Die Spuren der Straßenbahn sind nicht ganz verschwunden -
Auch nach fast 37 Jahren nachdem der Straßenbahnverkehr von der Neuen Weinsteige in einen Tunnel verlegt worden sind, gibt es entlang dieser aussichtsreichen Strecke noch Hinweises auf den einstigen Straßenbahnverkehr. Es stehen immer noch zahlreiche der formschönen Stahlgitter-Oberleitungsmasten. Durch stärkeren Bewuchs entlang der Straße ist heute die Aussicht auf den Stuttgarter Talessel etwas eingeschränkt im Vergleich zu den Aufnahmen von Klaus-Erik Lisks Aufnahmen aus den 1970iger Jahren.
Übrigens: die drei Fahrzeuge links auf dem Parkplatz entstammen einer Zeit, als hier noch die Straßenbahn fuhr.
31.08.2024 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Plötzlich war auf der Straße viel los -
Nachdem es recht ruhig auf der Alten Weinsteige war, als ich auf die Bahn wartete, waren dann doch etliche Autos und Fahrradfahrer unterwegs, als die Zahnradbahn erschien. Das ursprünglich geplante Bild war dadurch unmöglich uns so konnte unter diesen ungünstigen Bedingungen nur diese Aufnahme beim Halt an der Wielandstraße machen.
24.02.2024 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die Alte Weinsteige hinab -
... rollt die Stadler-Zahnradbahn mit ihrem Fahrradwagen. Standort unterhalb der Haltestelle Wielandstraße.
Stuttgart, 24.02.2024 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Aus dem Berg -
An der Haltestelle "Weinsteige" kommt die Stadtbahn aus dem Berg. Dieser Tunnel (mit der Station "Degerloch") ging zusammen mit den Linien U5 und U6 am 3.11.1990 in Betrieb. Architekten: Perlia, Schliebitz, Schwarz. Bei der Stuttgarter Stadtbahn gibt es fast 40 Tunneleinfahrten.
28.09.2005 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
. Faszination Stadtbahn Stuttgart -
Blick aus der fahrenden Bahn auf den Abzweig der U8 in Richtung "Waldau" nach rechts. Geradeaus geht es hinunter in den Talkessel. Die Meterspur führt nur geradeaus. Nach dem im Bild zu sehenden Kurztunnel folgt ein langer gebogener Tunnel tief im Berg mit 70 Promille Gefälle. Wir befinden uns hier unterhalb der Station "Weinsteige".
2004 (J) Gisela, Matthias und Jonas Frey
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