Neben der 111 107-9 der RailBavaria Logistik war auch noch 112 159 der Wedler Franz Logistik unterwegs auf dem RE80 Ersatzverkehr, hier ist sie mit 2 DBuaz und einem 760er Stw auf dem Weg nach Würzburg Hauptbahnhof Janek Kennig
Aktuell vertritt die Wedler Franz Logistik kurz WFL die Go-Ahead Ersatzzüge zwischen Treuchtlingen und Würzburg, denn aufgrund mangelnder Lokführer bei Go-Ahead ist kein durchgehender Betrieb möglich.
Hier ist 111 107 der Rail Bavaria Logistik hat neben zwei anderen Umläufen auf dieser Strecke hier heute gegen 16:25 Uhr die Aufgabe einen Dbuz und zwei Bn sowie am Zugschluss den Wittenberger-Kopf von Treuchtlingen nach Würzburg zu ziehen.
Bei strahlendem Sonnenschein kam den Fotografen dann kurz nach Treuchtlingen in der Kurve die Garnitur entgegen. Janek Kennig
440 542 fuhr am 9.8.22 wegen einer Baustelle auf dem linken Gleis durch den ehemaligen Bahnhof Gundelsheim. Links stand früher das Empfangsgebäude. (Ich stand außerhalb des Gleis- und Baustellenbereichs.) Jörg Schäfer
445 081 fuhr am 9.8.22 wegen einer Baustelle auf dem linken Gleis durch den Einschnitt zwischen dem Ort und dem ehemaligen Bahnhof Möhren. Jörg Schäfer
Beim Ort Möhren überquert die KBS 910 auf der oberen Möhrenbachbrücke zum zweiten mal diesen Bach - egal in welche Richtung man fährt. Die Anwohner freuen sich sicher über die Schallschutzwände. Fotografen wohl kaum, denn nur noch von Doppelstockzügen sieht man so viel, dass sich Bahnbilder lohnen. (9.8.22 nachmittags) Jörg Schäfer
Am 9.8.22 fuhr der ÖBB-Taurus 1016 049 in Treuchtlingen mit seinem Güterzug nach München zwischen 445 075 auf Gleis 4 und der ER 20-01 durch. Jörg Schäfer
Blick nach Norden in Treuchtlingen am 30.8.05: 110 230 auf Gleis 5 war unterwegs nach Augsburg und 111 206 auf Gleis 4 steuerte Ingolstadt an. Jörg Schäfer
Blick nach Norden in Treuchtlingen auf die Gleise 7 bis 4 am 10.8.05: 110 211 wurde von einem Wittenberger und einem Karlsruher Steuerwagentyp eingerahmt. Jörg Schäfer
7:45 Uhr in Treuchtlingen am 9.8.22: 425 544 durfte auf Gleis 7 noch 40 Minuten warten, bevor er sich wieder auf den Weg nach Würzburg machen musste. Jörg Schäfer
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