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An der Deutschen Nationalbibliothek -

... liegen die Gleise der Linie U5 auf eigenem Bahnkörper und es war genügend Platz für den Bau von Seitenhochbahnsteigen. Die weiteren sieben Stationen bis Preungesheim wurden entsprechend gestaltet. Der Rest der Strecke liegt auf eigenem Bahnkörper, nur im Bereich des Hauptfriedhofes gibt es noch einen lediglich abmarkierten Abschnitt.

21.07.2021 (M)
An der Deutschen Nationalbibliothek - ... liegen die Gleise der Linie U5 auf eigenem Bahnkörper und es war genügend Platz für den Bau von Seitenhochbahnsteigen. Die weiteren sieben Stationen bis Preungesheim wurden entsprechend gestaltet. Der Rest der Strecke liegt auf eigenem Bahnkörper, nur im Bereich des Hauptfriedhofes gibt es noch einen lediglich abmarkierten Abschnitt. 21.07.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein Fremdkörper im 'U-Bahnnetz' -

Der erste Abschnitt der zweiten U-Bahnstammstrecke (B-Strecke) in Frankfurt ging 1974 vom Theaterplatz (Heute Willy-Brandt-Platz) bis zu einer provisorischen Rampe nördlich der Konstablerwache in Betrieb. Dort geht dann die Strecke in eine konventionelle Straßenbahnstrecke über, was zum Betrieb dieser mit den schmäleren P-Straßenbahnwagen führte, die aber zu Pt-Triebwagen umgerüstet wurden; es wurden Klapptrittstufen eingebaut, zum Halt an den Hochbahnsteigen der Tunnelstrecke. Erst später sollte in der Eckenheimer Landstraße die Tunnelstrecke verlängert werden. Die A-Strecke wurde hingegen gleich mit breiteren Stadtbahnwagen befahren, wobei lange Zeit noch über Trittstufen eingestiegen wurden.

Als 1980 der Abzweig nach Bornheim eröffnet wurde, wurde die B-Strecke Linie U4 auf Stadtbahnwagen umgestellt. Die über die Rampe an der Konstablerwache weiter einfahrenden Pt-Züge aus Preungesheim (Linie U5) mussten an der Konstablerwache enden, da aufgrund ihrer geringeren Breite ein Spalt am Bahnsteig entstanden wäre. Im Nachrichtenmagzin Spiegel war damals zu lesen, Frankfurt hätte zu breite U-Bahnzüge bestellt...

Jahre später waren die Gleisabstände der oberirdischen für breitere Fahrzeuge auseinander gezogen und die Pt-Wagen zu Ptb-Triebwagen umgebaut mit Verbreitung im Trittstufenbereich um den Spalt an den unterirdischen Bahnsteigen zu überbrücken. Die Linie U5 konnte wieder durch den Innenstadttunnel zum Hauptbahnhof durchfahren.

Da man inzwischen nicht mehr daran dachte, den Tunnel in Richtung Norden zu verlängern, suchte man nach anderen Lösungen. Eine Möglichkeit wäre gewesen, diese Strecke wieder an das Straßenbahnnetz anzuschließen, oder auch in der engen Eckenheimer Landstraße. wo die Gleise straßenbündig verlegt sind, Hochbahnsteige für die U-Bahntriebwagen zu bauen. Man entschied sich für die letztere Variante und baute auf kreative Weise erhöhte Bahnsteige, die aber nur im mittleren Bereich die Wagenfußbodenhöhe erreichen.

Zwei Haltestellen liegen im straßenbündigen Abschnitt und wurden inzwischen umgebaut. Hier ein Blick auf den Stadtauswärts-Bahnsteig der Haltestelle 'Musterschule'. 

