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Hachenburg Fotos

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Nachschuss auf VT 209 der HLB am 19.05.2019 in Richtung Altenkirchen kurz vor der Einfahrt in den Bf Ingelbach

Hersteller: Alstom
Fabriknummer: 1187-009
Abnahmedatum: 03.12.2004
Erst-Bw: Limburg
Beheimatung z.Z.d. Aufnahme: Siegen
UIC-Nr. z.Z.d. Aufnahme: 95 80 0640 109-4 D-HEB
Betreibernr. z.Z.d. Aufnahme: VT 209
Eigentümer z.Z.d. Aufnahme: Hessische Landesbahn
Nachschuss auf VT 209 der HLB am 19.05.2019 in Richtung Altenkirchen kurz vor der Einfahrt in den Bf Ingelbach Hersteller: Alstom Fabriknummer: 1187-009 Abnahmedatum: 03.12.2004 Erst-Bw: Limburg Beheimatung z.Z.d. Aufnahme: Siegen UIC-Nr. z.Z.d. Aufnahme: 95 80 0640 109-4 D-HEB Betreibernr. z.Z.d. Aufnahme: VT 209 Eigentümer z.Z.d. Aufnahme: Hessische Landesbahn
Ingo Konrad Müller

VT 209 der HLB am 19.05.2019 aus Richtung Limburg kurz vor der Einfahrt in den Bf Ingelbach

Hersteller: Alstom
Fabriknummer: 1187-009
Abnahmedatum: 03.12.2004
Erst-Bw: Limburg
Beheimatung z.Z.d. Aufnahme: Siegen
UIC-Nr. z.Z.d. Aufnahme: 95 80 0640 109-4 D-HEB
Betreibernr. z.Z.d. Aufnahme: VT 209
Eigentümer z.Z.d. Aufnahme: Hessische Landesbahn
VT 209 der HLB am 19.05.2019 aus Richtung Limburg kurz vor der Einfahrt in den Bf Ingelbach Hersteller: Alstom Fabriknummer: 1187-009 Abnahmedatum: 03.12.2004 Erst-Bw: Limburg Beheimatung z.Z.d. Aufnahme: Siegen UIC-Nr. z.Z.d. Aufnahme: 95 80 0640 109-4 D-HEB Betreibernr. z.Z.d. Aufnahme: VT 209 Eigentümer z.Z.d. Aufnahme: Hessische Landesbahn
Ingo Konrad Müller


Der VT 258 (95 80 0648 158-3 D-HEB / 95 80 0648 658-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.01.2019 als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen) von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Der VT 258 (95 80 0648 158-3 D-HEB / 95 80 0648 658-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.01.2019 als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen) von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Armin Schwarz


Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, am 03.02.2018 mit eine Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in Hachenburg (Westerwald). 

Die heutige Werkslok des Meininger Dampflokwerkes wurde im Jahre 1940 von den Borsig Lokomotivwerken in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 14970 gebaut und als 50 380 an die DRB geliefert. Nach der Rekonstruktion im Raw Stendal am 12.November 1957 wurde sie beim Bw Güsten beheimatet, wo sie elf Jahre, bis Juli 1968 im Einsatz stand. Seit 1971 ist die Lok mit einem Tender vom Typ  2'2' T26 (von Lok 50 3706) gekuppelt, dieser wurde 1941 von der Lokomotivfabrik Jung (Jungenthal bei Kirchen) unter der Fabriknummer 9288 gebaut, dieser war mit der 50 2883 geliefert worden.

Am 17. Dezember 1986 kam die 50 3501-9 ins Raw  Helmut Scholz  Meiningen. Dort erhielt sie eine L7 Ausbesserung und wurde umgebaut, um fortan als Werkslokomotive des Raw für das Neubauprogramm von Dampfspeicherlokomotiven Typ FLC zum Aufdampfen und Durchführung der Probefahrten eingesetzt zu werden. Eigens dafür wurde der Mischvorwärmer ausgebaut, eine zweite Strahlpumpe installiert und ein Rohrstutzen an der rechten Einströmung für betriebliche Heizzwecke angeordnet.

Erst mehrere Jahre später, bei einer Kesselrevision, bekam die Lok wieder einen Vorwärmer eingebaut, da sie seit geraumer Zeit wieder vorwiegend bei Sonderfahrten im Streckendienst unterwegs ist. Paradoxerweise jedoch keinen Mischvorwärmer der Bauart IfS, wie es für die Reko-Loks der DR typisch ist, sondern einen Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr, wie sie ihn schon vor der Rekonstrukion besaß.

