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Seibu-Konzern Fotos

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Monströse Gebäude in Tokyo: Am Bahnhof Shinjuku wird ein Hochhaus erstellt, bei dem Teile ganz wörtlich als  in den Wolken  erscheinen. Vorbeifahrt des Zuges 38806 des Seibu-Konzerns. 28.April 2022
Monströse Gebäude in Tokyo: Am Bahnhof Shinjuku wird ein Hochhaus erstellt, bei dem Teile ganz wörtlich als "in den Wolken" erscheinen. Vorbeifahrt des Zuges 38806 des Seibu-Konzerns. 28.April 2022
Peter Ackermann

In den Vororten der Riesenstadt Tokyo: Zug 249/250 des Seibu Konzerns bei einer Plantage mit einer Unmenge leuchtender Mandarinen. Seibu Tamagawa Linie, 14.November 2018
In den Vororten der Riesenstadt Tokyo: Zug 249/250 des Seibu Konzerns bei einer Plantage mit einer Unmenge leuchtender Mandarinen. Seibu Tamagawa Linie, 14.November 2018
Peter Ackermann

In den Vororten der Riesenstadt Tokyo: Trotz der dichten Ueberbauung gibt es viele lauschige Winkel, wie hier an der Tamagawa Linie des Seibu Grosskonzerns, wo ein Grundbesitzer völlig unbeirrt seinen Obst- und Gemüsegarten pflegt. Im Hintergrund Zug Seibu 251/252, 14.November 2018
In den Vororten der Riesenstadt Tokyo: Trotz der dichten Ueberbauung gibt es viele lauschige Winkel, wie hier an der Tamagawa Linie des Seibu Grosskonzerns, wo ein Grundbesitzer völlig unbeirrt seinen Obst- und Gemüsegarten pflegt. Im Hintergrund Zug Seibu 251/252, 14.November 2018
Peter Ackermann

In den Vororten der Riesenstadt Tokyo: Seibu Konzern Zug 251/252 beim örtlichen Spielplatz. Seibu Tamagawa Linie, 14.November 2018
In den Vororten der Riesenstadt Tokyo: Seibu Konzern Zug 251/252 beim örtlichen Spielplatz. Seibu Tamagawa Linie, 14.November 2018
Peter Ackermann