21.07.2021 (M)
Ein Fremdkörper im 'U-Bahnnetz' - Der erste Abschnitt der zweiten U-Bahnstammstrecke (B-Strecke) in Frankfurt ging 1974 vom Theaterplatz (Heute Willy-Brandt-Platz) bis zu einer provisorischen Rampe nördlich der Konstablerwache in Betrieb. Dort geht dann die Strecke in eine konventionelle Straßenbahnstrecke über, was zum Betrieb dieser mit den schmäleren P-Straßenbahnwagen führte, die aber zu Pt-Triebwagen umgerüstet wurden; es wurden Klapptrittstufen eingebaut, zum Halt an den Hochbahnsteigen der Tunnelstrecke. Erst später sollte in der Eckenheimer Landstraße die Tunnelstrecke verlängert werden. Die A-Strecke wurde hingegen gleich mit breiteren Stadtbahnwagen befahren, wobei lange Zeit noch über Trittstufen eingestiegen wurden. Als 1980 der Abzweig nach Bornheim eröffnet wurde, wurde die B-Strecke Linie U4 auf Stadtbahnwagen umgestellt. Die über die Rampe an der Konstablerwache weiter einfahrenden Pt-Züge aus Preungesheim (Linie U5) mussten an der Konstablerwache enden, da aufgrund ihrer geringeren Breite ein Spalt am Bahnsteig entstanden wäre. Im Nachrichtenmagzin Spiegel war damals zu lesen, Frankfurt hätte zu breite U-Bahnzüge bestellt... Jahre später waren die Gleisabstände der oberirdischen für breitere Fahrzeuge auseinander gezogen und die Pt-Wagen zu Ptb-Triebwagen umgebaut mit Verbreitung im Trittstufenbereich um den Spalt an den unterirdischen Bahnsteigen zu überbrücken. Die Linie U5 konnte wieder durch den Innenstadttunnel zum Hauptbahnhof durchfahren. Da man inzwischen nicht mehr daran dachte, den Tunnel in Richtung Norden zu verlängern, suchte man nach anderen Lösungen. Eine Möglichkeit wäre gewesen, diese Strecke wieder an das Straßenbahnnetz anzuschließen, oder auch in der engen Eckenheimer Landstraße. wo die Gleise straßenbündig verlegt sind, Hochbahnsteige für die U-Bahntriebwagen zu bauen. Man entschied sich für die letztere Variante und baute auf kreative Weise erhöhte Bahnsteige, die aber nur im mittleren Bereich die Wagenfußbodenhöhe erreichen. Zwei Haltestellen liegen im straßenbündigen Abschnitt und wurden inzwischen umgebaut. Hier ein Blick auf den Stadtauswärts-Bahnsteig der Haltestelle 'Musterschule'. 21.07.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein Fremdkörper im Frankfurter 'U-Bahnnetz' -

Obwohl meist als U-Bahn bezeichnet, handelt es sich beim Frankfurter Netz um ein 'Stadtbahn', da eine echte U-Bahn ausschließlich kreuzungsfrei (Unabhängig) unterwegs ist. In Frankfurt gibt es zahlreiche oberirdische Abschnitte mit eigenen Bahnkörpern aber mit vielen Kreuzungen durch Individualverkehr und Fußgänger. Und nur hier in der Eckenheimer Landstraße muss die 'U-Bahn' auf den Fahrspuren des Autoverkehrs fahren.

Hier erreicht gerade ein Stadtbahnzug der Linie U5 in Fahrtrichtung Hauptbahnhof die Haltestelle 'Musterschule'. Die Bahnsteige beider Haltestellen wurden aus Platzgründen versetzt zueinander angeordnet.

21.07.2021 (M)
Ein Fremdkörper im Frankfurter 'U-Bahnnetz' - Obwohl meist als U-Bahn bezeichnet, handelt es sich beim Frankfurter Netz um ein 'Stadtbahn', da eine echte U-Bahn ausschließlich kreuzungsfrei (Unabhängig) unterwegs ist. In Frankfurt gibt es zahlreiche oberirdische Abschnitte mit eigenen Bahnkörpern aber mit vielen Kreuzungen durch Individualverkehr und Fußgänger. Und nur hier in der Eckenheimer Landstraße muss die 'U-Bahn' auf den Fahrspuren des Autoverkehrs fahren. Hier erreicht gerade ein Stadtbahnzug der Linie U5 in Fahrtrichtung Hauptbahnhof die Haltestelle 'Musterschule'. Die Bahnsteige beider Haltestellen wurden aus Platzgründen versetzt zueinander angeordnet. 21.07.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein Fremdkörper im Frankfurter 'U-Bahnnetz' -

Zwei Stadtbahnzüge vom Typ U5 auf der Linie U5 begegnen sich an der Haltestelle 'Glauburgstraße'.

