Bergfest. Die Ferrovia a cremagliera ganz oben in Granarolo in Genua am 8.2.16. Das ist sozusagen ihr Heimatbahnhof. Hier haben die Angestellten einen kleinen Aufenthaltsraum. Ein Fahrer, ein Schaffner und ein Techniker haben hier Arbeit. Da die Bahn in verschiedenen großen Zeitabständen verkehrt, gibt es reichlich Zeit für das ein oder andere Zigarettenpäuschen. Ein wie gemachter Job für die Italiener. :-) Flo Weiss
Die Ferrovia a cremagliera Principe-Granarolo in Genua. Hier rattert die Zahnradbahn durch den einzigen Tunnel auf der Strecke. Eine Fahrkarte für 100 Minuten konnte man an der Talstation im Kiosk nebenan für günstige 1,50 Euro erstehen.
Am 8.2.16 war sicher keine Touri Saison, und so gesellten sich nur ein paar einheimische Fahrgäste dazu. Angeblich bietet die Kabine Platz für 45 Passagiere. Dann gehts bestimmt recht eng drin zu. Taschendiebe Willkommen. Flo Weiss
Die Ferrovia a cremagliera Principe-Granarolo in Genova wurde im Jahr 2012 renoviert und verkehrt seither wieder auf der ganzen Strecke bis Granarolo (vorher nur bis etwa in die Hälfte der Strecke). Am 5. August 2013 fährt der einzige Triebwagen der Zahnradbahn, der aus der Anfangszeit der Bahn von 1901 stammt und 1929 von Piaggio einen neuen Wagenkasten erhielt, unterhalb der Bergstation Granarolo talwärts. Der zweite Triebwagen befindet sich derzeit in Aufarbeitung für ein Museum, die Abt'sche Ausweiche in der Streckenmitte wird derzeit also nicht gebraucht. Julian Ryf
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