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Schmidener Vorstadt Fotos

23 Bilder
Die Stuttgarter Schusterbahn - 

... gehört zu den schönsten Strecken in Stuttgart, neben der Gäubahn. Von 15.03. bis 05.04.2014 wurden wegen Bauarbeiten einige Fern- und Regionalzüge über die Schusterbahn umgeleitet, so auch der MEX 18, hier beim Augsburger Platz in Bad Cannstatt.

22.03.2024 (M)
Die Stuttgarter Schusterbahn - ... gehört zu den schönsten Strecken in Stuttgart, neben der Gäubahn. Von 15.03. bis 05.04.2014 wurden wegen Bauarbeiten einige Fern- und Regionalzüge über die Schusterbahn umgeleitet, so auch der MEX 18, hier beim Augsburger Platz in Bad Cannstatt. 22.03.2024 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Stuttgart SSB SL 1 (Maschinenfabrik Esslingen-GT4 (Typ 31.2) 439, Bj 1961/62) Bad Cannstatt, Nürnberger Straße / Augsburger Platz am 8. Juli 1979. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Kodacolor II. Kamera: Minolta SRT-101.
Stuttgart SSB SL 1 (Maschinenfabrik Esslingen-GT4 (Typ 31.2) 439, Bj 1961/62) Bad Cannstatt, Nürnberger Straße / Augsburger Platz am 8. Juli 1979. - Scan eines Farbnegativs. Film: Kodak Kodacolor II. Kamera: Minolta SRT-101.
Kurt Rasmussen

Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war -

Der S-DT 8 ist ein achtachsiger Doppeltriebwagen mit Antrieb auf allen Achsen aufgrund der Stuttgarter Steilstrecken. Ursprünglich für die maximale Steigung von 7% gebaut, schaffte er aber auch die Steilstrecke zum Eugensplatz mit 8,5%. Gebaut wurden die Stadtbahnwagen der ersten Serien von DUEWAG.

Ursprünglich war für die U-Bahn Stuttgart ebenfalls ein achtachsiger Doppeltriebwagen ähnlicher der Münchner Typen A oder B mit einer Breite von 2,90 Meter für Stromschienenbetrieb geplant. Als die U-Bahnplanungen auf das Stadtbahnkonzept reduziert wurden, wurde die Bauart Doppeltriebwagen beibehalten, aber auf die maximale Breite für Strecken im Straßenraum auf 2,65 Meter festgelegt. Dabei entspricht ein S-DT 8 von der Länge von 38,8 Meter in etwa der Länge einer Doppeltraktion des GT 4-Straßenbahnwagens. Dies war von Bedeutung für die Weiternutzung bestehender Betriebshöfe bzw. Hauptwerkstatt. Die Abmessungen und Bauart entspricht dabei auch dem nie gebauten Stadtbahnwagen A für die Stadtbahn Rhein-Ruhr. Dort wurde dann der flexiblere Stadtbahnwagen B, ein 6achsiger Gelenktriebwagen zum Standardfahrzeug der ausgebauten Stadtbahnstrecken.

Das Fahrzeug ist als Sitzplatzfahrzeug gestaltet, das heißt es gibt nur zwei Türen pro Wagen und Seite. Bei der Münchner U-Bahn sind es drei. Dies ging hier aber auch nicht anders, wären doch bei einer Türanordnung analog zu München die Drehgestellbereiche im Weg, waren doch Anfangs noch Klapptrittstufen notwendig. Die Innenraumaufteilung wirkt aber auch heute sehr aufgeräumt und übersichtlich, ganz anders als bei vielen Niederflurbahnen, wo immer irgendwie die Fahrwerke in den Fahrgastraum reichen.

Ich kenne eigentlich kein straßenbahnähnliches System sonst in der Welt, das mit Doppeltriebwagen betrieben wird. Dabei gibt es etliche Nachteile: Das Fahrzeug ist recht ungelenkig und braucht einen Bogenhalbmesser von 50 Meter, der Stadtbahnwagen B nur 25 Meter. Das hat dann dazu geführt, dass das ganze Streckennetz neben der Umsprung von Meter- auf Normalspur auch von der Trassierung her angepasst werden musste, was beispielsweise zum Wegfall der kurvenreichen Strecke über den Botnanger Sattel zur Folge hatte mit Ersatz durch einen Tunnel. Anderseits ergab sich durch diesen Sachzwang auch eine Erhöhung der Reisegeschwindigkeit, was auch im Zusammenhang mit der in Stuttgart recht gut funktionierenden Vorrangschaltung an Lichtsignalen zu sehen ist. Anderseits führt die recht das recht schnelle Fahren auch häufig zu Unfällen mit Fußgängern oder Autos.