21.07.21 (M)
Ein Fremdkörper im Frankfurter 'U-Bahnnetz' - Zwei Stadtbahnzüge vom Typ U5 auf der Linie U5 begegnen sich an der Haltestelle 'Glauburgstraße'. 21.07.21 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein Fremdkörper im Frankfurter 'U-Bahnnetz' -

Der Stadtauswärts-Bahnsteig der Haltestelle Glauburgstraße. Gut erkennbar ist der nur im mittleren Bereich auf Wagenfußbodenhöhe hochgezogene Bahnsteig. Im anderen Bereich ergibt sich dadurch eine Stufe beim Ein- und Aussteigen. Rollstuhlfahrer können dann nur den Teil des Fahrzeuges nutzen, der im hohen Bereich zum Stehen kommt, falls sie hier ein- oder aussteigen wollen.

In Manchester gab es eine ähnliche Lösung. Dort verkehrt die Hochflur-Stadtbahn (Metrolink) ausschließlich oberirdisch durch die Innenstadt. Inzwischen wurden aber diese Stationen auf durchgezogene Hochbahnsteighalte ersetzt. 

Im Vordergrund ist der Abzweig in die Glauburgstraße erkennbar. Über diese Gleise wird die U-Bahn mit der Straßenbahn verknüpft. Weitere Gleisverbindungen beider Netze gibt es in Ginneheim und zwischen Industriehof und Westbahnhof. 

21.07.2021 (M)
Ein Fremdkörper im Frankfurter 'U-Bahnnetz' - Der Stadtauswärts-Bahnsteig der Haltestelle Glauburgstraße. Gut erkennbar ist der nur im mittleren Bereich auf Wagenfußbodenhöhe hochgezogene Bahnsteig. Im anderen Bereich ergibt sich dadurch eine Stufe beim Ein- und Aussteigen. Rollstuhlfahrer können dann nur den Teil des Fahrzeuges nutzen, der im hohen Bereich zum Stehen kommt, falls sie hier ein- oder aussteigen wollen. In Manchester gab es eine ähnliche Lösung. Dort verkehrt die Hochflur-Stadtbahn (Metrolink) ausschließlich oberirdisch durch die Innenstadt. Inzwischen wurden aber diese Stationen auf durchgezogene Hochbahnsteighalte ersetzt. Im Vordergrund ist der Abzweig in die Glauburgstraße erkennbar. Über diese Gleise wird die U-Bahn mit der Straßenbahn verknüpft. Weitere Gleisverbindungen beider Netze gibt es in Ginneheim und zwischen Industriehof und Westbahnhof. 21.07.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein Fremdkörper im Frankfurter 'U-Bahnnetz' -

Die Unterstände der Haltestelle 'Glauburgstraße' der U5 haben interessante gestaltete Unterstände.

21.07.2021 (M)
Ein Fremdkörper im Frankfurter 'U-Bahnnetz' - Die Unterstände der Haltestelle 'Glauburgstraße' der U5 haben interessante gestaltete Unterstände. 21.07.2021 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Ein Fremdkörper im Frankfurter 'U-Bahnnetz' -

... ist die Strecke der U5 in der Eckenheimer Landstarße, da hier die sogenannte U-Bahn ihre Gleise mit dem Individualverkehr teilen muss. Auch die erhöhten Bahnsteige der beiden im dortigen Abschnitt liegenden Haltestellen (Glauburgstraße und Musterschule) befinden sich im Straßenraum. Im Bild der Bahnsteig in Richtung Innenstadt der Haltestelle Glauburgstraße.