Im Dezember 2007 brachte eine weitere optische Veränderung an der Maschine mit sich. Im heimatlichen Dampflokwerk wurden die kleinen Windleitbleche der Bauart  Witte  durch große Windleitbleche (Bauart „Wagner ) ersetzt. Diese trug die 50 380 auch bei ihrer Anlieferung 1940. Vom Rekokessel mit dem zugehörigen Aschkasten,  sowie den silberfarbenen Rangiergriffen an der vorderen Pufferbohle abgesehen, entspricht der optische Zustand der Lokomotive damit weitgehend dem einer Altbau-50er aus früheren Tagen.

Geschichte der BR 50:
Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselwerkstoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen 500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur 52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen November 1957 und September 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe 50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung:  50 3501–50 3708
Anzahl der Rekonstruktionen : 208 (1957 bis 1962)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Bauart: 1’E h2
Gattung:  G 56.15
Länge über Puffer:  22.940 mm
Dienstgewicht:  88,2 t  
Dienstgewicht: Lok und Tender: 140 t
Radsatzfahrmasse:  15,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 80/50 km/h (vor-/rückwärts)
Indizierte Leistung: 1.760 PSi
Kuppelraddurchmesser:  1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn:  850 mm
Steuerungsart:  Heusinger mit Hängeeisen
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Tender:  2’2’ T 26
Wasservorrat: 26 m³ 
Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle)
Zugheizung:  Dampf
Die 50 3501-9 des Meininger Dampflokwerkes, ex DR 50 3501-9, ex DR 50 380, am 03.02.2018 mit eine Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V. in Hachenburg (Westerwald). Die heutige Werkslok des Meininger Dampflokwerkes wurde im Jahre 1940 von den Borsig Lokomotivwerken in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 14970 gebaut und als 50 380 an die DRB geliefert. Nach der Rekonstruktion im Raw Stendal am 12.November 1957 wurde sie beim Bw Güsten beheimatet, wo sie elf Jahre, bis Juli 1968 im Einsatz stand. Seit 1971 ist die Lok mit einem Tender vom Typ 2'2' T26 (von Lok 50 3706) gekuppelt, dieser wurde 1941 von der Lokomotivfabrik Jung (Jungenthal bei Kirchen) unter der Fabriknummer 9288 gebaut, dieser war mit der 50 2883 geliefert worden. Am 17. Dezember 1986 kam die 50 3501-9 ins Raw "Helmut Scholz" Meiningen. Dort erhielt sie eine L7 Ausbesserung und wurde umgebaut, um fortan als Werkslokomotive des Raw für das Neubauprogramm von Dampfspeicherlokomotiven Typ FLC zum Aufdampfen und Durchführung der Probefahrten eingesetzt zu werden. Eigens dafür wurde der Mischvorwärmer ausgebaut, eine zweite Strahlpumpe installiert und ein Rohrstutzen an der rechten Einströmung für betriebliche Heizzwecke angeordnet. Erst mehrere Jahre später, bei einer Kesselrevision, bekam die Lok wieder einen Vorwärmer eingebaut, da sie seit geraumer Zeit wieder vorwiegend bei Sonderfahrten im Streckendienst unterwegs ist. Paradoxerweise jedoch keinen Mischvorwärmer der Bauart IfS, wie es für die Reko-Loks der DR typisch ist, sondern einen Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr, wie sie ihn schon vor der Rekonstrukion besaß. Im Dezember 2007 brachte eine weitere optische Veränderung an der Maschine mit sich. Im heimatlichen Dampflokwerk wurden die kleinen Windleitbleche der Bauart "Witte" durch große Windleitbleche (Bauart „Wagner") ersetzt. Diese trug die 50 380 auch bei ihrer Anlieferung 1940. Vom Rekokessel mit dem zugehörigen Aschkasten, sowie den silberfarbenen Rangiergriffen an der vorderen Pufferbohle abgesehen, entspricht der optische Zustand der Lokomotive damit weitgehend dem einer Altbau-50er aus früheren Tagen. Geschichte der BR 50: Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselwerkstoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen 500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur 52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen November 1957 und September 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe 50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 50 3501–50 3708 Anzahl der Rekonstruktionen : 208 (1957 bis 1962) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1’E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer: 22.940 mm Dienstgewicht: 88,2 t Dienstgewicht: Lok und Tender: 140 t Radsatzfahrmasse: 15,1 t Höchstgeschwindigkeit: 80/50 km/h (vor-/rückwärts) Indizierte Leistung: 1.760 PSi Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 850 mm Steuerungsart: Heusinger mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2’2’ T 26 Wasservorrat: 26 m³ Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle) Zugheizung: Dampf
Armin Schwarz


Am Samstag den 22. April 2017 fand die Dampflokrundfahrt vom Rhein durch den Westerwald an die Lahn statt. Das Moto war  Mit Volldampf in den Frühling , wobei hier sieht man gerade nicht viel Dampf, da die Loks auf dem Stück nicht arbeiten müssen, aber dafür den Zug in voller Länge. Veranstalter war die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (http://www.zugtouren.de).