Anfangs wurde etliche Straßenbahnstrecken, die nur schwer umrüstbar waren, stillgelegt (zuletzt 1994 nach Obertürkheim.) Inzwischen wurde man pragmatischer und früher hätte man nie gedacht, dass einmal auch über die Gänsheide-Strecke zur Ruhrbank mit den Stadtbahn-Triebwagen gefahren wird. Ganz besonders interessant ist es dann wenn aufgrund von Umleitungen die U7 über diese Strecke geleitet wird und die 80 Meter langen Zügen ohne Halt auf der steilen Straße unterwegs sind.

Auch Neubaustrecken sind eher schwierig umzusetzen, gerade in engen Ortsdurchfahrt. Hier wird dann schnell ein Tunnel gebraucht. Ludwigsburg verzichtet daher auch auf eine Ausdehnung der Stuttgart Stadtbahn in ihre Stadt und plant sinnigerweise eine Niederflurstraßenbahn.

Im Bild der S-DT 8 3075/76 aus der ersten Serie der Baujahre 1985-86 als U1 in der Nürnberger Straße in Bad Cannstatt.

Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Als die Stuttgarter Stadtbahn noch jung war - Der S-DT 8 ist ein achtachsiger Doppeltriebwagen mit Antrieb auf allen Achsen aufgrund der Stuttgarter Steilstrecken. Ursprünglich für die maximale Steigung von 7% gebaut, schaffte er aber auch die Steilstrecke zum Eugensplatz mit 8,5%. Gebaut wurden die Stadtbahnwagen der ersten Serien von DUEWAG. Ursprünglich war für die U-Bahn Stuttgart ebenfalls ein achtachsiger Doppeltriebwagen ähnlicher der Münchner Typen A oder B mit einer Breite von 2,90 Meter für Stromschienenbetrieb geplant. Als die U-Bahnplanungen auf das Stadtbahnkonzept reduziert wurden, wurde die Bauart Doppeltriebwagen beibehalten, aber auf die maximale Breite für Strecken im Straßenraum auf 2,65 Meter festgelegt. Dabei entspricht ein S-DT 8 von der Länge von 38,8 Meter in etwa der Länge einer Doppeltraktion des GT 4-Straßenbahnwagens. Dies war von Bedeutung für die Weiternutzung bestehender Betriebshöfe bzw. Hauptwerkstatt. Die Abmessungen und Bauart entspricht dabei auch dem nie gebauten Stadtbahnwagen A für die Stadtbahn Rhein-Ruhr. Dort wurde dann der flexiblere Stadtbahnwagen B, ein 6achsiger Gelenktriebwagen zum Standardfahrzeug der ausgebauten Stadtbahnstrecken. Das Fahrzeug ist als Sitzplatzfahrzeug gestaltet, das heißt es gibt nur zwei Türen pro Wagen und Seite. Bei der Münchner U-Bahn sind es drei. Dies ging hier aber auch nicht anders, wären doch bei einer Türanordnung analog zu München die Drehgestellbereiche im Weg, waren doch Anfangs noch Klapptrittstufen notwendig. Die Innenraumaufteilung wirkt aber auch heute sehr aufgeräumt und übersichtlich, ganz anders als bei vielen Niederflurbahnen, wo immer irgendwie die Fahrwerke in den Fahrgastraum reichen. Ich kenne eigentlich kein straßenbahnähnliches System sonst in der Welt, das mit Doppeltriebwagen betrieben wird. Dabei gibt es etliche Nachteile: Das Fahrzeug ist recht ungelenkig und braucht einen Bogenhalbmesser von 50 Meter, der Stadtbahnwagen B nur 25 Meter. Das hat dann dazu geführt, dass das ganze Streckennetz neben der Umsprung von Meter- auf Normalspur auch von der Trassierung her angepasst werden musste, was beispielsweise zum Wegfall der kurvenreichen Strecke über den Botnanger Sattel zur Folge hatte mit Ersatz durch einen Tunnel. Anderseits ergab sich durch diesen Sachzwang auch eine Erhöhung der Reisegeschwindigkeit, was auch im Zusammenhang mit der in Stuttgart recht gut funktionierenden Vorrangschaltung an Lichtsignalen zu sehen ist. Anderseits führt die recht das recht schnelle Fahren auch häufig zu Unfällen mit Fußgängern oder Autos. Anfangs wurde etliche Straßenbahnstrecken, die nur schwer umrüstbar waren, stillgelegt (zuletzt 1994 nach Obertürkheim.) Inzwischen wurde man pragmatischer und früher hätte man nie gedacht, dass einmal auch über die Gänsheide-Strecke zur Ruhrbank mit den Stadtbahn-Triebwagen gefahren wird. Ganz besonders interessant ist es dann wenn aufgrund von Umleitungen die U7 über diese Strecke geleitet wird und die 80 Meter langen Zügen ohne Halt auf der steilen Straße unterwegs sind. Auch Neubaustrecken sind eher schwierig umzusetzen, gerade in engen Ortsdurchfahrt. Hier wird dann schnell ein Tunnel gebraucht. Ludwigsburg verzichtet daher auch auf eine Ausdehnung der Stuttgart Stadtbahn in ihre Stadt und plant sinnigerweise eine Niederflurstraßenbahn. Im Bild der S-DT 8 3075/76 aus der ersten Serie der Baujahre 1985-86 als U1 in der Nürnberger Straße in Bad Cannstatt. Scan vom Farbnegativ, Ende der 1980iger Jahre
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Die Bebauung ist weitgehend geblieben -