Von Bürgen wurde in der Planungsphase angeregt anstelle der Hochlegung der Bahnsteige lieber die Straße im Haltestellenbereich abzusenken um so den barrierefreien Einstieg zu erreichen. Derartige Lösungen gibt es in Stuttgart.

21.07.21 (M)
Ein Fremdkörper im Frankfurter 'U-Bahnnetz' - ... ist die Strecke der U5 in der Eckenheimer Landstarße, da hier die sogenannte U-Bahn ihre Gleise mit dem Individualverkehr teilen muss. Auch die erhöhten Bahnsteige der beiden im dortigen Abschnitt liegenden Haltestellen (Glauburgstraße und Musterschule) befinden sich im Straßenraum. Im Bild der Bahnsteig in Richtung Innenstadt der Haltestelle Glauburgstraße. Von Bürgen wurde in der Planungsphase angeregt anstelle der Hochlegung der Bahnsteige lieber die Straße im Haltestellenbereich abzusenken um so den barrierefreien Einstieg zu erreichen. Derartige Lösungen gibt es in Stuttgart. 21.07.21 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Das Gleis passt ! Nach dem Abschneiden des bestehenden Gleises zum Ausgleich des Überhangs des neuen Gleisstücks bei der Erneuerung des Streckenabschnitts in der Hartmann-Ibach-Straße nahm der Arbeiter auf dieser Aufnahme vom 15.07.2008 noch die Feinjustierung vor.
Das Gleis passt ! Nach dem Abschneiden des bestehenden Gleises zum Ausgleich des Überhangs des neuen Gleisstücks bei der Erneuerung des Streckenabschnitts in der Hartmann-Ibach-Straße nahm der Arbeiter auf dieser Aufnahme vom 15.07.2008 noch die Feinjustierung vor.
Helmut Amann

Da das letzte Gleisstück des südlichen Gleises bei der Erneuerung der Strecke in der Hartmann-Ibach-Straße beim Einpassen am 15.07.2008 zu lang war, musste am alten Gleis für den Anschluss ein Stück abgeflext werden.
Da das letzte Gleisstück des südlichen Gleises bei der Erneuerung der Strecke in der Hartmann-Ibach-Straße beim Einpassen am 15.07.2008 zu lang war, musste am alten Gleis für den Anschluss ein Stück abgeflext werden.
Helmut Amann

Das war die Ursache für die Umleitung der Linie 12 vom 12. bis 18.07.2008 aus Schwanheim kommend über Glauburgstraße und Eckenheimer Landstraße zum Abstellbahnhof Eckenheim als temporären Wendepunkt: In der Hartmann-Ibach-Straße wurden die Gleise erneuert. Auf dieser Aufnahme vom 15.07.2008 war das nördliche Gleis bereits fertig, es wurde gerade das letzte Stück des südlichen Gleises in das Gleisbett gesetzt. Das Gleisstück erwies sich aber als etwas zu lang, wie eindeutig zu erkennen ist.
Das war die Ursache für die Umleitung der Linie 12 vom 12. bis 18.07.2008 aus Schwanheim kommend über Glauburgstraße und Eckenheimer Landstraße zum Abstellbahnhof Eckenheim als temporären Wendepunkt: In der Hartmann-Ibach-Straße wurden die Gleise erneuert. Auf dieser Aufnahme vom 15.07.2008 war das nördliche Gleis bereits fertig, es wurde gerade das letzte Stück des südlichen Gleises in das Gleisbett gesetzt. Das Gleisstück erwies sich aber als etwas zu lang, wie eindeutig zu erkennen ist.
Helmut Amann

