberlinge bzw. DB Nahverkehrs-Wagen) am 19.01.2014 bei Siegen-Eiserfeld in Richtung Aachen. 
Er fährt als Umlauf RE 10920 die Verbindung Siegen - Köln - Aachen. 

Die Schublok war die 111 038-6.
Mit dem Steuerwagen voraus fährt hier der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) mit n-Wagen (ex Silberlinge bzw. DB Nahverkehrs-Wagen) am 19.01.2014 bei Siegen-Eiserfeld in Richtung Aachen. Er fährt als Umlauf RE 10920 die Verbindung Siegen - Köln - Aachen. Die Schublok war die 111 038-6.
Armin Schwarz

Gleis 31 HSB Bahnhof Wernigerode...
Die  Neubaulokomotive 99 7239-9 (ex DR 99 239, ex DR 99 0239-6) der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) steht am 23.03.2013 mit ihrem planmäßigem Personenzug zur Abfahrt bereit.  

Die Aufnahme entstand von der Besuchertribüne.
Gleis 31 HSB Bahnhof Wernigerode... Die Neubaulokomotive 99 7239-9 (ex DR 99 239, ex DR 99 0239-6) der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH) steht am 23.03.2013 mit ihrem planmäßigem Personenzug zur Abfahrt bereit. Die Aufnahme entstand von der Besuchertribüne.
Armin Schwarz

Die Dieseltriebwagen Alstom Coradia LINT 27 (640 012) gekuppelt mit Alstom Coradia LINT 41  (648 705 / 205) der DreiLänderBahn (DB Regio) als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) haben am 22.08.2013 den Bahnhof Betzdorf (Sieg) erreicht.
Die Dieseltriebwagen Alstom Coradia LINT 27 (640 012) gekuppelt mit Alstom Coradia LINT 41 (648 705 / 205) der DreiLänderBahn (DB Regio) als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) haben am 22.08.2013 den Bahnhof Betzdorf (Sieg) erreicht.
Armin Schwarz

Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH), ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927), ist hier (23.03.2013) aus dem Lokschuppen heraus gefahren.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.

Die Aufnahme entstand von der Besuchertribüne.
Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH), ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927), ist hier (23.03.2013) aus dem Lokschuppen heraus gefahren. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12. Die Aufnahme entstand von der Besuchertribüne.
Armin Schwarz

Deutschland / Schmalspurbahnen / Harzer Schmalspurbahnen ·HSB·, Deutschland / Dampfloks | Schmalspur / BR 99.590 · 5901-5906 · NWE · HSB 11-22 Mallet, Dampfrößer meine Lieblinge, Loks von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg

729 716x1005 Px, 18.01.2014

NEUE VERSION...
Nachtruhe für den Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4  Daadetalbahn  der Westerwaldbahn (WEBA) hat am19.03.2013 (2:27 Uhr) im Bahnhof Betzdorf (Sieg).
NEUE VERSION... Nachtruhe für den Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 "Daadetalbahn" der Westerwaldbahn (WEBA) hat am19.03.2013 (2:27 Uhr) im Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Nachtruhe für den Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4  Daadetalbahn  der Westerwaldbahn (WEBA) hat am19.03.2013 (2:27 Uhr) im Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Nachtruhe für den Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 "Daadetalbahn" der Westerwaldbahn (WEBA) hat am19.03.2013 (2:27 Uhr) im Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789  ) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 beim Umsetzen im Bahnhof Moritzburg. 

Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77 wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789 ) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 beim Umsetzen im Bahnhof Moritzburg. Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77 wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz

ET 23003 (3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW fährt am 30.12.2013 von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Er fährt die Strecke Essen-Hagen-Siegen (RE 16 Ruhr-Sieg-Express).
 
