Lok 310 „Crefeld“ mit Kran im Dampflokmuseum Hermeskeil am 7. April 2024
Lebenslauf der Lok:
1914-19xx: Lok 3 (RAG - Rheinische AG für Braunkohlenbergbau und Brikettfabrikation, Köln - Gruhlwerk, Kierberg)
19xx-1966: Lok 310 (RBW - Rheinische Braunkohlenwerke AG, Köln)
1966-1987: Lok 310 (Spielplatz "Zum Donnerbach", Brühl)
1987-1989: Lok 310 (MEP - Museumseisenbahn Paderborn)
seit 1989: Lok 310 "Crefeld" (Privateigentum - Dampflokmuseum Hermeskeil) Leonhard Groß
Am 7. April 2024 sonnte sich die Köf 6139 auf dem Freigelände des Dampflokmuseums in Hermeskeil. Sie wurde als Köf 6139 im Jahre 1951 an die Bundesbahn geliefert, wo sie bis 1987 blieb. 1968 wurde sie in 321 168-7 umgezeichnet und im Jahre 1973 in 322 172-8. 1988 kam sie zum Unterfränkischen Verkehrsmuseum, bevor sie 2007 nach Hermeskeil in die Privatsammlung von Herrn Falz wechselte. Leonhard Groß
42 2754 am 7. April 2024 im Dampflokmuseum Hermeskeil. Bevor sie nach Hermeskeil kam, war die Lok vom 19.Januar 1996 bis März 2001 im Eigentum der ÖGEG. Am 14.März 2001 wurde die Lok an den Schrotthändler Bender Rohstoff-Recycling e.K. nach Leverkusen-Opladen verkauft. Im März 2001 wurde die 42er und eine Dampfspeicherlok mit Hilfe der E 94 192 von München-Laim nach Opladen überführt. Dort stand die Lok bis in den August 2004 als Denkmallok auf dem Betriebsgelände. Im August 2004 stand die Lok zum Verkauf und wurde an den privaten Sammler Bernd Falz für das Dampflokmuseum Hermeskeil verkauft. Am 3.Oktober 2004 wurde die Lok schließlich von Opladen nach Hermeskeil überführt. Leonhard Groß
Die großohrige 44 1251 steht im Dampflokmuseum Hermeskeil. Die Lok ist Teil der Privaten Loksammlung von Herrn Falz. Die Lokfront wurde vor einigen Jahren neu lackiert, der Rest der Lokomotive allerdings nicht. Das Bild konnte ich am 7. April anfertigen. Leonhard Groß
Noch keine Altersschwächen.....zeigt im ehemaligen Bahnbetriebswerk Hermeskeil diese Schwelle aus dem Jahr 1894. Hergestellt vom Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikation (BVG) hat sie zwei Weltkriege überstanden und half beim Wirtschaftswunder der 1950er und 1960er Jahre. Leider möchte die kurzsichtige Politik diese unverwüstlichen Relikte gerne los haben, ein Radweg soll die Hochwaldbahn ersetzen. Die Sanierung der Bahnstrecke kostet nur die Hälfte des Radweges aber im Saarland gehört die Eisenbahn oft zum "Alten Eisen". Eine Erschließung der Region für Touristen mit der Bahn erscheint sinnvoll, Radfahren und Eisenbahn Miteinander und nicht gegeneinander! 27.03.2014 Ivonne Pitzius
Hier auf dem Foto der 44 2196 ist der erheblich größere obere Bogen der Windleitbleche der 44er in Originalausführung im Verhältnis zur 01 auszumachen. Eisenbahnmuseum Hermeskeil, etwa 2001 Stefan Kilian
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