Vom westlichen Endpunkt Schwanheim kommend biegt die Linie 12 an der Kreuzung Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße normalerweise rechts in die Rohrbachstraße ab in Richtung des östlichen Endpunkts in Fechenheim. Vom 12. bis 18.07.2008 war die Strecke ab Haltestelle Rohrbachstraße/Friedberger Landstraße bis Haltestelle Eissporthalle/Festplatz aufgrund von Gleisbauarbeiten gesperrt, die 12 bog daher an der erwähnten Kreuzung links ab in die Glauburgstraße, wie es auf dieser Aufnahme vom 15.07.2008 der S-Triebwagen 265 tat, zum in der Zeit der Bauarbeiten als Wendepunkt genutzten Abstellbahnhof Eckenheim.
Vom westlichen Endpunkt Schwanheim kommend biegt die Linie 12 an der Kreuzung Friedberger Landstraße/Rohrbachstraße normalerweise rechts in die Rohrbachstraße ab in Richtung des östlichen Endpunkts in Fechenheim. Vom 12. bis 18.07.2008 war die Strecke ab Haltestelle Rohrbachstraße/Friedberger Landstraße bis Haltestelle Eissporthalle/Festplatz aufgrund von Gleisbauarbeiten gesperrt, die 12 bog daher an der erwähnten Kreuzung links ab in die Glauburgstraße, wie es auf dieser Aufnahme vom 15.07.2008 der S-Triebwagen 265 tat, zum in der Zeit der Bauarbeiten als Wendepunkt genutzten Abstellbahnhof Eckenheim.
Helmut Amann

S-Triebwagen 251 als 7. Zug der Linie 12 am 15.07.2008 in der Glauburgstraße Ecke Gluckstraße, wo diese Linie normalerweise nicht verkehrt. Das war bedingt durch Gleisbauarbeiten im Zeitraum vom 12.07. bis 18.07.2008 der Fall und bot die seltene Gelegenheit, die Linie 12 auf dem Streckenabschnitt zwischen Friedberger Landstraße und Eckenheimer Landstraße zu fotografieren, der normalerweise nicht mehr planmässig befahren wird und nur noch - wie in diesem Fall - als Umleitungsstrecke genutzt wird.
S-Triebwagen 251 als 7. Zug der Linie 12 am 15.07.2008 in der Glauburgstraße Ecke Gluckstraße, wo diese Linie normalerweise nicht verkehrt. Das war bedingt durch Gleisbauarbeiten im Zeitraum vom 12.07. bis 18.07.2008 der Fall und bot die seltene Gelegenheit, die Linie 12 auf dem Streckenabschnitt zwischen Friedberger Landstraße und Eckenheimer Landstraße zu fotografieren, der normalerweise nicht mehr planmässig befahren wird und nur noch - wie in diesem Fall - als Umleitungsstrecke genutzt wird.
Helmut Amann

Aufgrund von Gleisbauarbeiten wurde die Linie 12 im Zeitraum vom 12.07. bis 18.07.2008 vom westlichen Endpunkt Schwanheim kommend ab Haltestelle Rohrbachstraße/Friedberger Landstraße durch die Glauburgstraße und weiter auf dem oberirdischen Streckenabschnitt der U5 bis zum Abstellbahnhof Eckenheim und wendete dort. Auf dieser Aufnahme vom 15.07.2008 bog der 6. Zug mit dem S-Triebwagen 210 gerade aus der Glauburgstraße in die Eckenheimer Landstraße ab.
Aufgrund von Gleisbauarbeiten wurde die Linie 12 im Zeitraum vom 12.07. bis 18.07.2008 vom westlichen Endpunkt Schwanheim kommend ab Haltestelle Rohrbachstraße/Friedberger Landstraße durch die Glauburgstraße und weiter auf dem oberirdischen Streckenabschnitt der U5 bis zum Abstellbahnhof Eckenheim und wendete dort. Auf dieser Aufnahme vom 15.07.2008 bog der 6. Zug mit dem S-Triebwagen 210 gerade aus der Glauburgstraße in die Eckenheimer Landstraße ab.
Helmut Amann