Die Situation in der Schmidener Straße in Stuttgart-Bad Cannstatt an der Linie im Bild von Kurt des Jahres 1979:

http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~strassenbahn~stuttgart-keine-stadtbahn/609200/stuttgart-ssb-sl-2-dot4-915.html

Für die breitere Stadtbahn wurde, um nicht auf den Straßenfahrbahnen fahren zu müssen eine Gleisverschlingung gebaut, die im Rücken des Fotografen in die Seitenlage wechselt:

http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~stadtbahnen-und-u-bahnen~stadtbahn-stuttgart-haltestellen-und-strecken/40417/-eine-der-beiden-engstellen-des.html

27.07.2016 (m)
. Die Bebauung ist weitgehend geblieben - Die Situation in der Schmidener Straße in Stuttgart-Bad Cannstatt an der Linie im Bild von Kurt des Jahres 1979: http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~strassenbahn~stuttgart-keine-stadtbahn/609200/stuttgart-ssb-sl-2-dot4-915.html Für die breitere Stadtbahn wurde, um nicht auf den Straßenfahrbahnen fahren zu müssen eine Gleisverschlingung gebaut, die im Rücken des Fotografen in die Seitenlage wechselt: http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~stadtbahnen-und-u-bahnen~stadtbahn-stuttgart-haltestellen-und-strecken/40417/-eine-der-beiden-engstellen-des.html 27.07.2016 (m)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ende der 1980er Jahre fährt der Solo-GT4 422 in die Schleife an der Oberen Ziegelei ein
Ende der 1980er Jahre fährt der Solo-GT4 422 in die Schleife an der Oberen Ziegelei ein
Horst Lüdicke

101 034 mit IC 2161 (Karlsruhe–Nürnberg) am 20.04.2003 in Stuttgart Nürnberger Straße
101 034 mit IC 2161 (Karlsruhe–Nürnberg) am 20.04.2003 in Stuttgart Nürnberger Straße
Gustav Richard

IC 2161 (Karlsruhe–Nürnberg) am 20.04.2003 in Stuttgart Nürnberger Straße
IC 2161 (Karlsruhe–Nürnberg) am 20.04.2003 in Stuttgart Nürnberger Straße
Gustav Richard

101 033 mit IR 2563 (Karlsruhe–Nürnberg) am 29.03.2002 in Stuttgart Nürnberger Straße
101 033 mit IR 2563 (Karlsruhe–Nürnberg) am 29.03.2002 in Stuttgart Nürnberger Straße
Gustav Richard

GT4 501 verläßt an einem Februartag Ende der 1980er Jahre die Endhaltstelle Obere Ziegelei und macht sich auf den Weg zum Hölderlinplatz
GT4 501 verläßt an einem Februartag Ende der 1980er Jahre die Endhaltstelle Obere Ziegelei und macht sich auf den Weg zum Hölderlinplatz
Horst Lüdicke