Hinten sind die abgestellten Loks der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), von links nach rechts: Die Nr. 10  (365 208-8), Nr. 3  Kleiner Pit  (332 046-2) und Nr. 6  (363 621-4).
ET 23003 (3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW fährt am 30.12.2013 von Kreuztal weiter in Richtung Siegen. Er fährt die Strecke Essen-Hagen-Siegen (RE 16 Ruhr-Sieg-Express). Hinten sind die abgestellten Loks der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), von links nach rechts: Die Nr. 10 (365 208-8), Nr. 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) und Nr. 6 (363 621-4).
Armin Schwarz

Die 111 129-3 (9180 6 111 129-3 D-DB) schiebt den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Betzdorf - Köln - Aachen (Umlauf RE 10190) am 11.01.2013 vom Bahnhof Betzdorf (Sieg), außerplanmäßig heute  von Gleis 102 (nicht wie üblich von Gleis 106) in Richtung Köln bzw. Aachen. Der Bahnhof Betzdorf(Sieg) war für diesen Umlauf Startbahnhof. Grund war das er als vorherige Umlauf RE 10189 (der Gegenrichtung), bedingt durch Technische Probleme des Zuges, mit 30 Minuten Verspätung hier ankam. Daraufhin war für diesen Umlauf in Betzdorf(sieg) Endstation. Denn ansonsten hätte der neue Umlauf wieder mit Verspätung beginnen müssen, die leidtragende waren die Reisenden nach und aus Richtung Siegen, sie mussten jeweis einen späteren Zug nehmen (der RE 9 fährt im 1-Stunden-Takt).
Die 111 129-3 (9180 6 111 129-3 D-DB) schiebt den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Betzdorf - Köln - Aachen (Umlauf RE 10190) am 11.01.2013 vom Bahnhof Betzdorf (Sieg), außerplanmäßig heute von Gleis 102 (nicht wie üblich von Gleis 106) in Richtung Köln bzw. Aachen. Der Bahnhof Betzdorf(Sieg) war für diesen Umlauf Startbahnhof. Grund war das er als vorherige Umlauf RE 10189 (der Gegenrichtung), bedingt durch Technische Probleme des Zuges, mit 30 Minuten Verspätung hier ankam. Daraufhin war für diesen Umlauf in Betzdorf(sieg) Endstation. Denn ansonsten hätte der neue Umlauf wieder mit Verspätung beginnen müssen, die leidtragende waren die Reisenden nach und aus Richtung Siegen, sie mussten jeweis einen späteren Zug nehmen (der RE 9 fährt im 1-Stunden-Takt).
Armin Schwarz

Etwas außerplanmäßig steht heute am 11.01.2013 der  RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Betzdorf - Köln - Aachen (Umlauf RE 10190) auf Gleis 102 im Bahnhof Betzdorf(Sieg) bereit. Grund war das er als vorheriger Umlauf RE 10189 (der Gegenrichtung), bedingt durch Technische Probleme des Zuges, mit 30 Minuten Verspätung hier ankam. Daraufhin war für diesen Umlauf in Betzdorf(Sieg) Endstation, und nicht erst in der eigentlichen Endstation Siegen Hbf. Denn ansonsten hätte der neue Umlauf wieder mit Verspätung beginnen müssen, die leidtragende waren die Reisenden nach und aus Richtung Siegen.