Auf der Fahrt nach Preungesheim war am 11.08.2007 der 6. Zug der U5 mit den Ptb-Triebwagen 698 (noch in alter Farbgebung) und 716 zwischen den Stationen Musterschule und Glauburgstraße unterwegs.
Auf der Fahrt nach Preungesheim war am 11.08.2007 der 6. Zug der U5 mit den Ptb-Triebwagen 698 (noch in alter Farbgebung) und 716 zwischen den Stationen Musterschule und Glauburgstraße unterwegs.
Helmut Amann

Dieser außergewöhnliche Zugzielanzeigertext hatte seinen Grund darin, daß im Zeitraum vom 28.07. bis 10.08.2007 die Linie U4 aufgrund von Gleisbauarbeiten an der Station Bornheim Mitte nur auf dem Gleis in Richtung Bockenheimer Warte verkehrte, und das auch nur als Pendelzug zwischen Bornheim Mitte und Konstablerwache. Die Aufnahme entstand am 28.07.2007 an der Station Merianplatz, wie am Stationsschild im Bild unten links zu erkennen ist.
Dieser außergewöhnliche Zugzielanzeigertext hatte seinen Grund darin, daß im Zeitraum vom 28.07. bis 10.08.2007 die Linie U4 aufgrund von Gleisbauarbeiten an der Station Bornheim Mitte nur auf dem Gleis in Richtung Bockenheimer Warte verkehrte, und das auch nur als Pendelzug zwischen Bornheim Mitte und Konstablerwache. Die Aufnahme entstand am 28.07.2007 an der Station Merianplatz, wie am Stationsschild im Bild unten links zu erkennen ist.
Helmut Amann

An dieser Stelle mußte der in Fahrtrichtung Hauptfriedhof fahrende Zug der U5 abwarten, bis der Gegenzug den Gleiswechsel passiert hatte, bis zu dem er aufgrund von Gleisbauarbeiten als Falschfahrt das Gleis aus Richtung Hauptbahnhof befahren mußte. Dies hatte der 2. Zug mit den Ptb-Triebwagen 733 und 719 gerade getan, wenige Sekunden später erhielt der 3. Zug im Bild rechts mit den Ptb-Triebwagen 738 und 712 das Signal zur Weiterfahrt.
An dieser Stelle mußte der in Fahrtrichtung Hauptfriedhof fahrende Zug der U5 abwarten, bis der Gegenzug den Gleiswechsel passiert hatte, bis zu dem er aufgrund von Gleisbauarbeiten als Falschfahrt das Gleis aus Richtung Hauptbahnhof befahren mußte. Dies hatte der 2. Zug mit den Ptb-Triebwagen 733 und 719 gerade getan, wenige Sekunden später erhielt der 3. Zug im Bild rechts mit den Ptb-Triebwagen 738 und 712 das Signal zur Weiterfahrt.
Helmut Amann

Der 3. Zug der Linie U5 fuhr am Abend des 28.04.2007 mit den Ptb-Triebwagen 738 und 712 am Eingangsgebäude des Hauptfriedhofes links im Bild vorbei. Der Fahrer hatte das Zielband bereits auf Hauptbahnhof gedreht, da die U5 an diesem Wochenende aufgrund von Gleisbauarbeiten am Hauptfriedhof endete. Auf dem Streckenabschnitt vom Hauptfriedhof bis zur Endstation Preungesheim mußten die Fahrgäste in die als Schienenersatzverkehr verkehrenden Busse umsteigen.
Der 3. Zug der Linie U5 fuhr am Abend des 28.04.2007 mit den Ptb-Triebwagen 738 und 712 am Eingangsgebäude des Hauptfriedhofes links im Bild vorbei. Der Fahrer hatte das Zielband bereits auf Hauptbahnhof gedreht, da die U5 an diesem Wochenende aufgrund von Gleisbauarbeiten am Hauptfriedhof endete. Auf dem Streckenabschnitt vom Hauptfriedhof bis zur Endstation Preungesheim mußten die Fahrgäste in die als Schienenersatzverkehr verkehrenden Busse umsteigen.
Helmut Amann