In den Vororten der Riesenstadt Tokyo: Seibu Konzern Zug 247/248 trägt zum 100jährigen Jubiläum der Seibu Tamagawa Linie den alten rosa/grauen Anstrich. Der Zug fährt an einem zerfallenden Haus vorbei, das von einem Baum voller Kaki-Früchten in Beschlag genommen wurde. 14.November 2018
In den Vororten der Riesenstadt Tokyo: Seibu Konzern Zug 247/248 trägt zum 100jährigen Jubiläum der Seibu Tamagawa Linie den alten rosa/grauen Anstrich. Der Zug fährt an einem zerfallenden Haus vorbei, das von einem Baum voller Kaki-Früchten in Beschlag genommen wurde. 14.November 2018
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Endstation Hon-Kawagoe: Zehnwagenzug, bestehend aus einem Vier- und dem Sechswagenzug 2031 (Serie 2000). Der Schaffner am Zugsende studiert im Fernsehen das Geschehen (bzw. das Nichts-geschehen) am Bahnsteig. 29.Oktober 2013. Die Serie 2000 wurde in Varianten 1977-1992 gebaut, teilweise noch in der Seibu-Fabrik selbst. 2017 waren noch 372 Wagen vorhanden; einige wenige sind ausgemustert.
Seibu-Konzern, Endstation Hon-Kawagoe: Zehnwagenzug, bestehend aus einem Vier- und dem Sechswagenzug 2031 (Serie 2000). Der Schaffner am Zugsende studiert im Fernsehen das Geschehen (bzw. das Nichts-geschehen) am Bahnsteig. 29.Oktober 2013. Die Serie 2000 wurde in Varianten 1977-1992 gebaut, teilweise noch in der Seibu-Fabrik selbst. 2017 waren noch 372 Wagen vorhanden; einige wenige sind ausgemustert.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Endstation Hon-Kawagoe, am Ende der 47,5 km langen Strecke von Tokyo in die Stadt Kawagoe. Vor dem Einsteigen noch ein paar Brote kaufen und sich dabei vorkommen wie in Paris. Rechts wartet Zug 2031, 29.Oktober 2013.
Seibu-Konzern, Endstation Hon-Kawagoe, am Ende der 47,5 km langen Strecke von Tokyo in die Stadt Kawagoe. Vor dem Einsteigen noch ein paar Brote kaufen und sich dabei vorkommen wie in Paris. Rechts wartet Zug 2031, 29.Oktober 2013.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, die Linie zum Seibu-en (Seibu-Park): Kaum ist Zug 2521 in Higashi Murayama angefahren, da taucht in der Ferne schon die Endstation auf. 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, die Linie zum Seibu-en (Seibu-Park): Kaum ist Zug 2521 in Higashi Murayama angefahren, da taucht in der Ferne schon die Endstation auf. 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, die Linie zum Seibu-en (Seibu-Park):  Eine typische Kurzstrecke von nur 2,4 km Länge. Sie wird als Zugang zu den Golf- und Fahrradrennanlagen im Seibu-Park genutzt, aber da sich viele Firmenangestellte in Tokyo gerne in solchen Grüngebieten am Stadtrand ansiedeln, dient die Linie immer mehr dem Pendlerverkehr. Im Bild wartet der Vierwagenzug 2521 (Serie 2000) in Higashi Murayama auf Abfahrt zu seiner nur wenige Minuten dauernden Reise. 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, die Linie zum Seibu-en (Seibu-Park): Eine typische Kurzstrecke von nur 2,4 km Länge. Sie wird als Zugang zu den Golf- und Fahrradrennanlagen im Seibu-Park genutzt, aber da sich viele Firmenangestellte in Tokyo gerne in solchen Grüngebieten am Stadtrand ansiedeln, dient die Linie immer mehr dem Pendlerverkehr. Im Bild wartet der Vierwagenzug 2521 (Serie 2000) in Higashi Murayama auf Abfahrt zu seiner nur wenige Minuten dauernden Reise. 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Der Seibu-Bahnhof in Chichibu, tief in den Bergen nordwestlich von Tokyo. Rechts steht der S-Bahnzug 2069 nach Tokyo-Ikebukuro, links fährt gerade der Super-Express 10109 aus. 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Der Seibu-Bahnhof in Chichibu, tief in den Bergen nordwestlich von Tokyo. Rechts steht der S-Bahnzug 2069 nach Tokyo-Ikebukuro, links fährt gerade der Super-Express 10109 aus. 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Während der S-Bahnzug 2069 in Agano wartet, kommt der Super-Express 10110 aus Chichibu entgegen. Auf ihren beiden Hauptlinien ab den grossen Bahnhöfen Shinjuku und Ikebukuro in Tokyo setzt der Seibu-Konzern auch Super-Expresszüge mit reservierten Sitzplätzen ein, die mit ganz wenig Zwischenhalten verkehren. Die 12 Siebenwagenzüge Serie 10000 wurden 1993-95 und 2003 beschafft; einer wurde 2007 vom Kaiser und dem schwedischen König benutzt. Im Hintergrund die grosse Grabanlage von Agano; eine Tafel dort besagt: Grab-Parzellen werden zum Kauf angeboten. 23. Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Während der S-Bahnzug 2069 in Agano wartet, kommt der Super-Express 10110 aus Chichibu entgegen. Auf ihren beiden Hauptlinien ab den grossen Bahnhöfen Shinjuku und Ikebukuro in Tokyo setzt der Seibu-Konzern auch Super-Expresszüge mit reservierten Sitzplätzen ein, die mit ganz wenig Zwischenhalten verkehren. Die 12 Siebenwagenzüge Serie 10000 wurden 1993-95 und 2003 beschafft; einer wurde 2007 vom Kaiser und dem schwedischen König benutzt. Im Hintergrund die grosse Grabanlage von Agano; eine Tafel dort besagt: Grab-Parzellen werden zum Kauf angeboten. 23. Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Beim Aufstieg in die Berge gelangt der S-Bahnzug 2069 in ein typisches Bergdorf mit Tempelanlage und (unter dem kleinen Dach in Bildmitte) einer grossen Tempelglocke, die weit durchs Tal klingt. Agano, 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Beim Aufstieg in die Berge gelangt der S-Bahnzug 2069 in ein typisches Bergdorf mit Tempelanlage und (unter dem kleinen Dach in Bildmitte) einer grossen Tempelglocke, die weit durchs Tal klingt. Agano, 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Mit starkem Zoom aufgenommen - Seibu-Konzern, Lok E52. Die beiden elektrischen Gleichstromlokomotiven E51/52 wurden 1928 von Brown Boveri Baden und der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren nach Japan geliefert. Zum Seibu-Konzern gelangten sie 1949. Achsfolge B - B. Die E51 wurde 1976, die E52 1987 ausgemustert. Ueberraschend stand die E52 am 23.Oktober 2011 vor dem Schuppen des Seibu-Konzerns in Chichibu.