Auf Gleis 101 fährt ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 - Hellertal-Bahn (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf), planmäßig ein.
Etwas außerplanmäßig steht heute am 11.01.2013 der RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Betzdorf - Köln - Aachen (Umlauf RE 10190) auf Gleis 102 im Bahnhof Betzdorf(Sieg) bereit. Grund war das er als vorheriger Umlauf RE 10189 (der Gegenrichtung), bedingt durch Technische Probleme des Zuges, mit 30 Minuten Verspätung hier ankam. Daraufhin war für diesen Umlauf in Betzdorf(Sieg) Endstation, und nicht erst in der eigentlichen Endstation Siegen Hbf. Denn ansonsten hätte der neue Umlauf wieder mit Verspätung beginnen müssen, die leidtragende waren die Reisenden nach und aus Richtung Siegen. Auf Gleis 101 fährt ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 - Hellertal-Bahn (Neunkirchen-Herdorf-Betzdorf), planmäßig ein.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug  628 677-7 / 928 677-4 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) als RB 97 Betzdorf - Daaden hat gerade den 131 m langen Alsdorfer Tunnel velassen und fährt Richtung Daaden, hier am 13.03.2013.
Der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) als RB 97 Betzdorf - Daaden hat gerade den 131 m langen Alsdorfer Tunnel velassen und fährt Richtung Daaden, hier am 13.03.2013.
Armin Schwarz

Ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn als RB 95 (Au/Sieg - Betzdorf - Siegen - Dillenburg) überquert hier am 13.03.2013 kurz vor dem 32 m langen Mühlburg-Tunnel (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt), die Sieg um sie gleich hinter dem Tunnel wieder zu überqueren danach kommt dann der Bf Scheuerfeld/Sieg. Die Fahrtrichtung ist Siegen.
Ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn als RB 95 (Au/Sieg - Betzdorf - Siegen - Dillenburg) überquert hier am 13.03.2013 kurz vor dem 32 m langen Mühlburg-Tunnel (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt), die Sieg um sie gleich hinter dem Tunnel wieder zu überqueren danach kommt dann der Bf Scheuerfeld/Sieg. Die Fahrtrichtung ist Siegen.
Armin Schwarz

Zwei Hamster (zwei gekuppelte Tallent 2, je ein 3 und 4-teiliger ) als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express)  Siegen - Köln - Aachen fährt in Richtung Köln, hier am 13.03.2013 auf der Siegbrücke kurz vor dem 32 m langen Mühlburg-Tunnel (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt) in Scheuerfeld / Sieg.
Zwei Hamster (zwei gekuppelte Tallent 2, je ein 3 und 4-teiliger ) als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen fährt in Richtung Köln, hier am 13.03.2013 auf der Siegbrücke kurz vor dem 32 m langen Mühlburg-Tunnel (wird auch Mühleberg-Tunnel genannt) in Scheuerfeld / Sieg.
Armin Schwarz

99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 hat am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf erricht. 

Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 hat am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf erricht. Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz

Wohl für 2013 mein letzter lokbespannter RE... 

Die 111 158-2 mit dem RE 9  Rhein-Sieg-Express   (Köln Hbf - Siegen Hbf) am 31.12.2013 bei der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 
Aufgenommen vom Bahnsteig (102/105).

Ich wünsche allen, einen guten Rutsch, kommt alle gesund und munter ins neue Jahr!
Wohl für 2013 mein letzter lokbespannter RE... Die 111 158-2 mit dem RE 9 "Rhein-Sieg-Express" (Köln Hbf - Siegen Hbf) am 31.12.2013 bei der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Aufgenommen vom Bahnsteig (102/105). Ich wünsche allen, einen guten Rutsch, kommt alle gesund und munter ins neue Jahr!
Armin Schwarz

Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... 

Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2013 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln.
Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2013 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 111 099-8 ist mit einem Nahverkehrszug (n-Wagen, ex Silberlinge) am 29.12.2013 (1:13 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt.
Die 111 099-8 ist mit einem Nahverkehrszug (n-Wagen, ex Silberlinge) am 29.12.2013 (1:13 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt.
Armin Schwarz

Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB.... 

Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. 

Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen.

Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp  unter der Fabriknummer  4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert.
Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB.... Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen. Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp unter der Fabriknummer 4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert.
Armin Schwarz

Die ESG 3  Kleiner Pit  (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. 

Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks | Kleinloks / 3 332 BR 332 ·Köf III·, Deutschland / Unternehmen (A - K) / Eisenbahn Service-Gesellschaft, Vaihingen ·ESG·, Loks von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg , Triebfahrzeuge in Bild und Text

1016 1180x844 Px, 28.12.2013

Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal.

Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7,, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4.
Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI.

Technische Daten:
Achsanordnung:  C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW (632 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft:   117,6 kN
Länge über Puffer:  10.450 mm
Gewicht:   53,0 t
Radsatzlast max:   16,7 t
Kraftübertragung:  hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7,, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4. Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz

Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.


Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19  welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet.

Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert.

Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre.

Ende der 80er wurden die Mallets  Z-gestellt  weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal.

Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern.

Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt..

Technische Daten dieser Loks:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg

Baujahr: 1898
Achsfolge:  B'B 
Gattung: K44. 9
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 8.875 mm
Drehgestellachsstand: 1.400 mm
Gesamtradstand:  4.600 mm
Kesselüberdruck : 14 bar
Zylinderanzahl:  4
ND-Zylinderdurchmesser:  425 mm
HD-Zylinderdurchmesser:  285 mm
Kolbenhub:  500 mm
Zylinderdruck:  Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar
Leistung: 255 PSi (190 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 33,7 t 
Kohlevorrat: 2,5 t
Wasservorrat: 5 m³
Achslast: 8,5 t
Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12. Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19 welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet. Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert. Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre. Ende der 80er wurden die Mallets "Z-gestellt" weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal. Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern. Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt.. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg Baujahr: 1898 Achsfolge: B'B Gattung: K44. 9 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.875 mm Drehgestellachsstand: 1.400 mm Gesamtradstand: 4.600 mm Kesselüberdruck : 14 bar Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 425 mm HD-Zylinderdurchmesser: 285 mm Kolbenhub: 500 mm Zylinderdruck: Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar Leistung: 255 PSi (190 kW) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 33,7 t Kohlevorrat: 2,5 t Wasservorrat: 5 m³ Achslast: 8,5 t
Armin Schwarz

Deutschland / Schmalspurbahnen / Harzer Schmalspurbahnen ·HSB·, Deutschland / Dampfloks | Schmalspur / BR 99.590 · 5901-5906 · NWE · HSB 11-22 Mallet, Dampfrößer meine Lieblinge, Loks von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg , Triebfahrzeuge in Bild und Text

923 1180x827 Px, 26.12.2013

Der  RegioSwinger  Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 639 / 139 der DB Regio fährt am 23.13.2013 als RE 25  Lahntalexpress  (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) auf Gleis 4 in den Bahnhof Wetzlar ein.

Diese Triebzüge sind mit Neigetechnik ausgerüstet, die aber wohl problematisch und daher meist ausgeschaltet sind. Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen den Hersteller Bombardier ein. Die Bahn fordert Schadenersatz (laut SZ 160 Millionen Euro) aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch).

Technische Daten:
Achsformel: 2´B´+ B´2´
Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm
Höhe: 4.124 mm
Breite: 2.852 mm
Dienstgewicht: 116 t
Motorleistung: 2x 560 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 146
Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 639 / 139 der DB Regio fährt am 23.13.2013 als RE 25 "Lahntalexpress" (Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn - Koblenz Hbf) auf Gleis 4 in den Bahnhof Wetzlar ein. Diese Triebzüge sind mit Neigetechnik ausgerüstet, die aber wohl problematisch und daher meist ausgeschaltet sind. Im Februar 2013 reichte die Deutsche Bahn beim Landgericht Berlin Klage gegen den Hersteller Bombardier ein. Die Bahn fordert Schadenersatz (laut SZ 160 Millionen Euro) aufgrund der aufgetretenen Probleme mit der Neigetechnik. Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch). Technische Daten: Achsformel: 2´B´+ B´2´ Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm Höhe: 4.124 mm Breite: 2.852 mm Dienstgewicht: 116 t Motorleistung: 2x 560 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 146
Armin Schwarz

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