Als diese Aufnahme der Station Portstraße am 18.01.2009 entstand, war die Modernisierung dieser Station an der Strecke der Linie U3 (Frankfurt a. M. Südbahnhof - Oberursel Hohemark) weitgehend abgeschlossen, es fehlten nur noch die Anzeiger der dynamischen Fahrgastinformation. Während der Umbauphase konnte die Station nicht angefahren werden, ab Mitte Januar hielten die Züge wieder an der nach dem Umbau in Oberursel Altstadt umbenannten Station. An der Wand des Umspannwerkes wurde das U-Bahn-Signet und das Logo der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main angebracht (vgl. dazu Bild Nummer ID 237731 der gleichen Kategorie) Helmut Amann
Auch der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) bereitete der für das Rhein-Main-Gebiet ungewohnt strenge Winter 2008/2009 Probleme. Die Modernisierung der Stationen Glöcknerwiese und Portstraße an der Strecke der Linie U3 (Frankfurt am Main Südbahnhof - Oberursel Hohemark) sollte eigentlich im Dezember 2008 abgeschlossen sein. Aufgrund der frostigen Temperaturen verzögerten sich die Bauarbeiten bis in den Januar hinein, zur Information der Fahrgäste gab es diese Kundeninformation der VGF. Am 18.01.2009 hing der Aushang noch am Baustellencontainer an der Station Glöcknerwiese. Helmut Amann
Ab 01.09.2008 begannen die Arbeiten zur Modernisierung der Station Portstraße an der Strecke der Linie U3 nach Oberursel, die bis in den November andauern sollen. Während der Arbeiten können die Züge die Station nicht anfahren, was auf dieser Aufnahme vom 10.10.2008 offensichtlich ist. Als die U2h-Triebwagen 343 und 311 in Richtung Oberursel fuhren, erinnerte da wo einmal die Station war, lediglich das Schild mit dem Stationsnamen daran. Am 21.11.2008 soll die Station wieder eröffnet werden, allerdings dann auf Wunsch der Stadt Oberursel mit dem neuen Namen "Oberursel Altstadt". Helmut Amann
Abstellanlage Oberursel-Bommersheim am 21.06.2008 mit den U2h-Triebwagen 333, 352, 311 und 305 (von links nach rechts) letzterer ist einer der ältesten seiner Bauart (Baujahr 1968) die bei der Wagennummer 303 beginnen. Aufgrund der Ende Mai begonnenen Auslieferung der neuen Stadtbahntriebwagen vom Typ U5 dürfte mit der Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge langsam die Ausmusterungswelle dieser Triebwagen einsetzen, deren älteste Vertreter bereits 40 Dienstjahre absolviert und mit 104 Fahrzeugen jahrzehntelang das Bild der Frankfurter Stadtbahn entscheidend geprägt haben. Helmut Amann
Fahrschulwagen 2050 bei der Sonderfahrt des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. am 10.05.2008 auf dem Gelände der Wagenhalle Bommersheim, die als Depot für Züge der Linie U3 dient. Ein Linienzug der U3 fuhr gerade auf der Strecke dahinter vorbei in Fahrtrichtung Südbahnhof. Helmut Amann
Der Fahrer des 1. Zuges der U3 nach Frankfurt am Main-Südbahnhof genoß am 26.05.2007 seine Pause an der Station Oberursel Bahnhof vor der Rückfahrt bei dem schönen Wetter im Freien. Der Zug war mit den U2h-Triebwagen 331 und 326 bestückt, zwei von insgesamt vier der letzten ihrer Bauart, die noch in alter Farbgebung lackiert sind. Helmut Amann
Am 26.05.2007 fand eine Sonderfahrt mit dem Museumstriebwagen 111 (ex 902 Baujahr 1969) der Bauart O statt. Dabei wurde auch die Stadtbahnstrecke nach Oberursel-Hohemark befahren. Die Aufnahme zeigt den Triebwagen an der Station Oberursel Bahnhof. Die Beschilderung ist nicht ganz authentisch, die Linie 24 fuhr hier früher zwar von Oberursel zum Frankfurter Hauptbahnhof, aber der Wagentyp wurde niemals auf dieser Linie eingesetzt. Helmut Amann
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