Mit starkem Zoom aufgenommen - Seibu-Konzern, Lok E52. Die beiden elektrischen Gleichstromlokomotiven E51/52 wurden 1928 von Brown Boveri Baden und der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren nach Japan geliefert. Zum Seibu-Konzern gelangten sie 1949. Achsfolge B - B. Die E51 wurde 1976, die E52 1987 ausgemustert. Ueberraschend stand die E52 am 23.Oktober 2011 vor dem Schuppen des Seibu-Konzerns in Chichibu.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Die S-Bahnlinie ab Tokyo-Ikebukuro ist 76,8 km lang und geht ab der der Station Hannô (km 43,7) auf die Strecke durchs Chichibu-Gebirge im Nordwesten von Tokyo über. Diese Strecke wurde 1969 eröffnet und für Güter- und vor allem Kalktransporte intensiv genutzt. Der Güterverkehr ging 1996 - 2007 zu Ende, und heute besteht Druck auf den Seibu-Konzern, die Strecke stillzulegen. Doch noch besteht ein erheblicher Touristenverkehr, da die schöne Natur hier von der Hauptstadt gut zu erreichen ist. Im Bild steht der S-Bahn-Achtwagenzug 2069 in der Endstation Chichibu, während im Hintergrund der alte Zug 1007 der Chichibu-Bahn das Tal herabkommt. 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Die S-Bahnlinie ab Tokyo-Ikebukuro ist 76,8 km lang und geht ab der der Station Hannô (km 43,7) auf die Strecke durchs Chichibu-Gebirge im Nordwesten von Tokyo über. Diese Strecke wurde 1969 eröffnet und für Güter- und vor allem Kalktransporte intensiv genutzt. Der Güterverkehr ging 1996 - 2007 zu Ende, und heute besteht Druck auf den Seibu-Konzern, die Strecke stillzulegen. Doch noch besteht ein erheblicher Touristenverkehr, da die schöne Natur hier von der Hauptstadt gut zu erreichen ist. Im Bild steht der S-Bahn-Achtwagenzug 2069 in der Endstation Chichibu, während im Hintergrund der alte Zug 1007 der Chichibu-Bahn das Tal herabkommt. 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Aufstieg zum fast 5 km langen Shômaru-Scheiteltunnel ins Chichibu-Tal. Aus dem S-Bahnzug 2069, zwischen Nishi Agano und Shômaru, 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Aufstieg zum fast 5 km langen Shômaru-Scheiteltunnel ins Chichibu-Tal. Aus dem S-Bahnzug 2069, zwischen Nishi Agano und Shômaru, 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Speziell für die Chichibu-Strecke besitzt der Seibu-Konzern 12 Vierwagenzüge Serie 4000 (1988) mit Sitzbankgruppen, die sich für den Touristenverkehr eignen. Im Bild fährt Zug 4001 ins Bergdorf Nishi Agano ein. 23.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Chichibu-Linie: Speziell für die Chichibu-Strecke besitzt der Seibu-Konzern 12 Vierwagenzüge Serie 4000 (1988) mit Sitzbankgruppen, die sich für den Touristenverkehr eignen. Im Bild fährt Zug 4001 ins Bergdorf Nishi Agano ein. 23.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Wie bei den meisten Linien dieses Konzerns fährt man eng zwischen den Häusern der Siedlungsgebiete hindurch, nicht zuletzt auch deshalb, weil Seibu eigentlich ein Konzern zur Erschliessung des Landes westlich von Tokyo gewesen ist. Die Tamagawa-Linie ist eine kurze, vom übrigen Netz isolierte Linie von 8 km Länge. Im Bild Zug 251 (Serie 100) bei Tokyo-Musashi Sakai, 11.Oktober 2011.
Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Wie bei den meisten Linien dieses Konzerns fährt man eng zwischen den Häusern der Siedlungsgebiete hindurch, nicht zuletzt auch deshalb, weil Seibu eigentlich ein Konzern zur Erschliessung des Landes westlich von Tokyo gewesen ist. Die Tamagawa-Linie ist eine kurze, vom übrigen Netz isolierte Linie von 8 km Länge. Im Bild Zug 251 (Serie 100) bei Tokyo-Musashi Sakai, 11.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Die Züge sind den 4 Jahreszeiten gewidmet; im Bild steht Zug 253  Winter   (Serie 101) in Shin Koganei, 31.März 2014. Es handelt sich hier um die letzten 9 Züge der Serie 101 (gebaut 1969-1984).
Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Die Züge sind den 4 Jahreszeiten gewidmet; im Bild steht Zug 253 "Winter" (Serie 101) in Shin Koganei, 31.März 2014. Es handelt sich hier um die letzten 9 Züge der Serie 101 (gebaut 1969-1984).
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Nahaufnahme des Zuges 253  Winter . 31.März 2014.
Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Nahaufnahme des Zuges 253 "Winter". 31.März 2014.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Am 25.November 2009 unmittelbar vor Abfahrt an der Station Tama; der Schaffner im hinteren Führerstand kontrolliert mit Fingerzeig (und Rufen), dass die Türen wirklich geschlossen sind und keiner an der Bahnsteigkante steht. Zug 219 (Serie 101).
Seibu-Konzern, Tamagawa-Linie: Am 25.November 2009 unmittelbar vor Abfahrt an der Station Tama; der Schaffner im hinteren Führerstand kontrolliert mit Fingerzeig (und Rufen), dass die Türen wirklich geschlossen sind und keiner an der Bahnsteigkante steht. Zug 219 (Serie 101).
Peter Ackermann

