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Serie 521 Fotos

18 Bilder
Die Hapi-Line Fukui: Nach der Eröffnung der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke Shinkansen von Kanazawa bis Tsuruga kam innerhalb der Praefektur Fukui die bisherige Hauptstrecke (Hokuriku Honsen) dem Japanischen Meer entlang in private bzw. lokale Hand. Jetzt betreibt hier seit dem 16.März 2024 die Hapi-Line Fukui eine Strecke von 84, 3 km, was auch den 13’870 Meter langen Hokuriku Tunnel umfasst. Von JR West Japan wurden 16 Züge Serie 521 für ihre Dienste übernommen. Der Name der Bahn wird zwar «hapi» geschrieben, verweist aber auf das englische Wort «happy», was wiederum auf den Städte- und Praefekturnamen «Fukui» hindeutet, mit dem Wortelement «fuku» = Glück. Das Bild zeigt den neuen Bahnhof Fukui mit grossen Werbetafeln für die erst 4 Tage zuvor eröffnete Hapi-Line Fukui. Die von JR West Japan übernommenen Züge sollen - wie im Bild - rosa gestrichen werden, mit hellgrünem Streifen. 19.März 2024
Die Hapi-Line Fukui: Nach der Eröffnung der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke Shinkansen von Kanazawa bis Tsuruga kam innerhalb der Praefektur Fukui die bisherige Hauptstrecke (Hokuriku Honsen) dem Japanischen Meer entlang in private bzw. lokale Hand. Jetzt betreibt hier seit dem 16.März 2024 die Hapi-Line Fukui eine Strecke von 84, 3 km, was auch den 13’870 Meter langen Hokuriku Tunnel umfasst. Von JR West Japan wurden 16 Züge Serie 521 für ihre Dienste übernommen. Der Name der Bahn wird zwar «hapi» geschrieben, verweist aber auf das englische Wort «happy», was wiederum auf den Städte- und Praefekturnamen «Fukui» hindeutet, mit dem Wortelement «fuku» = Glück. Das Bild zeigt den neuen Bahnhof Fukui mit grossen Werbetafeln für die erst 4 Tage zuvor eröffnete Hapi-Line Fukui. Die von JR West Japan übernommenen Züge sollen - wie im Bild - rosa gestrichen werden, mit hellgrünem Streifen. 19.März 2024
Peter Ackermann

Noch sind die Züge der Hapi (Happy) Line Fukui im Anstrich von JR West-Japan, aber mit gelöschtem  JR -Zeichen. Hier steht Zug 521-36 am westlichen Ende der jetzt privaten Strecke (ehemals Hokuriku Hauptlinie) in Tsuruga. Rechts oben der neue Bahnhof der Hochgeschwindigkeitsbahn Shinkansen, die vorderhand, von Tokyo kommend, hier endet. 19.März 2024
Noch sind die Züge der Hapi (Happy) Line Fukui im Anstrich von JR West-Japan, aber mit gelöschtem "JR"-Zeichen. Hier steht Zug 521-36 am westlichen Ende der jetzt privaten Strecke (ehemals Hokuriku Hauptlinie) in Tsuruga. Rechts oben der neue Bahnhof der Hochgeschwindigkeitsbahn Shinkansen, die vorderhand, von Tokyo kommend, hier endet. 19.März 2024
Peter Ackermann

