Lokalzug des Tôbu-Konzerns (6175 - 6275) für den Einsatz in ländlichen Regionen, hier bei Itaga weit nördlich von Tokyo. 30.März 2019 Peter Ackermann
Zwei Regionalzüge Serie 6050 des Tôbu-Konzerns im bäuerlichen Japan bei Kita Kanuma; im Vordergrund ein typischer kleiner Schrein mit der Jizô-Gottheit, die Menschen und vor allem Kinder auf den richtigen Weg hilft. 30.März 2019 Peter Ackermann
Die Züge des grossen Tôbu-Konzerns mit seinem über 400 km langen Streckennetz umfassen S-Bahnzüge ebenso wie Intercity-Expresszüge. Hier fährt der S-Bahnzug 8158 der Region Tokyo in Nanasato ein, 30.März 2019 - Die Züge der Serie 8000 wurden zwischen 1963 und 1983 gebaut; heute werden sie nach und nach ausgemustert. Im Bestand waren 2017 19 4-Wagenzüge, 17 6-Wagenzüge, 10 3-Wagenzüge, 14 2-Wagenzüge, sowie der historische Zug 8111. Peter Ackermann
Für seinen Regionalverkehr weit ausserhalb von Tokyo benutzt der Tôbu-Konzern gern die Zweiwagenzüge Serie 6100, wie hier Zug 6155 in den Bauernhäusern von Niregi. Das Bild musste vom Bahnübergang aufgenommen werden; deshalb der nicht ganz ideale Aufnahmewinkel. 30.März 2019 Peter Ackermann
Der historische S-Bahnzug Serie 8000 des Tôbu-Konzerns Nr. 8111 (Baujahre der Serie 1963 bis 1983) im Norden von Tokyo, Ômiya Kôen, 30. März 2019. Im Hintergrund eines der Millionen von kleinen Häuschen, die aufs Land hinaus wuchern, und rechts davon gleich der Friedhof. Peter Ackermann
Neben Intercity- und Expresszügen bis über 100 km in den Norden und Nordwesten von Tokyo betreibt der riesige Tôbu-Konzern auch S-Bahnen von Tokyo aus. Hier ist ein S-Bahnzug der Serie 60000, Baujahre ab 2013. Bei Ômiya Kôen, 30.März 2019. Die 18 6-Wagenzüge (im Bau seit 2013) sind alle der Noda Linie zugeteilt. Peter Ackermann
Ein S-Bahnzug des Tôbu-Konzerns, Serie 10000 (Baujahre 1983-1996) in Nanasato, nördlich von Tokyo, 30.März 2019. Die Serie 10000 besteht aus 486 Wagen, zusammengestellt als 2-, 4-, 6-, 8- und 10-Wagenzüge. Ein Teil der Züge fährt auf die Tôkyô Metro U-Bahn ein und gelangt über deren Yûrakuchô Linie durch die ganze Stadt. Peter Ackermann
Bahnübergang auf der Strecke des Tôbu-Konzerns bei Ômiya Kôen. Warntafeln, dass hier nur kleine Autos passieren dürfen, ferner Hinweise zum Notknopf; auch zu sehen ist der beleuchtete Pfeil, der anzeigt, aus welcher Richtung ein Zug kommt. Tôbu-S-Bahnzug Nr. 8171 aus dem Jahre 1976 passiert den Uebergang. 30.März 2019 Peter Ackermann
Die Expresszüge Serie 101 des Tôbu-Konzerns: 1990 beschaffte dieser Konzern 9 Züge für seine Linie aus dem Raum Tokyo in die berühmten Bergstädte Nikkô und Kinugawa (94, 5 km bzw. 99, 8 km von Tokyo entfernt). Heute dürfen die Züge auch auf die Gleise der Japan Railways (JR) hinüberwechseln und so zum grossen Bahnhof Shinjuku in Tokyo gelangen. Bild: Durchfahrt des Zuges 103 im bäuerlichen Niregi, 30.März 2019 Peter Ackermann