Seibu-Konzern: Am Bahnhof Kokubunji auf der kurzen Linie nach Hagiyama (4,6 km). In Tokyo sieht man überall junge Menschen, die lernen, sich zusammen vergnügen, Sport treiben oder ihren Hobbies nachgehen. Ausserhalb Tokyo sieht man dagegen fast überall nur alte Menschen, und ein paar wenige Kinder. Im Bild der Vierwagenzug 262 (Serie 101), 22.Oktober 2011.
Seibu-Konzern: Am Bahnhof Kokubunji auf der kurzen Linie nach Hagiyama (4,6 km). In Tokyo sieht man überall junge Menschen, die lernen, sich zusammen vergnügen, Sport treiben oder ihren Hobbies nachgehen. Ausserhalb Tokyo sieht man dagegen fast überall nur alte Menschen, und ein paar wenige Kinder. Im Bild der Vierwagenzug 262 (Serie 101), 22.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern: Unterwegs auf der Seibu Tamako-Linie zum Seibu Baseballstadion; eine der typischen kurzen Seibu-Linien, eng durch die Häuser und Vorgärten hindurch. Entgegen kommt Zug 2501 (Serie 2000). Shimo Yamaguchi, 22.Oktober 2011.
Seibu-Konzern: Unterwegs auf der Seibu Tamako-Linie zum Seibu Baseballstadion; eine der typischen kurzen Seibu-Linien, eng durch die Häuser und Vorgärten hindurch. Entgegen kommt Zug 2501 (Serie 2000). Shimo Yamaguchi, 22.Oktober 2011.
Peter Ackermann