Stuttgart SSB SL 2 (DoT4 912) Obere Ziegelei, In den Ringelgärten am 2. Juli 1980.
Stuttgart SSB SL 2 (DoT4 912) Obere Ziegelei, In den Ringelgärten am 2. Juli 1980.
Kurt Rasmussen

Stuttgart SSB SL 2 (DoT4 910) Schmidener Straße im Juli 1979. - Scan eines Diapositivs. Film: Kodak Ektachrome. Kamera: Leica CL.
Stuttgart SSB SL 2 (DoT4 910) Schmidener Straße im Juli 1979. - Scan eines Diapositivs. Film: Kodak Ektachrome. Kamera: Leica CL.
Kurt Rasmussen

Stuttgart SSB SL 2 (Bw Typ 82.3 + Tw Typ DoT 4) Obere Ziegelei, In den Ringelgärten / Schmidener Straße im Juli 1979. - Scan eines Diapositivs. Film: Kodak Ektachrome. Kamera: Leica CL
Stuttgart SSB SL 2 (Bw Typ 82.3 + Tw Typ DoT 4) Obere Ziegelei, In den Ringelgärten / Schmidener Straße im Juli 1979. - Scan eines Diapositivs. Film: Kodak Ektachrome. Kamera: Leica CL
Kurt Rasmussen

Stuttgart SSB SL 2 (Bw Typ 82.3 + Tw Typ DoT 4) an der Endstelle Obere Ziegelei im Juli 1979. - Scan eines Diapositivs. Film: Kodak Ektachrome. Kamera: Leica CL.
Stuttgart SSB SL 2 (Bw Typ 82.3 + Tw Typ DoT 4) an der Endstelle Obere Ziegelei im Juli 1979. - Scan eines Diapositivs. Film: Kodak Ektachrome. Kamera: Leica CL.
Kurt Rasmussen

Stuttgart SSB SL 1 (Maschinenfabrik Esslingen-GT4 454) Bad Cannstatt, Augsburger Platz im Juli 1979. - Scan eines Diapositivs. Kamera: Leica CL.
Stuttgart SSB SL 1 (Maschinenfabrik Esslingen-GT4 454) Bad Cannstatt, Augsburger Platz im Juli 1979. - Scan eines Diapositivs. Kamera: Leica CL.
Kurt Rasmussen

Stuttgart SSB SL 2 (DoT4 915) Schmidener Straße im Juli 1979. - Scan eines Diapositivs. Film: Kodak Ektachrome. Kamera: Leica CL.
Stuttgart SSB SL 2 (DoT4 915) Schmidener Straße im Juli 1979. - Scan eines Diapositivs. Film: Kodak Ektachrome. Kamera: Leica CL.
Kurt Rasmussen

. Die Stadtbahn als Straßenbahn - 

Im unteren Teil der Schmiedener Straße hat der Platz beim Stadtbahnausbau nicht gereicht um für die Linie U2 hier einen eigenen Bahnkörper anzulegen. Nur stadtauswärts konnte das Gleis abmarkiert werden. 

31.05.2013 (M)
. Die Stadtbahn als Straßenbahn - Im unteren Teil der Schmiedener Straße hat der Platz beim Stadtbahnausbau nicht gereicht um für die Linie U2 hier einen eigenen Bahnkörper anzulegen. Nur stadtauswärts konnte das Gleis abmarkiert werden. 31.05.2013 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Der Übergang auf die Wiese - 

In Höhe des Bahnviaduktes der Schusterbahn war dann ausreichend Platz vorhanden um für die Stadtbahn einen eigenen Bahnkörper anzulegen, der wie es in Stuttgart inzwischen Standard geworden ist, als Rasenbahnkörper ausgeführt wurde. Die U2 neben der Schmidener Straße in Stuttgart-Bad Cannstatt. 

31.05.2012 (M)
. Der Übergang auf die Wiese - In Höhe des Bahnviaduktes der Schusterbahn war dann ausreichend Platz vorhanden um für die Stadtbahn einen eigenen Bahnkörper anzulegen, der wie es in Stuttgart inzwischen Standard geworden ist, als Rasenbahnkörper ausgeführt wurde. Die U2 neben der Schmidener Straße in Stuttgart-Bad Cannstatt. 31.05.2012 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Unter dem Bahnviadukt - 

Hier eine andere Perspektive auf die begrünte Trasse unter dem Neckartalviadukt der Schusterbahn. Vielleicht schaffen wir es mal irgendwann mit viel Geduld Zug und Stadtbahn auf ein Bild zu bekommen. Die U2 in Stuttgart-Bad Cannstatt. 