Die IR Ishikawa Privatbahn: Am 16.März 2024 wurde die Hochgeschwindigkeitsbahn Shinkansen um weitere 125 km von Kanazawa bis Tsuruga verlängert; jetzt fehlt nur noch ein relativ kurzes Stück Shinkansen-Strecke bis zu den Grossstädten Kyoto und Osaka. Mit der Eröffnung des Shinkansen bis Tsuruga stiess die JR ihre gesamte alte Hauptlinie dem Japanischen Meer entlang an lokale Betreiber ab. Innerhalb der Praefektur Ishikawa übernahm die IR Ishikawa Bahn die Strecke bis zur Praefekturgrenze zu Fukui im Süden. So sind zu den bisherigen 20, 6 km Strecke von der Praefekturgrenze zu Toyama im Norden bis Kanazawa jetzt weitere 64, 2 km nach Süden dazugekommen. 16 weitere, bisher von JR West Japan betriebene Züge Serie 521 wurden von der IR Ishikawa Bahn übernommen und im charakteristischen Hellblau der alten Seidenfärbetradition von Kanazawa gestrichen worden. Hier steht Zug 521-56 in Tsubata, etwas nordöstlich von Kanazawa. 3.November 2018
Die IR Ishikawa Privatbahn: Am 16.März 2024 wurde die Hochgeschwindigkeitsbahn Shinkansen um weitere 125 km von Kanazawa bis Tsuruga verlängert; jetzt fehlt nur noch ein relativ kurzes Stück Shinkansen-Strecke bis zu den Grossstädten Kyoto und Osaka. Mit der Eröffnung des Shinkansen bis Tsuruga stiess die JR ihre gesamte alte Hauptlinie dem Japanischen Meer entlang an lokale Betreiber ab. Innerhalb der Praefektur Ishikawa übernahm die IR Ishikawa Bahn die Strecke bis zur Praefekturgrenze zu Fukui im Süden. So sind zu den bisherigen 20, 6 km Strecke von der Praefekturgrenze zu Toyama im Norden bis Kanazawa jetzt weitere 64, 2 km nach Süden dazugekommen. 16 weitere, bisher von JR West Japan betriebene Züge Serie 521 wurden von der IR Ishikawa Bahn übernommen und im charakteristischen Hellblau der alten Seidenfärbetradition von Kanazawa gestrichen worden. Hier steht Zug 521-56 in Tsubata, etwas nordöstlich von Kanazawa. 3.November 2018
Peter Ackermann

Die IR Ishikawa Privatbahn: Die ehemalige JR Hauptstrecke dem Japanischen Meer entlang ist hier als IR Ishikawa Bahn erst 4 Tage alt. Die 16 von JR West neu übernommenen Triebzüge tragen noch ihr altes JR-Farbkleid, doch ist das Zeichen  JR  gelöscht. Hier kommen zwei Züge Serie 521 bei Komaiko entgegen, kurz vor der Stadt Komatsu. 19.März 2024
Die IR Ishikawa Privatbahn: Die ehemalige JR Hauptstrecke dem Japanischen Meer entlang ist hier als IR Ishikawa Bahn erst 4 Tage alt. Die 16 von JR West neu übernommenen Triebzüge tragen noch ihr altes JR-Farbkleid, doch ist das Zeichen "JR" gelöscht. Hier kommen zwei Züge Serie 521 bei Komaiko entgegen, kurz vor der Stadt Komatsu. 19.März 2024
Peter Ackermann

Die IR Ishikawa Privatbahn: Als am 14.März 2015 der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen von Tokyo her via Nagano und Toyama die Stadt Kanazawa am Japanischen Meer erreichte, wurde die bisherige Hauptstrecke von verschiedenen privaten und lokalen Betreibern übernommen. Innerhalb der Praefektur Ishikawa (mit Hauptstadt Kanazawa) entstand so die IR Ishikawa Bahn, die - in Verbindung mit der Ainokaze Toyama Bahn in der Praefektur Toyama - die lokalen Dienste im Raum Toyama und Kanazawa erbringt. Von den JR West Japan wurden dafür 5 Züge Serie 521 übernommen. Der Name der Bahn kann englisch «Ishikawa Railway» verstanden werden, oder als «ai aru»-Bahn, also eine Bahn, die liebevoll ist, oder als «ein Buchstabe vor J, nämlich I – also eine Stufe besser als JR». Die Farbgebung der Züge ist das charakteristische blau der alten Seidenstoff-Färbetradition von Kanazawa.Im Bild steht Zweiwagenzug 521-10 im Bahnhof Kanazawa, 19.März 2024
Die IR Ishikawa Privatbahn: Als am 14.März 2015 der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen von Tokyo her via Nagano und Toyama die Stadt Kanazawa am Japanischen Meer erreichte, wurde die bisherige Hauptstrecke von verschiedenen privaten und lokalen Betreibern übernommen. Innerhalb der Praefektur Ishikawa (mit Hauptstadt Kanazawa) entstand so die IR Ishikawa Bahn, die - in Verbindung mit der Ainokaze Toyama Bahn in der Praefektur Toyama - die lokalen Dienste im Raum Toyama und Kanazawa erbringt. Von den JR West Japan wurden dafür 5 Züge Serie 521 übernommen. Der Name der Bahn kann englisch «Ishikawa Railway» verstanden werden, oder als «ai aru»-Bahn, also eine Bahn, die liebevoll ist, oder als «ein Buchstabe vor J, nämlich I – also eine Stufe besser als JR». Die Farbgebung der Züge ist das charakteristische blau der alten Seidenstoff-Färbetradition von Kanazawa.Im Bild steht Zweiwagenzug 521-10 im Bahnhof Kanazawa, 19.März 2024
Peter Ackermann