Seibu-Konzern: Das Wichtigste zur Gewährleistung von Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und vor allem auch Sicherheit sind nach japanischer Ansicht korrekte Beziehungen. Das wirkt sehr steif, doch dahinter steckt auch der ganze Stolz, Mitglied der Seibu-Familie zu sein. Im Bild bedankt sich der Schaffner-Lehrling bei seinem Lehrer, während der Seibu-Kontrollbeamte wohlwollend zuschaut. Im Bild der Zweiwagenzug 2410 (Serie 2000) als Zusatzmodul an einem Achtwagenzug. Kodaira, 29.Oktober 2013.
Seibu-Konzern: Das Wichtigste zur Gewährleistung von Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und vor allem auch Sicherheit sind nach japanischer Ansicht korrekte Beziehungen. Das wirkt sehr steif, doch dahinter steckt auch der ganze Stolz, Mitglied der Seibu-Familie zu sein. Im Bild bedankt sich der Schaffner-Lehrling bei seinem Lehrer, während der Seibu-Kontrollbeamte wohlwollend zuschaut. Im Bild der Zweiwagenzug 2410 (Serie 2000) als Zusatzmodul an einem Achtwagenzug. Kodaira, 29.Oktober 2013.
Peter Ackermann

Seibu Konzern / Tôbu Konzern / Tôkyô Metro: Im Bahnhof des Tôkyû-Konzerns in Naka Meguro, Tokyo, wartet am 18.Oktober 2013 rechts ein U-Bahnzug der Hibiya-Linie (Nr. 03-132); wenn er nördlich von Tokyo an die Oberfläche kommt, wird er als Kurszug des Tôbu-Konzerns weiterfahren. Daneben steht Zug 21872 (8.Wagen Nr.28872) des Tôbu-Konzerns, der umgekehrt von seinem Netz im Norden von Tokyo her als Kurszug der U-Bahn gekommen ist. Ganz links (hinter dem Gitter) steht Zug 6053 (Serie 6000) des Seibu-Konzerns; dieser wird nun als Kurszug des Tôkyû-Konzerns in die Stadt Yokohama (südlich von Tokyo) bis ins chinesische Viertel durchfahren. Leider muss für die Strecke jeder einzelnen Gesellschaft ein eigener Fahrpreis bezahlt werden, auch wenn die Züge durchfahren. Man kann das vor der Fahrt durch entsprechende Eingabe in den Automaten tun, oder aber mit einer einfachen Fahrkarte den Zug besteigen und am Endpunkt die Fahrkarte in ein Lesegerät stecken, der den genauen Fahrpreis ausrechnet.
Seibu Konzern / Tôbu Konzern / Tôkyô Metro: Im Bahnhof des Tôkyû-Konzerns in Naka Meguro, Tokyo, wartet am 18.Oktober 2013 rechts ein U-Bahnzug der Hibiya-Linie (Nr. 03-132); wenn er nördlich von Tokyo an die Oberfläche kommt, wird er als Kurszug des Tôbu-Konzerns weiterfahren. Daneben steht Zug 21872 (8.Wagen Nr.28872) des Tôbu-Konzerns, der umgekehrt von seinem Netz im Norden von Tokyo her als Kurszug der U-Bahn gekommen ist. Ganz links (hinter dem Gitter) steht Zug 6053 (Serie 6000) des Seibu-Konzerns; dieser wird nun als Kurszug des Tôkyû-Konzerns in die Stadt Yokohama (südlich von Tokyo) bis ins chinesische Viertel durchfahren. Leider muss für die Strecke jeder einzelnen Gesellschaft ein eigener Fahrpreis bezahlt werden, auch wenn die Züge durchfahren. Man kann das vor der Fahrt durch entsprechende Eingabe in den Automaten tun, oder aber mit einer einfachen Fahrkarte den Zug besteigen und am Endpunkt die Fahrkarte in ein Lesegerät stecken, der den genauen Fahrpreis ausrechnet.
Peter Ackermann

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