Die Expresszüge Serie 101 des Tôbu-Konzerns: Durchfahrt des Zuges 104 auf der Linie nach Nikkô nördlich des Städtchens Kanuma, 30.März 2019. 9 solche Züge wurden 1990/91 gebaut und erbringen hochwertige Dienste nach Nikkô und Kinugawa. 3 Züge verkehren vom JR Bahnhof Shinjuku über die JR Tôhoku Linie bis Kurihashi und von dort dann auf dem eigenen Netz nach Norden. Peter Ackermann
Die Expresszüge Serie 101 des Tôbu-Konzerns: Im trüben Licht nach einem heftigen Regenguss fährt Zug 102 in die Berge nach Norden, unweit Kita Kanuma. 30.März 2019 Peter Ackermann
Seibu Konzern / Tôbu Konzern / Tôkyô Metro: Im Bahnhof des Tôkyû-Konzerns in Naka Meguro, Tokyo, wartet am 18.Oktober 2013 rechts ein U-Bahnzug der Hibiya-Linie (Nr. 03-132); wenn er nördlich von Tokyo an die Oberfläche kommt, wird er als Kurszug des Tôbu-Konzerns weiterfahren. Daneben steht Zug 21872 (8.Wagen Nr.28872) des Tôbu-Konzerns, der umgekehrt von seinem Netz im Norden von Tokyo her als Kurszug der U-Bahn gekommen ist. Ganz links (hinter dem Gitter) steht Zug 6053 (Serie 6000) des Seibu-Konzerns; dieser wird nun als Kurszug des Tôkyû-Konzerns in die Stadt Yokohama (südlich von Tokyo) bis ins chinesische Viertel durchfahren. Leider muss für die Strecke jeder einzelnen Gesellschaft ein eigener Fahrpreis bezahlt werden, auch wenn die Züge durchfahren. Man kann das vor der Fahrt durch entsprechende Eingabe in den Automaten tun, oder aber mit einer einfachen Fahrkarte den Zug besteigen und am Endpunkt die Fahrkarte in ein Lesegerät stecken, der den genauen Fahrpreis ausrechnet. Peter Ackermann
Tôbu-Konzern Serie 5xxxx: Obwohl hier etwa alle 2 Minuten ein Zug durchfährt ist es erstaunlich, wie nah an die Bahnlinie die Häuser hier in der Mitte von Tokyo gebaut sind. Gerade fährt Zug 50004 in Tokyo-Kita Ikebukuro ein, 24.Juni 2011.
Peter Ackermann
Tôbu-Konzern, Daishi-Linie - eine der kürzesten Bahnlinien Japans: Ausfahrt des Zuges (Wagen 8565+8665) aus dem Bahnhof beim Daishi-Tempel; in 2 Minuten wird er wieder in Tokyo-Nishi Arai sein. 13.Oktober 2011. Peter Ackermann
Tôbu-Konzern, Daishi-Linie - eine der kürzesten Bahnlinien Japans: Blick zurück auf den grossen Daishi-Tempel im Osten von Tokyo. 13.Oktober 2011. Peter Ackermann
Tôbu-Konzern, Daishi-Linie - eine der kürzesten Bahnlinien Japans: Diese Linie ist nur 1 km lang, Fahrzeit 2 Minuten. Sie führt vor den grossen Daishi-Tempel im Osten von Tokyo, wo bei den Tempelfesten und in der Neujahrsnacht grosser Andrang herrscht. Gefahren wird mit einem Zweiwagenzug Serie 8000 des Tôbu-Konzerns (hier Nr. 8565/8665). Bild im Tempel-Bahnhof Daishi-mae, 13.Oktober 2011. Peter Ackermann
Tôbu-Konzern, Daishi-Linie - eine der kürzesten Bahnlinien Japans: Blick durch die verglaste Führerstandrückwand des Wagens 8665 auf die Strecke. Im Hintergrund ist der grosse Daishi-Tempel sichtbar. 13.Oktober 2011. Peter Ackermann
Tôbu-Konzern, Daishi-Linie - eine der kürzesten Bahnlinien Japans: Der Zweiwagenzug 8565/8665 fährt in Tokyo-Nishi Arai an der Tôbu-Hauptstrecke ein, um in 2 Minuten eine ansehnliche Anzahl Fahrgäste zum 1 km entfernten Tempelbahnhof Daishi-mae zu befördern. 13.Oktober 2011. Peter Ackermann
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