31.05.2012 (J)
. Unter dem Bahnviadukt - Hier eine andere Perspektive auf die begrünte Trasse unter dem Neckartalviadukt der Schusterbahn. Vielleicht schaffen wir es mal irgendwann mit viel Geduld Zug und Stadtbahn auf ein Bild zu bekommen. Die U2 in Stuttgart-Bad Cannstatt. 31.05.2012 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Zu breite Spurweite? - 

Die Stadtbahn scheint hier nicht so recht auf das Gleis passen zu wollen. Ein Zug der Linie U13 kurz nach Verlassen der Haltestelle Ebitzweg in Stuttgart-Bad Cannstatt. 

29.04.2011 (M)
Zu breite Spurweite? - Die Stadtbahn scheint hier nicht so recht auf das Gleis passen zu wollen. Ein Zug der Linie U13 kurz nach Verlassen der Haltestelle Ebitzweg in Stuttgart-Bad Cannstatt. 29.04.2011 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Drei auf einen Streich - 

Am Eisen- und Stadtbahnhaltepunkt Ebitzweg in Stuttgart-Bad Cannstatt treffen sich hier drei Bahnen, eine seltene Gelegenheit, da auf der Schusterbahn, der Güterumgehungsbahn von Stuttgart, nur sehr wenig Personenverkehr stattfindet. Die Stadtbahnhaltestelle Ebitzweg ging erst 2010 in Betrieb und ersetzt die Haltestelle Augsburger Platz der U13, da dort keine Hochbahnsteige möglich waren. Interessant auch die Gleisführung der Stadtbahn im Vordergrund. 

27.04.2011 (J)
. Drei auf einen Streich - Am Eisen- und Stadtbahnhaltepunkt Ebitzweg in Stuttgart-Bad Cannstatt treffen sich hier drei Bahnen, eine seltene Gelegenheit, da auf der Schusterbahn, der Güterumgehungsbahn von Stuttgart, nur sehr wenig Personenverkehr stattfindet. Die Stadtbahnhaltestelle Ebitzweg ging erst 2010 in Betrieb und ersetzt die Haltestelle Augsburger Platz der U13, da dort keine Hochbahnsteige möglich waren. Interessant auch die Gleisführung der Stadtbahn im Vordergrund. 27.04.2011 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Verschlingung -

U2: Der Beginn der Gleisverschlingung in der Schmidener Straße in Bad Cannstatt. Die Straßenbahn hatte in diesem Bereich ihre Häuserblockschleife (rechts außerhalb der Aufnahme). Die Endstation lag hinter der Ampel, rechts in der Straße. Die neue Stadtbahnstation  Obere Ziegelei  ist im Hintergrund zu erkennen.


2005 (M)
. Verschlingung - U2: Der Beginn der Gleisverschlingung in der Schmidener Straße in Bad Cannstatt. Die Straßenbahn hatte in diesem Bereich ihre Häuserblockschleife (rechts außerhalb der Aufnahme). Die Endstation lag hinter der Ampel, rechts in der Straße. Die neue Stadtbahnstation "Obere Ziegelei" ist im Hintergrund zu erkennen. 2005 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Eine der beiden Engstellen des U2-Streckenastes nach Neugereut - 

Zwischen den Haltestellen Gnesener Straße und Obere Ziegelei wurde die Strecke in der engen vielbefahrenen Schmidener Straße quasi eingleisig als Gleisverschlingung angelegt um einen eigenen Bahnkörper zu erhalten. Die Straßenbahn fuhr hier früher zweigleisig in den Staßenfahrbahnen. 

01.08.2005 (M)
. Eine der beiden Engstellen des U2-Streckenastes nach Neugereut - Zwischen den Haltestellen Gnesener Straße und Obere Ziegelei wurde die Strecke in der engen vielbefahrenen Schmidener Straße quasi eingleisig als Gleisverschlingung angelegt um einen eigenen Bahnkörper zu erhalten. Die Straßenbahn fuhr hier früher zweigleisig in den Staßenfahrbahnen. 01.08.2005 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey





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