Auf der Ainokaze Toyama Bahn: Zug 521-18 ist in der kleinen Ortschaft Tomari angekommen, nachdem er die ganze Praefektur Toyama von West nach Ost durchfahren hat. Das war früher einmal die Hauptlinie dem Japanischen Meer entlang, jetzt muss man hier in die Privatbahn der Nachbar-Praefektur umsteigen, da der Hauptverkehr vom Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen übernommen ist. 13.Mai 2016
Auf der Ainokaze Toyama Bahn: Zug 521-18 ist in der kleinen Ortschaft Tomari angekommen, nachdem er die ganze Praefektur Toyama von West nach Ost durchfahren hat. Das war früher einmal die Hauptlinie dem Japanischen Meer entlang, jetzt muss man hier in die Privatbahn der Nachbar-Praefektur umsteigen, da der Hauptverkehr vom Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen übernommen ist. 13.Mai 2016
Peter Ackermann

Auf der Ainokaze Toyama Bahn: Jetzt kann man sich's bequem machen, im Triebwagenzug 521-13. 18.März 2024
Auf der Ainokaze Toyama Bahn: Jetzt kann man sich's bequem machen, im Triebwagenzug 521-13. 18.März 2024
Peter Ackermann

Auf der Ainokaze Toyama Bahn: An einem kalten Wintermorgen begegnen zwei Züge der Ainokaze Toyama Bahn, geführt vom neuen Zug 521-1001, kurz vor Kosugi. 20.März 2024
Auf der Ainokaze Toyama Bahn: An einem kalten Wintermorgen begegnen zwei Züge der Ainokaze Toyama Bahn, geführt vom neuen Zug 521-1001, kurz vor Kosugi. 20.März 2024
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn: Auf der seit der Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsbahn Shinkansen heute privat betriebenen Hauptstrecke dem Japanischen Meer entlang nach Norden fahren zwei Triebzüge Serie 521 (Nr. 31 und 1003) in Kosugi ein. Nebst der Stationstafel der Ainokaze Toyama Bahn mit ihrer hübsch geschwungenen Linie ist der Bahnsteig geschmückt mit Werbung für das lokale Handwerk der Stuckaturmeister, die eindrucksvolle Gips-Reliefs herstellen. 20.März 2024
Die Ainokaze Toyama Bahn: Auf der seit der Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsbahn Shinkansen heute privat betriebenen Hauptstrecke dem Japanischen Meer entlang nach Norden fahren zwei Triebzüge Serie 521 (Nr. 31 und 1003) in Kosugi ein. Nebst der Stationstafel der Ainokaze Toyama Bahn mit ihrer hübsch geschwungenen Linie ist der Bahnsteig geschmückt mit Werbung für das lokale Handwerk der Stuckaturmeister, die eindrucksvolle Gips-Reliefs herstellen. 20.März 2024
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Hokuriku («Nord-Land») bezeichnet die im Winter extrem schneereiche Küste dem Japanischen Meer entlang (von der alten Kaiserstadt Kyoto aus gesehen) in den Norden; gemeint sind meist die 3 Praefekturen Fukui, Ishikawa (mit der Hauptstadt Kanazawa), und Toyama. Der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen erreichte die Stadt Kanazawa via Toyama von Tokyo aus am 14. März 2015. Mit der Eröffnung dieses Hokuriku Shinkansen wurde die alte JR Linie der Küste entlang innerhalb der Praefektur Toyama zur privaten Ainokaze Toyama Bahn. Diese Bahn behielt ihre bisherige JR-Infrakstruktur und erhielt von der JR 16 Züge Serie 521; dazu beschaffte sie bis heute 6 weitere neue Züge Serie 521. Im Bild: Im neuen Bahnhof Toyama wartet der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr. 18 auf Abfahrt nach Kanazawa. Darüber ist ein Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug aus Tokyo zu sehen. 19.März 2024
Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Hokuriku («Nord-Land») bezeichnet die im Winter extrem schneereiche Küste dem Japanischen Meer entlang (von der alten Kaiserstadt Kyoto aus gesehen) in den Norden; gemeint sind meist die 3 Praefekturen Fukui, Ishikawa (mit der Hauptstadt Kanazawa), und Toyama. Der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen erreichte die Stadt Kanazawa via Toyama von Tokyo aus am 14. März 2015. Mit der Eröffnung dieses Hokuriku Shinkansen wurde die alte JR Linie der Küste entlang innerhalb der Praefektur Toyama zur privaten Ainokaze Toyama Bahn. Diese Bahn behielt ihre bisherige JR-Infrakstruktur und erhielt von der JR 16 Züge Serie 521; dazu beschaffte sie bis heute 6 weitere neue Züge Serie 521. Im Bild: Im neuen Bahnhof Toyama wartet der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr. 18 auf Abfahrt nach Kanazawa. Darüber ist ein Shinkansen Hochgeschwindigkeitszug aus Tokyo zu sehen. 19.März 2024
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn fährt vollständig unter Wechselstrom; es werden jedoch Zweistrom-Züge (Wechselstrom 20 kV/60 Hz / Gleichstrom) benützt, um auf angrenzende JR-Gleichstromstrecken einfahren zu können. Der Bahn gehören 100, 1 km Strecke quer durch die Praefektur Toyama, von der Grenze zur IR Ishikawa-Bahn im Westen im Dorf Kurikara durch die Städte Takaoka und Toyama hindurch nach Ichiburi im Nordosten; die elektrischen Züge enden allerdings kurz vorher in Tomari (90, 7 km von Kurikara), und die Fahrgäste müssen auf den nördlich anschliessenden Dieseltriebwagen der Echigo Tokimeki Bahn umsteigen. Im Bild der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr.18 auf seiner grünen Seite (die andere Seite ist blau) an der Endstation Tomari im Nordosten der Praefektur Toyama. Dahinter wartet der Dieseltriebwagen ET 122-6 der Echigo Tokimeki Bahn auf die wenigen Passagiere, die auf der nun zur Lokalbahn gewordenen Strecke weiter Richtung Norden fahren wollen. 13. Mai 2016
Die Ainokaze Toyama Bahn fährt vollständig unter Wechselstrom; es werden jedoch Zweistrom-Züge (Wechselstrom 20 kV/60 Hz / Gleichstrom) benützt, um auf angrenzende JR-Gleichstromstrecken einfahren zu können. Der Bahn gehören 100, 1 km Strecke quer durch die Praefektur Toyama, von der Grenze zur IR Ishikawa-Bahn im Westen im Dorf Kurikara durch die Städte Takaoka und Toyama hindurch nach Ichiburi im Nordosten; die elektrischen Züge enden allerdings kurz vorher in Tomari (90, 7 km von Kurikara), und die Fahrgäste müssen auf den nördlich anschliessenden Dieseltriebwagen der Echigo Tokimeki Bahn umsteigen. Im Bild der Ainokaze Toyama Bahn Zweiwagenzug 521 Nr.18 auf seiner grünen Seite (die andere Seite ist blau) an der Endstation Tomari im Nordosten der Praefektur Toyama. Dahinter wartet der Dieseltriebwagen ET 122-6 der Echigo Tokimeki Bahn auf die wenigen Passagiere, die auf der nun zur Lokalbahn gewordenen Strecke weiter Richtung Norden fahren wollen. 13. Mai 2016
Peter Ackermann

Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Zwei Zweiwagenzüge bei der Einfahrt in den Bahnhof Takaoka. Vorne Zug 521-18 (ehemals JR), dahinter der neu beschaffte Zug 521-1002. Beide Züge zeigen sich hier von der  blauen Seite , die andere Seite ist grün. 20. März 2024
Die Ainokaze Toyama Bahn, eine der drei neu entstandenen Privatbahnen im Hokuriku-Gebiet: Zwei Zweiwagenzüge bei der Einfahrt in den Bahnhof Takaoka. Vorne Zug 521-18 (ehemals JR), dahinter der neu beschaffte Zug 521-1002. Beide Züge zeigen sich hier von der "blauen Seite", die andere Seite ist grün. 20. März 2024
Peter Ackermann

Die zweiteiligen Zweistrom-Regionaltriebwagen am Japanischen Meer: Diese Züge wurden für die mit Wechselstrom (20 kV/60 Hz) elektrifizierte Küstenstrecke Tsuruga - Kanazawa - Naoetsu gebaut, an beiden Enden erfolgte ein Uebergang auf Gleichstromstrecken. 54 Züge wurden 2006-2015 gebaut; nach Inbetriebnahme der Hochgeschwindigkeitslinie  Hokuriku Shinkansen  von Tokyo aus ging die alte Strecke Kanazawa-Naoetsu in regionale bzw. private Hand über, und 22 dieser Triebwagen sind heute Privatbahntriebwagen (ein neuer Zug kam dort 2018 dazu). Der Fortsetzungsbau des Hokuriku Shinkansen westwärts von Kanazawa bis Tsuruga schreitet voran,so dass dann die gesamte alte Hauptlinie im sogenannten Hokuriku Gebiet (Tsuruga - Kanazawa - Naoetsu) von den JR abgestossen wird. Im Bild steht Zug 521-52 im Bahnhof Fukui. 5.November 2018
Die zweiteiligen Zweistrom-Regionaltriebwagen am Japanischen Meer: Diese Züge wurden für die mit Wechselstrom (20 kV/60 Hz) elektrifizierte Küstenstrecke Tsuruga - Kanazawa - Naoetsu gebaut, an beiden Enden erfolgte ein Uebergang auf Gleichstromstrecken. 54 Züge wurden 2006-2015 gebaut; nach Inbetriebnahme der Hochgeschwindigkeitslinie "Hokuriku Shinkansen" von Tokyo aus ging die alte Strecke Kanazawa-Naoetsu in regionale bzw. private Hand über, und 22 dieser Triebwagen sind heute Privatbahntriebwagen (ein neuer Zug kam dort 2018 dazu). Der Fortsetzungsbau des Hokuriku Shinkansen westwärts von Kanazawa bis Tsuruga schreitet voran,so dass dann die gesamte alte Hauptlinie im sogenannten Hokuriku Gebiet (Tsuruga - Kanazawa - Naoetsu) von den JR abgestossen wird. Im Bild steht Zug 521-52 im Bahnhof Fukui. 5.November 2018
Peter Ackermann

Die zweiteiligen Zweistrom-Regionaltriebwagen am Japanischen Meer: Ein Triebzug der Serie 521 in den Bergen bei Yuno-o, 5.November 2018
Die zweiteiligen Zweistrom-Regionaltriebwagen am Japanischen Meer: Ein Triebzug der Serie 521 in den Bergen bei Yuno-o, 5.November 2018
Peter Ackermann

Die zweiteiligen Zweistrom-Regionaltriebwagen am Japanischen Meer: Triebzug 521-19 im Spiegel an einem nebligen Morgen in Kita Sabae, 5.November 2018
Die zweiteiligen Zweistrom-Regionaltriebwagen am Japanischen Meer: Triebzug 521-19 im Spiegel an einem nebligen Morgen in Kita Sabae, 5.November 2018
Peter Ackermann

Zwei Zweistrom-Zweiwagenzüge Serie 521 auf der Hauptlinie dem Japanischen Meer entlang nach Norden, bei Yuno-o. Hier wird bald die neue Strecke des Hochgeschwindigkeitszugs (Shinkansen) fertig, und die alte Linie wird dann nur noch ganz wenige Züge sehen. 5.November 2018    HOKURIKU HAUPTLINIE
Zwei Zweistrom-Zweiwagenzüge Serie 521 auf der Hauptlinie dem Japanischen Meer entlang nach Norden, bei Yuno-o. Hier wird bald die neue Strecke des Hochgeschwindigkeitszugs (Shinkansen) fertig, und die alte Linie wird dann nur noch ganz wenige Züge sehen. 5.November 2018 HOKURIKU HAUPTLINIE
Peter Ackermann

Lokalzug der Hokuriku Hauptlinie dem Japanischen Meer entlang nach Kanazawa. Zwei Zweistrom-Zweiwagenzüge Serie 521 von JR West-Japan. Yuno-o, 5.November 2018
Lokalzug der Hokuriku Hauptlinie dem Japanischen Meer entlang nach Kanazawa. Zwei Zweistrom-Zweiwagenzüge Serie 521 von JR West-Japan. Yuno-o, 5.November 2018
Peter Ackermann

Serie 521: Für 1500V Gleichstrom und 20Kv/60 Hz Wechselstrom, um den Lokalverkehr von den Gleichstromstrecken um den grossen Biwa-See in der Mitte Japans bis ans Japanische Meer mit dem dortigen Wechselstromnetz zu betreiben. 2006-2009 wurden 10 Züge zu je 2 Wagen gebaut. Bequeme, umlegbare Sitze. Bild: Zug 521-2 in Fukui, 4.November 2008.
Serie 521: Für 1500V Gleichstrom und 20Kv/60 Hz Wechselstrom, um den Lokalverkehr von den Gleichstromstrecken um den grossen Biwa-See in der Mitte Japans bis ans Japanische Meer mit dem dortigen Wechselstromnetz zu betreiben. 2006-2009 wurden 10 Züge zu je 2 Wagen gebaut. Bequeme, umlegbare Sitze. Bild: Zug 521-2 in Fukui, 4.November 2008.
Peter Ackermann





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