Hier zieht die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867, ex ÖBB 152.4867, den aus 13 Wagen bestehenden Zug, mit Waggons des Classic Couriers und des legendären Rheingolds, über die Oberwesterwaldbahn in Richtung Hachenburg. Hier kurz vor Hachenburg. Am Zugschluß befindet sich noch als Nachschiebelok die altrote 215 086-0 eigentlich 225 086-8 (92 80 1225 086-8 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH.
Am Samstag den 22. April 2017 fand die Dampflokrundfahrt vom Rhein durch den Westerwald an die Lahn statt. Das Moto war "Mit Volldampf in den Frühling", wobei hier sieht man gerade nicht viel Dampf, da die Loks auf dem Stück nicht arbeiten müssen, aber dafür den Zug in voller Länge. Veranstalter war die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (http://www.zugtouren.de). Hier zieht die Güterzug-Dampflokomotive 52 4867 der HEF (Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.), ex GKB 152.4867, ex ÖBB 152.4867, den aus 13 Wagen bestehenden Zug, mit Waggons des Classic Couriers und des legendären Rheingolds, über die Oberwesterwaldbahn in Richtung Hachenburg. Hier kurz vor Hachenburg. Am Zugschluß befindet sich noch als Nachschiebelok die altrote 215 086-0 eigentlich 225 086-8 (92 80 1225 086-8 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH.
Armin Schwarz


Der VT 261 (95 80 0648 161-7 D-HEB / 95 80 0648 661-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex vectus VT 261 am 17.01.2017, RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), Umlauf RB 61730, von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Der VT 261 (95 80 0648 161-7 D-HEB / 95 80 0648 661-6 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex vectus VT 261 am 17.01.2017, RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg - Siegen), Umlauf RB 61730, von Hachenburg weiter in Richtung Altenkirchen. Er befährt die Oberwesterwaldbahn (KBS 461) zwischen Hachenburg und Ingelbach.
Armin Schwarz


Am anderen Ende von dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5  (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. 

Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000188 gebaut und an die  Deutsche Bundesbahn als V 100 2052 geliefert.  Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 052-5, als diese fuhr sie auch bis zur Ausmusterung am 24.09.2001 bei der DB. Über ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal kam sie dann zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, die Übergabe erfolgte am 31.03.2004 nach erfolgreicher HU.
Am anderen Ende von dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V. ) als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) befand sich die 212 052-5 (92 80 1212 052-5 D-EFW) der EfW Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB 212 052-5, ex DB V 100 2052, hier am 22.03.2015 im Bahnhof Hachenburg. Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000188 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als V 100 2052 geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 052-5, als diese fuhr sie auch bis zur Ausmusterung am 24.09.2001 bei der DB. Über ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal kam sie dann zur EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, die Übergabe erfolgte am 31.03.2004 nach erfolgreicher HU.
Armin Schwarz


Der VT 207 ABp (95 80 0640 107-8 D-HEB)  ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 207 der vectus, fährt am 03.07.2015, als RB 90   Oberwesterwaldbahn  die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). Hier zwischen Hachenburg und Ingelbach, auf der KBS 461  Oberwesterwaldbahn .
Der VT 207 ABp (95 80 0640 107-8 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn), ex VT 207 der vectus, fährt am 03.07.2015, als RB 90 "Oberwesterwaldbahn" die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). Hier zwischen Hachenburg und Ingelbach, auf der KBS 461 "Oberwesterwaldbahn".
Armin Schwarz

Die Zweizylinder- Schnellzuglokomotive  01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex DR 01 2118-6, hat am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug  WESTERWALD EXPRESS  als Eilzug 25710  (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) den Bahnhof Hachenburg erreicht. 

Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2’C1’ (auch Pacific genannt). Einige Lokomotiven der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht.

Zu unterscheiden von den Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 sind die Dreizylindermaschinen der Baureihe 01.10.  Einige Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht.