Am 28.04.2007 fuhr der 6. Zug der Linie U5 zum Hauptbahnhof mit den Ptb-Triebwagen 741 und 708 gerade über den Gleiswechsel hinter der Station Hauptfriedhof, wo alle Züge dieser Linie an diesem Wochenende bauarbeitsbedingt endeten, auf das Streckengleis in Richtung Hauptbahnhof.
Am 28.04.2007 fuhr der 6. Zug der Linie U5 zum Hauptbahnhof mit den Ptb-Triebwagen 741 und 708 gerade über den Gleiswechsel hinter der Station Hauptfriedhof, wo alle Züge dieser Linie an diesem Wochenende bauarbeitsbedingt endeten, auf das Streckengleis in Richtung Hauptbahnhof.
Helmut Amann

Die Linie U5 endete am Wochenende 28./29.04.2007 aufgrund von Gleisbauarbeiten am Hauptfriedhof. Am 28.04.2007 hatte der Fahrer des 3. Zuges mit den Ptb-Triebwagen 712 und 738 nach der Ankunft an der Station Hauptfriedhof bereits den Führerstand gewechselt und die Fahrtrichtung in Richtung Hauptbahnhof umgeschaltet. Der Schienenersatzverkehr im Bild links fuhr gerade vorbei, anschließend fuhr der Zug als Falschfahrt bis zum Gleiswechsel, um auf das andere Streckengleis zu wechseln. Im Bildhintergrund sind die Baumaschinen im Einsatz zu erkennen.
Die Linie U5 endete am Wochenende 28./29.04.2007 aufgrund von Gleisbauarbeiten am Hauptfriedhof. Am 28.04.2007 hatte der Fahrer des 3. Zuges mit den Ptb-Triebwagen 712 und 738 nach der Ankunft an der Station Hauptfriedhof bereits den Führerstand gewechselt und die Fahrtrichtung in Richtung Hauptbahnhof umgeschaltet. Der Schienenersatzverkehr im Bild links fuhr gerade vorbei, anschließend fuhr der Zug als Falschfahrt bis zum Gleiswechsel, um auf das andere Streckengleis zu wechseln. Im Bildhintergrund sind die Baumaschinen im Einsatz zu erkennen.
Helmut Amann

Die Farbe ist vom Namen abgeleitet -

U-Bahnhof  Grünburgweg  an der ersten Frankfurter U-Bahnstrecke. Die ersten U-Stationen hatten Seitenbahnsteige. Im Hintergrund fährt ein U4-Tw aus der Haltestelle. 

Analoge Aufnahme, 2003 (M)
Die Farbe ist vom Namen abgeleitet - U-Bahnhof "Grünburgweg" an der ersten Frankfurter U-Bahnstrecke. Die ersten U-Stationen hatten Seitenbahnsteige. Im Hintergrund fährt ein U4-Tw aus der Haltestelle. Analoge Aufnahme, 2003 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Die sogenannte U-Bahn als Straßenbahn -

Ein Zug der Linie U5 im U-Bahnhof Musterschule. Obwohl als U-Bahn bezeichnet fährt die U5 hier als Straßenbahn; ein Fremdkörper im Frankfurter U-Stadtbahnnetz. Die Ausgleichswülste bringen das Fahrzeug auf eine Breite von 2,65m um mit den U-Tw der U4 im Mischbetrieb fahren zu können. Vor diesem Umbau endetet die U5 im ersten unterirdischen Halt an der Konstablerwache, heute kann bis zum Hbf durchgefahren werden. 

01.09.2005 (M)
Die sogenannte U-Bahn als Straßenbahn - Ein Zug der Linie U5 im U-Bahnhof Musterschule. Obwohl als U-Bahn bezeichnet fährt die U5 hier als Straßenbahn; ein Fremdkörper im Frankfurter U-Stadtbahnnetz. Die Ausgleichswülste bringen das Fahrzeug auf eine Breite von 2,65m um mit den U-Tw der U4 im Mischbetrieb fahren zu können. Vor diesem Umbau endetet die U5 im ersten unterirdischen Halt an der Konstablerwache, heute kann bis zum Hbf durchgefahren werden. 01.09.2005 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey





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