Die 01 118 wurde 1934 von der Lokomotivfabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 1415 gebaut. Der heute mit der Lokomotive gekuppelte Tender wurde von Borsig in Berlin im Jahr 1941 mit der Fabriknummer 15117 geliefert. Der Kaufpreis für die Lokomotive mit Tender betrug damals (1934) 208.597,00 Reichsmark.

Zum Ende des zweiten Weltkrieges verblieb die Lokomotive in der damaligen Sowjetzone (späteren DDR) und wurde in den Bestand der Deutschen Reichsbahn eingegliedert. In ihren letzten Betriebsjahren bekam die Lokomotive bei der DR eine computergerechte Betriebsnummer 01 2118-6. Sie blieb von dem Umbau und Modernisierungsprogramm verschont und konnte so ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bis zur Übernahme durch die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. erhalten. Bis zu ihrem Erwerb 1981 legte sie laut Betriebsbuch insgesamt stolze 3.559.271 km zurück. 

Technische Daten der Schnellzug - Dampflokomotive 01 118:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 2`C1`h2
Treibraddurchmesser:  2.000 mm
Laufraddurchmesser vorn / hinten: 1.000 mm / 1.250 mm
Länge über Puffer: 23.940 mm
Zylinderdurchmesser: 600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Höchstgeschwindigkeit vorwärts /rückwärts: 130 / 80 km/h
Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS)
Rostfläche: 4,32 m²
Verdampfungsheizfläche: 247,15 m²
Überhitzerheizfläche: 86,5 m²
Achslast max.: 20,0 t
Lokdienstgewicht: 111,3 t
Fahrzeugdienstgewicht (Lok mit Tender): 170,6 t
Wasservorrat:  34 m³ 
Kohlevorrat: 10 t

Quelle: HEF
Die Zweizylinder- Schnellzuglokomotive 01 118 der HEF (Historischen Eisenbahn Frankfurt e. V.), ex DR 01 2118-6, hat am 22.03.2015 mit dem Dampfsonderzug "WESTERWALD EXPRESS" als Eilzug 25710 (Frankfurt a.M. - Limburg/Lahn - Hachenburg) den Bahnhof Hachenburg erreicht. Die Dampflokomotiven der Baureihe 01 waren Zweizylinder-Heißdampf-Schnellzuglokomotive für den schweren Schnellzugdienst. Sie waren die ersten in Serie gebauten Einheitsdampflokomotiven mit der Achsfolge 2’C1’ (auch Pacific genannt). Einige Lokomotiven der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht. Zu unterscheiden von den Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 sind die Dreizylindermaschinen der Baureihe 01.10. Einige Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 wurden in den 1960-er Jahren von der Deutschen Reichsbahn rekonstruiert und dann als Baureihe 01.5 eingereiht. Die 01 118 wurde 1934 von der Lokomotivfabrik Krupp in Essen unter der Fabriknummer 1415 gebaut. Der heute mit der Lokomotive gekuppelte Tender wurde von Borsig in Berlin im Jahr 1941 mit der Fabriknummer 15117 geliefert. Der Kaufpreis für die Lokomotive mit Tender betrug damals (1934) 208.597,00 Reichsmark. Zum Ende des zweiten Weltkrieges verblieb die Lokomotive in der damaligen Sowjetzone (späteren DDR) und wurde in den Bestand der Deutschen Reichsbahn eingegliedert. In ihren letzten Betriebsjahren bekam die Lokomotive bei der DR eine computergerechte Betriebsnummer 01 2118-6. Sie blieb von dem Umbau und Modernisierungsprogramm verschont und konnte so ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bis zur Übernahme durch die Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. erhalten. Bis zu ihrem Erwerb 1981 legte sie laut Betriebsbuch insgesamt stolze 3.559.271 km zurück. Technische Daten der Schnellzug - Dampflokomotive 01 118: Spurweite: 1.435 mm Bauart: 2`C1`h2 Treibraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser vorn / hinten: 1.000 mm / 1.250 mm Länge über Puffer: 23.940 mm Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Höchstgeschwindigkeit vorwärts /rückwärts: 130 / 80 km/h Leistung: 1.648 kW (ca. 2.240 PS) Rostfläche: 4,32 m² Verdampfungsheizfläche: 247,15 m² Überhitzerheizfläche: 86,5 m² Achslast max.: 20,0 t Lokdienstgewicht: 111,3 t Fahrzeugdienstgewicht (Lok mit Tender): 170,6 t Wasservorrat: 34 m³ Kohlevorrat: 10 t Quelle: HEF
Armin Schwarz


Obwohl schon in den HLB Farben, und nicht mehr grün-weiß, so fährt er noch als VT 209 Abp (95 80 0640 109-4 D-VCT) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH. Hier ist er am 05.05.2013 zwischen Hachenburg und Ingelbach, auf der KBS 461  Oberwesterwaldbahn , er fährt die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg) als RB 28   Oberwesterwald-Bahn . 

Einen lieben Gruß an den freundlichen Tf retour. 

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom  (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut.
Obwohl schon in den HLB Farben, und nicht mehr grün-weiß, so fährt er noch als VT 209 Abp (95 80 0640 109-4 D-VCT) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH. Hier ist er am 05.05.2013 zwischen Hachenburg und Ingelbach, auf der KBS 461 "Oberwesterwaldbahn", er fährt die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg) als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn". Einen lieben Gruß an den freundlichen Tf retour. Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut.
Armin Schwarz

im letzten Licht an der Oberwesterwaldbahn (KBS461)...

Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.09.2013 (19:46 Uhr) der untergehenden Sonne entgegen, hier hinter Hachenburg in Richtung Altenkirchen.
Er fährt als RB 28 (Oberwesterwald-Bahn) die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). 
Einen freundlichen Gruß dem Tf retour.
im letzten Licht an der Oberwesterwaldbahn (KBS461)... Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.09.2013 (19:46 Uhr) der untergehenden Sonne entgegen, hier hinter Hachenburg in Richtung Altenkirchen. Er fährt als RB 28 (Oberwesterwald-Bahn) die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). Einen freundlichen Gruß dem Tf retour.
Armin Schwarz

Sonnenuntergang an der Oberwesterwaldbahn (KBS461)...

Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.09.2013 (19:46 Uhr) der untergehenden Sonne entgegen, hier hinter Hachenburg in Richtung Altenkirchen.

Er fährt als RB 28  Oberwesterwald-Bahn  die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg).

Anmerkung: Ich hoffe der Nachschluss ist mir verziehen.  Die Kameraeinstellung ISO 800 und die daraus folgende Belichtungszeit war in dieser Blickrichtung nicht notwendig, bedingt durch die steifstehende Sonne sah ich selbst nicht mehr viel.
Sonnenuntergang an der Oberwesterwaldbahn (KBS461)... Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.09.2013 (19:46 Uhr) der untergehenden Sonne entgegen, hier hinter Hachenburg in Richtung Altenkirchen. Er fährt als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn" die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg). Anmerkung: Ich hoffe der Nachschluss ist mir verziehen. Die Kameraeinstellung ISO 800 und die daraus folgende Belichtungszeit war in dieser Blickrichtung nicht notwendig, bedingt durch die steifstehende Sonne sah ich selbst nicht mehr viel.
Armin Schwarz

Noch enger zugeschitten.....

Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg.
Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn.

Dank an Mario Schürholz und Olli
Noch enger zugeschitten..... Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg. Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn. Dank an Mario Schürholz und Olli
Armin Schwarz

Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg.
Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn
Der VT 268 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 10.05.2013 über den Oberwesterwald (KBS 461), hier kurz vor Hachenburg. Er fährt als RB 28 die Strecke Au/Sieg-Altenkirchen-Hachenburg-Westerburg-Limburg/Lahn
Armin Schwarz

Neue Version (anderer Zuschnitt, dank Herbert und Jeanny)

Der VT 264 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 13.04.2013 über den Hohen Westerwald, hier bei Hachenburg in Richtung Hattert. 

Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg.

Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Neue Version (anderer Zuschnitt, dank Herbert und Jeanny) Der VT 264 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt am 13.04.2013 über den Hohen Westerwald, hier bei Hachenburg in Richtung Hattert. Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg. Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Armin Schwarz

Nachschuss - VT 262 der vectus (95 80 0648 662-4 D-VCT) ein LINT 41 fährt am 02.09.2012 über den Oberwesterwald, hier bei Hachenburg  in Richtung Hattert. Die Masten sind hier so schief, denn wer kennt das Lied nicht: „Über deine Höhen pfeift der Wind so kalt  . Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg. Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Nachschuss - VT 262 der vectus (95 80 0648 662-4 D-VCT) ein LINT 41 fährt am 02.09.2012 über den Oberwesterwald, hier bei Hachenburg in Richtung Hattert. Die Masten sind hier so schief, denn wer kennt das Lied nicht: „Über deine Höhen pfeift der Wind so kalt ". Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg. Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Armin Schwarz





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